| © Twitter, LG | Flugbetrieb: Die allerletzte Generation
Maßlose Dummheit – Letzte Generation in Berlin und Sylt
Straftäter verschaffen sich Zugang zum Vorfeld des Berliner Verkehrsflughafens (EDDB) und beschädigen eine dort abgestellte Piper Aztec (Bj. 1975). Mit der schweren Sachbeschädigung des knapp 50 Jahre alten Propeller-Oldtimers wollen die in der Gruppe „Letzte Generation“ organisierten Personen den „exzessiven Luxus der Superreichen“ bekämpfen. Die Aktion zeigt: Es gibt einen Punkt, an dem maßlose Dummheit auch gefährlich wird. Aus gegebenem Anlass – die Straftäter schlugen heute in Sylt erneut zu, ein Update dazu finden Sie am Ende des Artikels – stellen wir unser Editorial der Juni-Ausgabe hier online. [weiter]
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6. Juni 2023, Jan Brill
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Flugbetrieb: Corona in der Praxis
Reisebericht aus einer anderen Welt
Manche Piloten wollten fliegen, andere müssen fliegen. Der Autor hat in der letzten Aprilwoche im Ambulanzflugdienst ganz praktische Erfahrungen in der neuen Corona-Realität gesammelt. Ein Bericht aus einer Welt, die noch vor zwei Monaten unvorstellbar war. [weiter]
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4. Mai 2020, Jan Brill
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| © Messe Friedrichshafen | Flugbetrieb: Flugverfahren AERO
Eine Bitte um mehr Vorbereitung – oder: Muss wirklich jeder zur AERO fliegen?
Es ist später Samstagnachmittag. Der letzte Tag der AERO. Das Nervenkostüm ist bei allen Beteiligten nicht mehr das robusteste. Das ist vielleicht nicht die beste Voraussetzung, seit Jahren mal wieder das Fliegen an einem kontrollierten Flugplatz auszuprobieren. [weiter]
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1. Mai 2019, Jan Brill
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Flugbetrieb: Fluglehrermangel
Der falsche Weg aus dem Fluglehrermangel
Da sich im Leserkreis bereits eine lebhafte Diskussion zum Thema entwickelt hat möchten wir unser Februar-Editorial hier online zur Diskussion stellen.
Die EASA hat begriffen: Pilotenmangel kann in den nächsten Jahren zum Problem werden. Fluglehrermangel aber ist schon jetzt eins! Und zwar ein Problem, das schwieriger weil nur sehr viel langfristiger zu beseitigen ist und das noch viel gravierendere Auswirkungen auf die Branche haben kann als einige Jahre mit wenigen Jung-CPLern. Die Vorschläge, die bislang zu dem Thema Fluglehrermangel kursieren, gehen nach unserer Ansicht an der Kern-Ursache des Problems vorbei. [weiter]
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8. Februar 2019, Jan Brill
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Flugbetrieb: Unfallzahlen USA vs EASA
Warum ist die Allgemeine Luftfahrt in den USA so viel sicherer als in Europa?
Mit dem Ende des letzten Jahres veröffentlichten EASA Annual Safety Report und dem für 2015 erschienenen Joseph. T. Nall Report des AOPA Air Safety Instituts ist nach unserer Ansicht erstmals ein aussagekräftiger Vergleich zwischen der Sicherheitsbilanz der Europäischen und US-Amerikanischen General Aviation möglich. Dieser weist für 2015 in Europa eine Unfallrate im privaten Flugbetrieb mit Flächenflugzeugen (NCO) von zwölf Unfällen auf 100.000 Stunden aus. Die Rate der tödlichen Unfälle liegt bei 1,8 pro 100.000 Stunden.
Unser überreguliertes System erzeugt also pro Flugstunde rund zweimal so viele Unfälle wie das System der FAA und tötet 1,6-mal so viele Menschen. Anlässlich der EASA Safety Conference in Wien am Dienstag und Mittwoch möchten wir unsere Leser einladen mit uns über die Ursachen zu diskutieren und Faktoren zusammenzutragen die zu diesem Bild beitragen. [weiter]
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5. November 2018, Jan Brill
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Flugbetrieb: Hubschrauber Allgemeinerlaubnis
LBA Herr Kaersten groundet die gewerblichen Hubschrauberbetriebe in Deutschland
Im Rahmen eines Strafprozesses gegen einen Hubschrauberpiloten in Stuttgart, über den wir in der Aprilausgabe ausführlich berichten werden, hat der vom Gericht bestellte Sachverständige und Flugbetriebsprüfer beim LBA, Henri Kaersten, einige Aussagen gemacht, die für die meisten gewerblichen Hubschrauber-Betriebe in Deutschland von Interesse sein dürften.
Setzt sich die Auffassung des LBA-Flugbetriebsprüfers durch, dürfte die bisherige Praxis des gewerblichen Flugbetriebs auf Basis von Allgemeinerlaubnissen in Deutschland passé sein. [weiter]
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10. März 2016, Jan Brill
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Flugbetrieb: ATO P180 Avanti
Erweiterung unserer ATO auf Piaggio P180 Avanti: Typerating und Typerating Instructor
Unser in Graz ansässige ATO für die Piper Cheyenne hat gerade einen ordentlichen Geschwindigkeitszuwachs erfahren. Wir konnten heute nämlich die Genehmigung für Typerating- und Typerating-Instructor-Kurse für das Muster P180 Avanti in Empfang nehmen. Nein, die Aufnahme dieser sehr schnellen und schönen Twin-Turboprop in unsere Ausbildungsorganisation ist (leider) kein Hinweis auf eine etwaige Max-Nachfolge, sondern das Ergebnis einer produktiven und angenehmen Zusammenarbeit mit Europas größtem Betreiber dieses Musters, der AirGO Flugservice GmbH & Co. KG aus Mainz Finthen. [weiter]
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21. Dezember 2015, Jan Brill
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Flugbetrieb: Gear Up
Cheyenne landet Gear Up beim Werkstattflug
Auf dem Weg nach Straubing um unsere Cheyenne aus der 100er-Kontrolle zu holen erreichte den Autor heute leider eine sehr schlechte Nachricht. Der Pilot des mit der 100er beauftragten Wartungsbetriebs in EDMS hatte beim abschließenden Werkstattflug das Flugzeug Gear Up gelandet. Das Fahrwerk war bei der Landung eingefahren. Das Flugzeug liegt platt auf der Bahn. Als ein Kran eine Weile später dann das kranke Flugzeug hochhob fuhr das Fahrwerk mit dem manuellen Verfahren problemlos aus und verriegelte. Mehr können wir zu Hergang und Ursache im Moment nicht sagen.
Leider müssen wir aber eine Reihe von Absagen vornehmen, darunter auch der Afrika-Flug 2016. [weiter]
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Flugbetrieb: NCC Manuals
Was tun mit Angeboten für NCC-Handbücher?
Halter von Complex-Flugzeugen sehen sich in den letzten Wochen und Monaten verstärkt mit Angeboten für die Erstellung und Pflege von NCC-Manuals konfrontiert. Der 25. August 2016 kommt und die Vorschriften, wer wann welches Manual vorlegen muss, sind nach wie vor unklar. Aufgrund unserer umfangreichen Berichterstattung zu dem Thema häufen sich auch die Anrufe in der Redaktion. Was tun? Angebot annehmen? Abwarten? Selber schreiben? Im folgenden Artikel möchten wir unsere Sicht der Problematik darstellen. [weiter]
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29. Oktober 2015, Jan Brill
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| © DFS | Flugbetrieb: Flugbeschränkung Frankfurt
Flugbeschränkungen in Frankfurt am 3. Oktober
Am Tag der deutschen Einheit müssen Piloten rund um Frankfurt am Main mit erheblichen Einschränkungen umgehen. Wir feiern unseren Nationalfeiertag nämlich in typischer Manier: Mit Sperrungen und Verboten. Es hätte allerdings deutlich schlimmer kommen können.
Für etwas Verwirrung sorgte eine zunächst falsch veröffentlichte Karte der Beschränkungen. Statt der eigentlich zu beachtenden RMZ hatte man das ausgesparte Stück östlich von Egelsbach als RMZ markiert, was für viele Piloten in EDFE ein ziemliches schwer zu lösendes Rätsel bedeutete. [weiter]
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28. September 2015, Jan Brill
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Flugbetrieb: TRI Ausbildung PA31T42
Erweiterung unserer ATO-Genehmigung: Type Rating Instructor für die Cheyenne
In der letzten Woche erhielt unsere Grazer Flugschule, Airwork Operations GmbH, erfreuliche Post der Genehmigungsbehörde Austro Control. Ab sofort können wir unseren Cheyenne-Piloten neben dem Typerating für die PA31T/42 auch den Type Rating Instructor (TRI) für dieses Muster anbieten. Dabei ist nicht nur der initiale Kurs zum Erwerb der Berechtigung genehmigt, sondern wir können auch die nach FCL.940.TRI vorgeschriebene Auffrischungsschulung für die Verlängerung und Erneuerung bestehender Lehrberechtigungen anbieten.
Zudem haben wir die Gelegenheit genutzt einige im letzten Jahr aufgelaufene Fragen, z.B. bei der MP ops Ausbildung oder dem Erwerb des Typeratings als erste Multiengine-Berechtigung, durch unser Ausbildungshandbuch zu klären. [weiter]
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21. September 2015, Jan Brill
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| © Peter Bakema | Flugbetrieb: EASA Class- and Typeratings
UPDATE 23.6.: Neue Klassenberechtigungen: Erhebliche Vereinfachungen für PA46 und einige Single-Engine-Turbine-Muster
Am 4. Juni hat die EASA eine maßgeblich geänderte neue Tabelle über die Klassen- und Musterberechtigungen für Flugzeuge herausgegeben. Wesentliche Änderungen und Erleichterungen ergeben sich vor allem für Einmots und da vor allem für die PA46. So ist die normale Kolben-Malibu nach der neuen Tabelle ein einfaches SEP(land) Muster. Sie ist also kein HPA-Flugzeug mehr und benötigt auch keine eigene Klassenberechtigung. Erleichterungen ergeben sich auch für Turbinen-Singles. Einige wichtige Fragen sind jedoch noch offen. [weiter]
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18. Juni 2014, Jan Brill
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Flugbetrieb: Airport-Sicherheit außer Kontrolle
Security-Wahn gefährdet Menschenleben - Wie der Frankfurter Flughafen ein Transplantationsorgan verspätete
Transplantationsorgane gehören wohl zu der eiligsten und wertvollsten Fracht, die per Flugzeug transportiert wird. Pilot und Flugzeug berichtete in einer Reportage in Ausgabe 2012/12 über den Alltag bei Organ- und Patiententransporten mittels GA-Flugzeug. Gemeinhin kosten in der Fliegerei Verspätungen vor allem Geld. Viel Geld. Im Organ- und Patiententransport geht es jedoch um etwas sehr viel Wichtigeres: Menschenleben. [weiter]
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20. Februar 2014, Jan Brill
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Flugbetrieb: Max-Reisen 2014
Max-Flüge 2014: Die schönsten Ziele in Südasien und Oshkosh Air-Venture
Die Erlebnisse der Leserreise 2013 in Singapur, Mandalay, Bhutan und Indien haben Sie neugierig gemacht? Es reizt Sie einmal Südasien und den Himalaja aus dem Cockpit heraus in zwei Wochen zu erleben? Unter ortskundiger Anleitung eines in der Region erfahrenen Safety-Piloten?
Oder Sie wollen dieses Jahr endlich einmal selber als Pilot nach Oshkosh fliegen? Mit einer sicheren Twin-Turboprop den Nordatlantik, Grönland und das größte Fliegertreffen der Welt erfliegen? Auch für 2014 haben wir zwei Max-Trips vorbereitet, die Ihnen genau dies ermöglichen.
Und falls Sie eigene Pläne und Ziele haben kontaktieren Sie uns. Wir machen's möglich und planen gerne mit Ihnen Ihre individuelle Pilotenreise in der Cheyenne. [weiter]
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| © Shahram Sharifi | Flugbetrieb: Pay to Fly Cockpitjobs
Pay to fly
Dass ein Arbeitsplatz im Airliner-Cockpit schon lange keine sichere Sache mehr ist und einem Berufseinsteiger einiges an Entbehrungen und finanziellen Opfern abverlangt, dürfte kaum neu sein. Erhebliche Ausbildungskosten von bis zu 100.000 Euro müssen mit minimalen Einstiegsgehältern bei nicht vorhandener Job-Sicherheit irgendwie beglichen werden.
Ein in den letzten Jahren aufgekommenes Geschäftsmodell einiger Airlines setzt dieser schwierigen Situation jedoch die Krone auf. Junge Piloten müssen de facto die Airline bezahlen, um im Cockpit arbeiten zu dürfen. [weiter]
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29. August 2013, Jan Brill
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| © Wolfgang Lamminger | Flugbetrieb: EASA Part OPS NCC
Beratungsresistent: Die EASA zwingt zum Einmot-Fliegen
Zuletzt mussten wir uns vor einem Jahr im Oktober 2011 mit einem besonders bizarren Auswuchs der EASA-Regulierung befassen dem Part-OPS für den nichtkommerziellen Betrieb mit komplexen Luftfahrzeugen, genannt Part-NCC. Was sich hinter diesem Wortungetüm verbirgt, sind die Betriebsregeln für die private Nutzung von Flugzeugen wie King Air, Cheyenne, Citation oder auch dem D-Jet oder Cirrus-Jet.
Mit diesen Regeln zwingt die EASA die Betreiber zweimotoriger Turboprops wie King Air oder Cheyenne de facto zur Nutzung einer Einmot. Grund: Die Sicherheit! Wir und zahlreiche unserer Leser, die solche Flugzeuge privat oder geschäftlich einsetzen, haben die zuständigen EASA Rule-Making-Officers mehrmals auf die wunderlichen Ergebnisse dieses Regelwerks hingewiesen. Bislang ohne Erfolg. Auch die dringend notwendigen Klarstellungen sind im endgültigen Entwurf nicht erfolgt. Die EASA findet einen Motor weiterhin sicherer als zwei! [weiter]
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| © aviation-friends-hamburg-forum.de | Flugbetrieb: King Air Unfall in Egelsbach
Nebel und Alkohol
Auf vielfachen Wunsch unserer Leser stellen wir den Artikel aus der Januar-Ausgabe zum Flugunfall einer King Air F90 am 7. Dezember 2009 in Egelsbach online. Insbesondere im zweiten Teil enthält der Text wichtige Informationen zur Gelände- und Hindernissituation in EDFE, die eine anfliegende Besatzung unserer Ansicht nach unbedingt kennen sollte. Wir wollen durch die Online-Veröffentlichung dieses Artikels jedoch keinesfalls behaupten oder nahelegen, der Unfall vom 1. März 2012 wäre auf die gleichen oder auf ähnliche Ursachen und Faktoren zurückzuführen (Artikel als PDF). [weiter]
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| © Lone Mountain Aircraft | Flugbetrieb: N registrierte Experimentals in Deutschland
LBA groundet n-registrierte Experimentals und Homebuilts in Deutschland
Seit Jahrebsginn mussten Halter von n-registrierten Experimentals und Homebuilts in Deutschland schlechte Nachrichten aus Braunschweig hinnehmen. Die normalerweise routinemäßig erteilte Einflugerlaubnis für diese Flugzeuge wurde vom LBA abgelehnt. Grund sind offenbar zwischenbehördliche Missverständnisse zwischen FAA und LBA. [weiter]
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Flugbetrieb: Flugunfall Egelsbach Medienreplik
Fasanenbrust im Brotmantel: Nicolai Kwasniewski vom Spiegel Online erhält unseren Preis für das abscheulichste Stück Luftfahrtjournalismus
Qualitativ verbesserungswürdige Zeitungsartikel in der allgemeinen Presse zum Thema Flugunfälle sind wir bei Pilot und Flugzeug gewohnt. Sätze wie die Experten des LBA rätseln noch über die Unfallursache [2 Stunden nach dem Ereignis] scheinen zu den unausrottbaren Textbausteinen in den Schreibstuben von Zeitungen und Presseagenturen zu gehören. Da muss man durch. Pessimisten werden angesichts solcher Texte zu allgemeinen Medienskeptikern, Optimisten hoffen, dass die Ressourcen für die Recherche dann eben in wichtigere Themen fließen. Ab und an wird es aber auch der Redaktion von Pilot und Flugzeug zu bunt. Im Jahr 2006 wiesen wir SZ-Journalist Lenz Jacobsen und sein gefährliches Gewusel in die Schranken, im Jahr 2010 intervenierten wir bei mehreren TV-Redaktionen wegen der teils abstrusen Berichterstattung zur Aschewolke (der Bayrische Rundfunk schaltete beim A320 im Sichtflug nämlich die Instrumente ab, und da bekommen selbst wir es mit der Angst).
Bei schlimmen Flugunfällen hielt womöglich ein gewisser Respekt vor den Toten und deren Angehörigen die Affekt-Schreiber bislang wenigstens halbwegs auf Abstand. Es überwog uninformiertes aber harmloses Gebabbel von Kleinflugzeugen, Rätseln und möglichen Pilotenfehlern.
Nicolai Kwasniewski vom Spiegel Online hat nun auch diese Barriere gerissen. Ausgerechnet die Wirtschaftsredaktion veröffentlichte anlässlich des Unfalls einer CE750 in Egelsbach am 1. März 2012 einen Text, bei dessen Lektüre man sich unwillkürlich fragt: Was rauchen die eigentlich? [weiter]
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| © S. Behnert | Flugbetrieb: Selbstbriefing LSZS
Nach Jet-Unfall: Samedan schreibt obligatorisches Selbstbriefing für Jet- und Multiengine-Besatzungen vor
Nach dem tödlichen Unfall eines Premier I am Sonntag am Flugplatz Samedan (LSZS) hat der Betreiber, die Engadin Airport AG, auf Ihrer Internetseite ein obligatorisches Selbstbriefing mit Online-Test veröffentlicht. Per NOTAM B1119/2010 ist dieses für Multiengine- und Jet-Besatzungen nun zwingend vorgeschrieben. Wir absolvierten diesen Online-Test und fanden leider einige falsche und missverständliche Fragen. Hier eine konstruktive Kritik zu dieser an sich begrüssenswerten Maßnahme. [weiter]
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Flugbetrieb: MAXREISEN
Fliegen Sie Turboprop! Ihre Traumreise als Cockpitjob mit dem optimalen Flugzeug
Was Pilot und Flugzeug im letzten Winter vage ankündigte, hat in den letzten Monaten Form angenommen. Das Projekt Max-Reisen!
Ein Redaktionsflugzeug ist eine feine Sache, aber ein Flugzeug, das auch von den Lesern genutzt werden kann, ist noch besser! Das war der entscheidende Gedanke, der dazu führte, dass wir im Dezember eine PA31-T1 Cheyenne I anschafften, welche unsere brave PA30 Turbo Twin Comanche ersetzt.
Wir möchten Sie, liebe Leser, einladen, mit diesem fantastischen und vielseitigen Flugzeug Ihre fliegerische Traumreise zu verwirklichen. Sie können dieses Flugzeug nutzen und Sie können dieses Flugzeug von links aktiv fliegen unter fachkundiger Anleitung eines unserer lehrberechtigten Safety-Piloten. Darin unterscheidet sich Max von allen Vorgängen im Job des Redaktionsflugzeuges. Es ist ein Flugzeug zum Mitmachen! [weiter]
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Flugbetrieb: n-tv Abenteuer Weltumrundung
Abenteuer Weltumrundung - n-tv berichtet über die Fly-and-Help-Tour mit unserer Cheyenne
Reiner Meutsch und Arnim Stief wurden auf Ihrer für die FLY & HELP Stiftung durchgeführten Weltreise mit unserer Cheyenne I N191MA streckenweise von einem n-tv Kamerateam begleitet. Die entstandene mehrstündige Dokumentation ist ab dem 12. Oktober auf n-tv zu sehen. Der Film gibt einen Überblick über die Reise und die verbundenen Hilfpsojekte der Stiftung. Auch wenn die Fliegerei in der sechsteiligen Dokumentation nicht im Vordergrund steht, wird dem Zuschauer dennoch ein realistisches und positives Bild der Allgemeinen Luftfahrt vermittelt. Die ersten beiden Teile sind inzwischen auch online zu sehen. [weiter]
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Flugbetrieb: PA30 Twin Comanche verkauft
So long, and thanks for all the flying!
Zweimal Südostasien, zweimal Südamerika, zweimal Südatlantik, die Anden, der Himalaja ein halbes Dutzend mal über den Nordatlantik und unzählige zuverlässige und sichere Flüge kreuz und quer durch ganz Europa. Unsere PA30 Turbo Twin Comanche verabschiedet sich heute mit einem makellosen Arbeitszeugnis aus dem Redaktionsflugbetrieb und wir werden der Ausnahme-Twin wohl mehr als nur eine Träne nachweinen. [weiter]
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| © S. Behnert | Flugbetrieb: Flugkosten
Es geht nur ums Geld!
"Ist das nicht wahnsinnig teuer, ständig mit dem Privatflugzeug durch die Gegend zu fliegen? Das ist eine typische Frage von Leuten, die Privatflugzeuge vor allem aus dem Fernsehen kennen. Die pointierte Antwort ist dann: Naja, wir fliegen in der Firma eigentlich nur, weil wir uns das mit dem Auto alles nicht leisten können.
Nicht immer ist das zutreffend, das weiß jeder, der ein Flugzeug betreibt, aber oft genug trifft diese Aussage bei ehrlicher Rechnung den Kern. Ein Beispiel ... [weiter]
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| © wikimedia/gemeinfrei | Flugbetrieb: Asche Fallout Kontrollierte Sichtflüge
Ramsauer und die ICAO-Luftraumstruktur Deutschland auf dem Weg in die Lächerlichkeit
Dass Verkehrsminister Ramsauer bereits mit der Aussprache der Internationalen Zivilluftfahrtorganisation ICAO gewisse Probleme hatte, mag man ihm noch nachsehen. Dass er nun aber die elementaren Grundlagen von ICAO-Luftraumstruktur und Flugsicherungsdiensten über Bord wirft ist hingegen schon deutlich problematischer. Immer dann, wenn ein Minister von "Regelungsdefizit" spricht können sich die Betroffenen auf einiges gefasst machen.
Diesmal möchte Ramsauer "kontrollierte Sichtflüge" verbieten. Sie haben richtig gelesen: Sichtflüge im Luftraum C also! Dass Deutschland damit die international verpflichtenden Luftraum-Regeln der ICAO über Bord wirft scheint den Minister nicht weiter zu stören. Ihm geht es um das Schliessen einer "Gesetzeslücke", die von den Airlines während des großen Asche-Festivals im April 2010 angeblich genutzt worden wäre. [weiter]
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