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Luftrecht: US-Lizenzen in Europa
Österreich sagt: Yes, we can! Fliegen mit US-Lizenzen trotz EASA-Regeln in ganz Europa möglich
Dass die EASA Basic Regulation und die dazugehörigen Ausführungsbestimmungen des EASA Part-FCL nach VO (EU) 1178/2011 die Übereinkünfte der ICAO mit Füßen treten, indem US-Lizenzinhaber nach Artikel 4(1)(c) vom EU-Luftraum ausgeschlossen werden kritisieren wir bei Pilot und Flugzeug seit Jahren vehement. Jetzt hat sich mit Österreich zum ersten Mal ein EASA-Land offiziell zu der heiklen Frage geäußert, wie man den Artikel 4(1)(c) denn gedenkt mit den Regeln der ICAO in Einklang zu bringen. Die Antwort: Gar nicht! Die ICAO steht über der EU-Verordnung! Und noch besser: Das gilt für ganz Europa! [weiter]
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Leserflugzeug-Lisa: Lisa Berlin
Lisa Berlin ist im Dienst! Günstig Glascockpit und nach IFR fliegen das geht jetzt auch in Berlin Schönhagen
Für 129 Euro pro Stunde (nass!) und 49 Euro am Tag einen IFR-Viersitzer mit Glascockpit, Zweiachs-Autopilot, RNAV und Moving Map fliegen? Das geht jetzt auch in Berlin! Am Freitag hatte Lisa Berlin ihre ersten Kunden-Checkouts und war am Pfingswochenende bereits kräftig unterwegs. Nach Lisa Frankfurt im Jahr 2009 geht damit das zweite Pilot und Flugzeug Leserflugzeug in Betrieb. Getreu unserem Grundsatz: Fliegen muss bezahlbar bleiben, haben wir Lisa Berlin genau wie Lisa Frankfurt mit modernster IFR-Avionik ausgerüstet und ihr eine Mogas-STC spendiert. Der kleine, leichte Viersitzer kann damit für Schönwetter-IFR wie auch für VFR-Flüge in ganz Europa genutzt werden. Und das für kleines Geld. Ohne Mindestcharter und ohne Zusatzgebühren ganz wie das eigene Flugzeug auch.
Nach einer umfangreichen Grundüberholung, in der Avionik, Interieur, Scheiben, Kabelbaum, Auspuff, Bremsen, Schläuche und vieles mehr erneuert wurde ist das Flugzeug damit endlich einsatzbereit. Allerdings blieb keine Zeit mehr für die Lackierung. Diese wird erst im Winter erfolgen. Lisa Berlin ist also zurzeit noch "cosmetically challenged". [weiter]
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Flyout: Briefing Flyout 2012
Briefing zum Norwegen-Flyout am Samstag, den 12 Mai
Interessenten am Pilot und Flugzeug-Flyout 2012 nach Norwegen haben an diesem Samstag die Gelegenheit sich im Rahmen eines kurzen Briefings auf die Reise in der ersten Juli-Woche vorzubereiten. Ab 11:00 Uhr stellen wir im Konferenzraum des Schuhbecks am Flugplatz Egelsbach die Route und die wichtigsten Informationen insbesondere zum VFR-Fliegen in Norwegen vor. Auch wer sich noch nicht sicher ist, ob er mitfliegen soll oder nicht, ist am Samstag herzlich willkommen.
Bislang haben sich ca. 15 Crews zum Flyout angemeldet. Angesichts der begrenzten Parkmöglichkeiten in Bergen und Svolvaer müssen wir in diesem Jahr die Teilnehmerzahl auf 20 Maschinen begrenzen. Bis zu fünf Crews könnten also noch mitfliegen. [weiter]
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Routing: Luxussteuer auf Flugzeuge in Italien
Good News (2): Italienische No-Go-Steuer für Besucher wieder abgeschafft
Gute Nachrichten auch für Italien-Flieger. Die Horror-Steuer, die denen drohte, die mit dem Flugzeug länger als 48 Stunden in Italien bleiben wollten, ist vom Tisch. Wer sich aber länger als 45 Tage mit dem Flugzeug im Land aufhält, muss weiterhin damit rechnen Steuerpflichtig zu werden. [weiter]
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Behörden: N-registrierte Experimentals in Deutschland
Good News (1): Wieder Einfluggenehmigungen für US-Experimentals in Deutschland
Am 12. März 2012 mussten wir über einen weiteren Rückschlag für die GA in Deutschland berichten. Das LBA hatte aufgehört, die vorher weitgehend routinemäßig ausgestellten Einfluggenehmigungen für nicht ICAO-konform zugelassene US-Flugzeuge (Experimentals und Homebuilts) zu erteilen. Auch dieses Problem scheint nun überwunden. [weiter]
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Leserreise: Flyout 2012 nach Norwegen
Reiseplan und Anmeldung zum Leserflyout 2012 nach Norwegen
In einer Blitz-Erkundung haben wir in der Woche vor Ostern die wichtigsten Stopps und Hotels des Leserflyouts 2012 in Norwegen auskundschaftet. 2.300 NM, 14 Hotels und drei Flughäfen in 33 Stunden! Das geht nur mit GA. Um das Ergebnis zusammenzufassen: Wir sind begeistert von Norwegen! Wir freuen uns riesig auf den eigentlichen Flyout im Hochsommer, wo wir das alles dann noch einmal ganz in Ruhe und ohne Zeitraffer erleben dürfen.
Bis weit jenseits des Polarkreises auf die Lofoten hat uns der Erkundungsflug geführt. Und der Weg auf 68° Nord hat sich gelohnt. Ein wunderschönes modernes Hotel, die umwerfende Natur und jede Menge freundlicher Kontakte. Inzwischen sind auch die Preisverhandlungen mit den ausgewählten Hotels abgeschlossen und wir freuen uns trotz des in Norwegen insgesamt hohen Preisniveaus diesen Leserflyout deutlich günstiger anbieten zu können als den Britannia-Flug 2010. [weiter]
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Politik: EASA Part FCL and foreign pilots
Dear International Pilots, You Are Not Welcome In Europe
For many decades, European pilots have ventured out into the world, enjoyed the beauty of private flying from Queensland to Alaska, have undergone training in all parts of the English speaking world, have validated and converted their licenses and gained valuable flying-experience in some of the most wonderful parts of the globe. We were welcomed with open arms by our international flying-friends, instructors, flight schools and authorities. Now, as of April 8, 2012, we have decided to repay that hospitality and opportunity by effectively slamming shut our own doors and borders to all non EU pilots. By implementing new licensing regulations, that in cumbersomeness and plain old viciousness may only be surpassed by traditionally freedom-loving countries such as China or North Korea, were telling our flying-friends all over the world: Stay away! Youre not welcome in the EU!
| | Viele Jahrzehnte lang haben europäische Piloten von der Offenheit und Flexibilität der Luftfahrtgesetzgebung anderer Länder profitiert. Wir haben die schönsten Plätze der Erde, von Queensland bis nach Alaska, aus der Luft bewundern dürfen, konnten in Kanada Wasserflug machen oder in Australien das Buschfliegen erlernen. Wir wurden im englischsprachigen Ausland mit offenen Armen von Flieger-Freunden, Lehrern, Flugschulen und Behörden empfangen. Jetzt, seit dem 8. April 2012, haben wir uns entschieden, die Gastfreundschaft und die Möglichkeiten, die uns im Ausland geboten wurden und werden, mit Füßen zu treten. Wir haben unsere eigenen Grenzen für Nicht-EU-Piloten dicht gemacht. Verantwortlich dafür ist ein Regelwerk, das an bürokratischem Irrsinn und schlichter Niedertracht seines Gleichen sucht. Ausländische Piloten sind damit vom EU-Luftraum praktisch ausgeschlossen.
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Luftrecht: Verschiebung EASA Part FCL
Die Regierung der Bundesrepublik Deutschland beehrt sich Verschiebung von EASA Part FCL veröffentlicht
Wichtige gesetzliche Regelungen, die direkt festlegen wer in Deutschland fliegen darf und wer nicht, werden nicht etwa per NfL, Bundesgesetzblatt oder im Amtsblatt der Europäischen Union veröffentlicht, sondern ganz flott auf der Homepage des LBA. Willkommen in der neuen Lässigkeit europäischer Gesetzgebung. Auf der Internetseite des LBA steht heute Abend zu lesen, dass die Bundesrepublik von allen nach EU-Verordnung Nr. 1178/2011 möglichen Fristaufschüben bei der Einführung des EASA Part FCL Gebrauch macht und außerdem weitere Aufschübe beantragt, für die es noch gar keine Rechtsgrundlage gibt. Was das genau bedeutet, haben wir versucht für Sie zu entschlüsseln. [weiter]
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 | © aviation-friends-hamburg-forum.de | Flugbetrieb: King Air Unfall in Egelsbach
Nebel und Alkohol
Auf vielfachen Wunsch unserer Leser stellen wir den Artikel aus der Januar-Ausgabe zum Flugunfall einer King Air F90 am 7. Dezember 2009 in Egelsbach online. Insbesondere im zweiten Teil enthält der Text wichtige Informationen zur Gelände- und Hindernissituation in EDFE, die eine anfliegende Besatzung unserer Ansicht nach unbedingt kennen sollte. Wir wollen durch die Online-Veröffentlichung dieses Artikels jedoch keinesfalls behaupten oder nahelegen, der Unfall vom 1. März 2012 wäre auf die gleichen oder auf ähnliche Ursachen und Faktoren zurückzuführen (Artikel als PDF). [weiter]
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 | © Lone Mountain Aircraft | Flugbetrieb: N registrierte Experimentals in Deutschland
LBA groundet n-registrierte Experimentals und Homebuilts in Deutschland
Seit Jahrebsginn mussten Halter von n-registrierten Experimentals und Homebuilts in Deutschland schlechte Nachrichten aus Braunschweig hinnehmen. Die normalerweise routinemäßig erteilte Einflugerlaubnis für diese Flugzeuge wurde vom LBA abgelehnt. Grund sind offenbar zwischenbehördliche Missverständnisse zwischen FAA und LBA. [weiter]
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Flugbetrieb: Flugunfall Egelsbach Medienreplik
Fasanenbrust im Brotmantel: Nicolai Kwasniewski vom Spiegel Online erhält unseren Preis für das abscheulichste Stück Luftfahrtjournalismus
Qualitativ verbesserungswürdige Zeitungsartikel in der allgemeinen Presse zum Thema Flugunfälle sind wir bei Pilot und Flugzeug gewohnt. Sätze wie die Experten des LBA rätseln noch über die Unfallursache [2 Stunden nach dem Ereignis] scheinen zu den unausrottbaren Textbausteinen in den Schreibstuben von Zeitungen und Presseagenturen zu gehören. Da muss man durch. Pessimisten werden angesichts solcher Texte zu allgemeinen Medienskeptikern, Optimisten hoffen, dass die Ressourcen für die Recherche dann eben in wichtigere Themen fließen. Ab und an wird es aber auch der Redaktion von Pilot und Flugzeug zu bunt. Im Jahr 2006 wiesen wir SZ-Journalist Lenz Jacobsen und sein gefährliches Gewusel in die Schranken, im Jahr 2010 intervenierten wir bei mehreren TV-Redaktionen wegen der teils abstrusen Berichterstattung zur Aschewolke (der Bayrische Rundfunk schaltete beim A320 im Sichtflug nämlich die Instrumente ab, und da bekommen selbst wir es mit der Angst).
Bei schlimmen Flugunfällen hielt womöglich ein gewisser Respekt vor den Toten und deren Angehörigen die Affekt-Schreiber bislang wenigstens halbwegs auf Abstand. Es überwog uninformiertes aber harmloses Gebabbel von Kleinflugzeugen, Rätseln und möglichen Pilotenfehlern.
Nicolai Kwasniewski vom Spiegel Online hat nun auch diese Barriere gerissen. Ausgerechnet die Wirtschaftsredaktion veröffentlichte anlässlich des Unfalls einer CE750 in Egelsbach am 1. März 2012 einen Text, bei dessen Lektüre man sich unwillkürlich fragt: Was rauchen die eigentlich? [weiter]
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Luftrecht: Part FCL
EASA-FCL soll verschoben werden Aber den 8. April 2012 können Sie trotzdem nicht aus dem Kalender streichen
Nicht nur Piloten sind offenbar entsetzt und überfordert mit dem, was die EU uns als neues Lizenzierungswesen für Luftfahrtpersonal (EASA Part FCL) aufgetischt hat. Auch staatliche Stellen beginnen nur wenige Jahre nachdem Pilot und Flugzeug erstmals umfangreich darüber berichtete , die Folgen der direkt geltenden EU-Verordnung abzuschätzen, und kommen zu dem Ergebnis: Geht gar nicht!
Erhebliche Probleme entstehen ab 8. April 2012 für die Inhaber von in Deutschland ausgestellten ICAO-Lizenzen sowie von FAA-Lizenzen. [weiter]
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Leserflugzeug-Lisa: Triebwerks-Grundueberholung
Lisa is back!
Das Leserflugzeug hat die Triebwerks-Grundüberholung überstanden. Gute drei Monate dauerte die Maßnahme. Leider war diese Zeit nicht ganz frei von Überraschungen. Nun steht ist Lisa jedoch wieder einsatzbereit in Egelsbach und freut sich bei diesem schönen Winterwetter auf neue Flugabenteuer (ja, die Heizung funktioniert prima!). [weiter]
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 | © fln-norddeich.de | Politik: Berufspiloten ueber 60 Jahre
EASA-Bürokratie sorgt für Arbeitslosigkeit Berufspiloten über 60 zwischen Zwangsuntätigkeit und Rentenanpassung
Einer der vielen Kollateralschäden der erneuten EU "Harmonisierung" der Luftfahrt-Gesetzgebung (EASA Part-FCL) sind deutsche Berufspiloten über 60 Jahre. Diese werden am 8. April 2012 gleich doppelt geschädigt. Einmal durch den Part-FCL selbst, der ihnen die Ausübung ihres Berufs untersagt, da das EU-Gesetz die bisher geltende nationale Ausnahmeregelung bis 65 Jahre nach LuftPersV aufhebt, und dann durch das deutsche Rentenanpassungsgesetz, welches die Regelaltersgrenze für Männer ab Jahrgang 1953 auf 67 Jahre anhebt.
Für Berufspiloten, die nicht schnell noch mal einen anderen Beruf erlernen und ausüben können, bedeutet das schlichtweg die staatlich erzwungene Erwerbsunfähigkeit. Besonders für die gewerblichen Inselflieger- und Hubschrauber-Betriebe ist dies ein weiterer Schlag ins Kontor. Jan-Lüppen Brunzema vom Verbund der Inselflieger Reederei Norden-Frisia schildert in einem offenen Brief die Situation der Branche. [weiter]
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Leserreise: Afrika 2011 die DVD
Afrika Leserreise 2011 - Die DVD ist da! Sehen Sie hier online eine Vorschau
Beim Debriefing der Afrika-Crews am 3. Oktober in Portoroz war Premiere, jetzt ist der Film zu Leserreise 2011 nach Afrika und Mauritius endlich auch als DVD zu haben. Wieder einmal glühten in der Redaktion die Macs und wir konnten TV-Sprecher Holger Douglas als Stimme des Films gewinnen. Und natürlich können Sie hier gleich online eine Vorschau auf den Film ansehen!
Erleben Sie die Reise der 12 Flugzeuge von Europa über Arabien nach Ostafrika, Ruanda und über das Okawango-Delta bis ans Kap. Folgen Sie den Crews auf Safari und begleiten Sie die Piloten im Cockpit bei spannenden Anflügen in der Serengeti und in Botswana. Sehen Sie auf der Rückreise das Inselparadies Mauritius und lassen Sie sich auf den Märkten und im Stone Town von Sansibar verzaubern. [weiter]
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 | © Philipp Tiemann | Routing: Luxussteuer Italien
Italien bedroht Flugzeughalter und fliegende Besucher mit absurder Luxussteuer
Italien droht zur No-Go-Area für die Allgemeine Luftfahrt zu werden. Eine Luxussteuer bedroht nicht nur Flugzeughalter im Land selbst, sondern ist nach dem Wortlaut des "Gesetzes zur Rettung Italiens" auch auf alle nichtgewerblichen Flugzeughalter anwendbar, deren Maschinen sich länger als 48 Stunden auf italienischem Staatsgebiet befinden. Kosten - knapp 3.000 Euro für eine C172 und über 16.000 Euro für z.B. unsere Cheyenne. Und das jährlich! Das Gesetz ist in Kraft, es fehlen jedoch noch die Ausführungsbestimmungen. Was das in der Praxis bedeuten mag ist noch völlig unklar. Adieu (oder besser: ciao) Reisefreiheit in der EU. Die Sache ist so absurd, dass wir es zunächst nicht glauben konnten. [weiter]
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Luftrecht: Das Jahr 2011
Annus horribilis
Das Ende von Fürsti, ein Nein des EUGH zur Mineralölsteuerbefreiung im Werksverkehr und natürlich das Defaco-Aus für den Flugbetrieb mit US-Lizenzen in Europa. Dazu das erzwungene Aus für CPL-Piloten über 60 Jahren. Wenn es ein Katastrophenjahr für die AL in Deutschland gab, dann war es 2011. Da gibt es leider gar nichts zu beschönigen. Wir können am Sylvesterabend also herzhaft feiern, dass dieses Jahr endlich vorbei ist. Man muss schon Pressesprecher eines Flugzeugherstellers sein, um mit Formulierungen wie der Abwärtstrend verlangsamt sich dem zurückliegenden Jahr etwas Positives abzugewinnen.
Zumindest einen Hoffnungsschimmer gibt es aber: Der NPA 2011-16 der Arbeitsgruppe FCL.008 zur Vereinfachung des europäischen IFR ist eine rundheraus positive, ja sogar hervorragende Entwicklung. Die erste für die GA hilfreiche Initiative der EASA seit ihrer Gründung im Jahr 2002. [weiter]
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Leserflugzeug-Lisa: Betriebskosten 2011
Lisa Kosten: Drei Jahre und 1.300 Stunden
Am 7. November ist Lisa in Aschaffenburg zur geplanten Triebwerks-Grundüberholung angetreten. Seit Beginn des Projekts Leserflugzeug hat die kleine Grumman mehr als 1.300 Stunden absolviert den überwiegenden Teil davon mit Mogas. Zeit, finanziell und betrieblich Bilanz zu ziehen und auch für das Jahr 2011 die Frage zu beantworten: Was hat der Betrieb des kleinen Schönwetter-IFR-Viersitzers tatsächlich gekostet? Und: Wie gehts mit dem Projekt Leserflugzeug weiter?
Verraten dürfen wir hier bereits: Lisa bekommt eine Schwester! [weiter]
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Magazin: Termine 2012
Termine 2012: Flyout, Seminare und Maxreisen
Auch im kommenden Jahr wird Pilot und Flugzeug wieder sehr viel mehr tun, als nur über die Fliegerei zu schreiben. In vielfältiger Form laden wir unsere Leser ein mit uns zu neuen Horizonten aufzubrechen, den Spaß an der Fliegerei zu teilen und sich fortzubilden. Hier die wichtigsten Termine für 2012. [weiter]
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Magazin: Ausgabe 2012-01
Das neue Heft ist da! Pilot und Flugzeug Ausgabe 2012/01
In der Weihnachtsausgabe von Pilot und Flugzeug blicken wir zunächst auf das Jahr 2011 zurück. Ein schwarzes Jahr für die Allgemeine Luftfahrt, da gibt es nichts zu beschönigen. In der Reportage behandeln wir den CJ4, den größten und schnellsten Single-Pilot-Jet, den man im Moment bekommen kann. Das Pilot-Training im Heft 2012/01 beschäftigt sich dann mit den betrieblichen und meteorologischen Apekten der Winter-VFR-Fliegerei sowie mit dem Fliegen nach AOA-Indicator (Angle of Attack). [weiter]
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Magazin: Weihnachtsaktion iPad Jeppesen
Weihnachtsaktion: Zwei Apple iPad mit Jeppesen Mobile TC VFR-Anflugkarten zu gewinnen!
Abonnieren oder schenken Sie Pilot und Flugzeug und gewinnen Sie einen von zwei Apple iPad2 mit Jeppesen VFR-Euro-Coverage! Das Apple iPad ist die mit Abstand ausgereifteste und beste Cockpit-EFB-Hardware, die wir kennen. Mit Jeppesen Mobile TC gibt es seit Sommer 2010 auch die Software zur Darstellung von IFR- und VFR-Terminal Charts dafür. In den USA ist das System inzwischen auch für den gewerblichen Betrieb zugelassen (siehe Pilot und Flugzeug Ausgabe 2011/10), große Airlines bestellen tausende der Geräte. Mit anderen Worten: Das iPad wird zum Defacto-Standard im Bereich der Electronic Flight Bags (EFBs).
Gewinnen Sie eines von zwei fix und fertig konfigurierten iPad2, mit Jeppesen Mobile TC und allen VFR-Anflugkarten für Europa plus einem Jahr Aktualisierungsdienst. [weiter]
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 | © Nils Kramer | Behörden: Ramp Check Bundesnetzagentur
Ramp Check auf Grefrath International
Post vom LBA aus Braunschweig oder von der DFS aus Langen sowie Briefe von der Bezirksregierung Düsseldorf, aber auch Zustellungen der Bundesnetzagentur Außenstelle Eschborn verursachen bei fast allen Piloten ein ungutes Gefühl in der Magengrube. So auch bei unserem Redakteur Nils Kramer, als ihm sein Briefträger das Kuvert der Bundesnetzagentur in die Hand drückte. [weiter]
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Behörden: JAR-Buerokratie
Die Kosten der Harmonie Die alltägliche Schädigung der Berufspiloten und Fluglehrer
Europa steht kurz davor, zum zweiten Mal in zehn Jahren sein komplettes Lizenz- und Zulassungssystem in der Luftfahrt umzustellen. Während die erste Harmonisierung nach JAR offenkundig nicht zum gewünschten Ergebnis geführt hat, soll nun unter der Flagge der EASA erneut Harmonie produziert werden. Pilot und Flugzeug berichtete in den letzten Jahren umfangreich über die Risiken und Probleme, die von den neuen EASA-Regeln ausgehen. Allein die verwaltungstechnische Umstellung des Lizenzsystems verursacht enorme Kosten, nicht nur in der Behörde, sondern vor allem auch bei den Bürgern. Unmittelbar spürbar werden diese Kosten der Harmonisierung für Lizenzinhaber, die mit ihrer Qualifikation Geld verdienen wollen oder müssen. Also für Berufspiloten und Fluglehrer. [weiter]
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Routing: Afrika Kurztrip mit Max
Cheyenne-Ausflug im Januar: Wer kommt mit nach Afrika? Zwei Kurztrips zu den fliegerischen Highlights
Angeregt durch den Oshkosh-Quickie im Sommer hatten uns interessierte Leser vorgeschlagen, einen ähnlichen Kurztrip mit der Cheyenne nach Afrika anzubieten. Gesagt getan! Am 3. Januar und am 27. Januar haben Sie die Möglichkeit, für zwölf bis 14 Tage selber die fliegerischen und landschaftlichen Highlights Afrikas zu erleben. Aus dem Cockpit einer afrika-erfahrenen Turboprop heraus ... [weiter]
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Luftrecht: EDFE Anzeige
EDFE: Teilerfolg für angezeigten Lisa-Piloten Gericht lässt viele Fragen offen
Der Fall eines Lisa-Piloten, der von der Luftaufsicht Egelsbach angezeigt worden war, sorgte im letzten Jahr für einiges Aufsehen. Nicht nur wegen der gelinde ausgedrückt etwas überraschenden Art der Anzeige (die Luftaufsicht Egelsbach hatte zu keinem Zeitpunkt den Piloten zur Rede gestellt oder uns als Halter informiert, die Anzeige kam out of the blue), sondern auch wegen des nicht unbedingt dramatischen Sachverhalts. [weiter]
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