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31. Oktober 2006 Jan Brill

Politik: SZ-Autor Lenz Jacobsen reagiert auf Kritik


Süddeutsche Zeitung reagiert auf Kritik

Der Artikel von SZ-Autor Lenz Jacobsen vom 12.10.2006 „Gefährliches Gewusel am Himmel“ hatte unter aktiven Piloten für Entrüstung gesorgt. Die Falschdarstellungen und fachlichen Ungenauigkeiten waren so eklatant, dass sich auch Pilot und Flugzeug genötigt sah in einer öffentlichen Gegenrede auf die völlig unzureichende Recherche und das mangelhafte Fachwissen des SZ-Autors Jacobsen hizuweisen. Am 21. Oktober übermittelte uns SZ-Chefredakteur Helmut Martin-Jung die Stellungnahme des Autors. Diese wollen wir unseren Lesern keinesfalls vorenthalten.

Um es gleich zu sagen. Die Stellungnahme enttäuscht. Eine inhaltliche Auseinandersetzung ist nicht zu erkennen, Lenz Jacobsen bringt im wesentlichen zwei Argumente vor:
  1. Die beanstandeten Passagen hätten im Konjunktiv gestanden, stünden also über inhaltlicher Kritik.
  2. Die beanstandeten Passagen wären lediglich aus anderen Presseveröffentlichungen entnommen, bzw. dort gleichlaufend erschienen (z.B. nytimes.com).


Lediglich in einem Punkt geht Jacobsen auf den Inhalt unserer Kritik ein. Er schrieb in seinem Artikel:
Zitat: "Die Piloten sind nicht einmal dazu verpflichtet, vor dem Start einen Flugplan ausfüllen, in dem sie ihre genaue Route festlegen müssten."
Wir entgegneten:
Warum sollten Sie auch? Die Bewegung im Luftraum ist unter den geltenden Luftverkehrsregeln für die Bürger eines Landes ebenso frei wie die Bewegung auf der Straße oder auf dem Wasser.
Sie müssen ja auch keinen "Fahrplan" bei Ihrer Polizeidienststelle aufgeben, wenn Sie mit dem Auto zur Arbeit fahren. [...]

Jacobsen nimmt dazu nun wie folgt Stellung:
Das im Luftraum die gleiche Bewegungsfreiheit wie auf der Straße oder auf dem Wasser herrscht, mag ja sein. Angesichts des wiederholten Einsatzes von Flugzeugen für terroristische Zwecke ist doch aber gerade diese Situation zumindest diskussionswürdig.

© gaservingamerica.org 
Ich halte dazu fest, dass Jacobsen offensichtlich nicht in der Lage ist die nachprüfbare Tatsache zu akzeptieren, dass es noch niemals einen erfolgreichen (=Schadensbringenden) Anschlag mit Flugzeugen der Allgemeinen Luftfahrt gegeben hat.

Ich halte ferner dazu fest, dass Jacobsen offensichtlich intellektuell nicht in der Lage ist zwischen kleinen und leichten Flugzeugen der Allgemeinen Luftfahrt und großen schweren Flugzeugen der Verkehrsluftfahrt zu unterscheiden.

Letztere haben ein bis zu 1.000 Mal höheres Energiepotenzial als Flugzeuge der AL, für letztere gilt schon seit Jahrzehnten ein gänzlich anderer Sicherheitsstandard, und letztere wurden tatsächlich für terroristische Zwecke missbraucht.

Geringe Bedrohung durch GA-Flugzeuge

Die in Rede stehenden Flugzeuge der Allgemeinen Luftfahrt hingegen eignen sich aufgrund ihrer Größe, ihrer Masse und ihrer Bauart nicht für die Durchführung terroristischer Anschläge. (1) Sie sind im Gegenzug äußerst komplex zu bedienen und nur ungenau einzusetzen, weshalb für entsprechende Anschläge auch regelmäßig Autos, Lieferwagen, Esel, Fahrräder und sonstiges Gerät eingesetzt wird, nicht jedoch eine Cessna oder eine Cirrus.

Aberglaube und Ängste

Wer sich in der Diskussion um Sicherheitsstandards in der Allgemeinen Luftfahrt dieser simplen Tatsache entzieht, verlässt den Boden rationaler Argumentation und driftet frei im Raum der irrationalen Ängste und des Aberglaubens.

Zu unserem großen Bedauern scheint dies für die Redaktion der SZ der Fall zu sein. Chefredakteur Helmut Martin-Jung stellt sich nämlich ausdrücklich hinter die Ausführungen seines Autors und betont in seinem Anschreiben an unsere Redaktion:

„... im Anhang finden Sie die Kommentare unseres Autors Lenz Jacobsen zu Ihrer Kritik an seinem Bericht. Ich finde seine Argumentation schlüssig und nachvollziehbar und betrachte die Angelegenheit daher als erledigt.“


Unser freundliches Angebot an die SZ hier im Rahmen einer kostenlosen Informationsveranstaltung in Straubing Fakten über Beschaffenheit und Praxis der Allgemeinen Luftfahrt zu vermitteln blieb bislang unbeantwortet.

Die vollständige Antwort von SZ-Autor Lenz Jacobsen finden Sie hier zum Download.


Lesen Sie zum Thema Allgemeine Luftfahrt und Security auch das November-Editorial in der aktuellen Ausgabe von Pilot und Flugzeug.



http://www.gaservingamerica.org/GA-Aircraft-Security.htm


  
 
 




31. Oktober 2006: Von  an Jan Brill
hallo herr brill,
sartiere on:
so mit esel und co stimmt das nicht! passen sie nur auf, das aus verschiedenen ämtern keine verläumdungsanzeige erstellt wird...
sartiere teilweise off...

https://the-kiter.de/pics/kuhboot.jpg

nicht das jetzt politikerinnen meinten, die zeitung würde eine verunglimpfungskampanje starten!

mfg
ingo fuhrmeister
31. Oktober 2006: Von Gerhard Uhlhorn an Jan Brill
Ein „Informiert“ von hier schrieb ins Gästebuch von Lenz Jacobsen etwas von Polemik.

Polemik an sich ist nichts verwerfliches, unsachliche und vor allem falsche Argumentation sind das Problem.
https://de.wikipedia.org/wiki/Polemik
31. Oktober 2006: Von Alexander Bubenik an Jan Brill
AVIATION NEWS OCCURS WHEN THE UNINFORMED ARE INTERVIEWED BY THE UNQUALIFIED TO PRODUCE DRIVEL FOR THE UNEDUCATED!

Gilt offensichtlich leider auch für vermeintlich qualifizierte Zeitungen.

Profaxel
31. Oktober 2006: Von Konrad Vogeler an Jan Brill
Na, wenn das so einfach ist:

Ich könnte mir vorstellen, dass die SZ, von Politikern gekauft, sich nicht traut, die Wahrheit zu schreiben und objektiv zu berichten.

Ist das genug Konjunktiv?

Konrad
1. November 2006: Von J. de Haas an Konrad Vogeler
Zitat: Ich könnte mir vorstellen, dass die SZ, von Politikern gekauft ... Zitat Ende

Lieber Herr Vogeler,
liebe Diskutanten hier,

entschuldigt mal den Zwischenruf eines langjährigen, sehr kritischen Zeitungslesers, der sich noch nicht verabschiedet hat von den hiesigen Medien und noch nicht alles in einem großen Topf verrührt.

Zu meiner Lektüre gehört auch die SZ, die zum Glück in Deutschland insgesamt noch eine sehr positive Stellung einnimmt.

All das, was zu dem (zugegebenerweise) besagten dümmlichen Artikel zu sagen war, wurde mehr als einmal deutlich formuliert. Aber lest ihr eigentlich mal ALLES in so einer Zeitung?

Etliches von dem, was die "Zeitungshasser" dieses Forums mittlerweile von sich geben, kann man leider nur noch als eines bezeichnen: Als absoluten HUMBUG. So kann man sich problemlos ebenfalls leicht lächerlich machen.

Also kommt mal wieder runter, Leute. Die "Privatpilotensicht" erklärt die Welt doch noch nicht vollständig. Da greife ich lieber zur Seite 3 der SZ: Die sind da um Größenklassen besser ...

Gruß
J. de Haas
1. November 2006: Von  an J. de Haas
Hallo explorer,

schön, dass Sie das Geschreibsel eines Herrn Jacobsen genauso klassifizieren wie der Großteil der fliegenden Welt.

Ob von diesem sogenannten Artikel auf die Qualität der übrigen Nachrichten der SZ zu schließen ist, bleibt offen; schließlich sind wir Luftfahrtexperten (Privat- und Berufspiloten, Fluglehrer, Lotsen und anderes Fachpersonal der Flugsicherung) nicht in allen Thematiken kompetent; es lässt sich daher schlecht sagen, wie professionell, investigativ über andere komplexe Themen berichtet wird ode rob da auch nur unreflektiertes konjungiertes Abschreiben zum Tragen kommt.

Im übrigen: Wo steht in den Artikel des Herrn Brill und in den Feedbacks dieses Threads, dass es hier um die Sicht der Privatpiloten gehe?

webstalle
1. November 2006: Von Gerhard Uhlhorn an J. de Haas
Hallo explorer,

um meinen Vorredner zusammenzufassen: Die Frage ist doch, haben die anderen Artikel der SZ die gleiche „Qualität“? Oder sind sie genau so erbärmlich und der Leser merkt es nur nicht, weil er nicht genug davon versteht?

Es geht also nicht nur um einen Artikel, sondern insgesamt um die Glaubwürdigkeit der SZ.

Gruß
Gerhard Uhlhorn
1. November 2006: Von Konrad Vogeler an J. de Haas
Herr Haas,

ich habe, wie die SZ, im Konjunktiv gesprochen. Damit bin ich inhaltlich nicht zu kritisieren. Bitte berücksichtigen Sie das.

Was dieses Land kaputt macht, ist die verantwortungslosigkeit.
Keiner sagt mehr, ich habe Blödsinn gemacht. Da habe ich Verbesserungspotential.
Aus dem Grund wird dann auch nichts besser.
Warum soll sich dann etwas ändern?

Konrad
1. November 2006: Von Gerhard Uhlhorn an Konrad Vogeler
>Keiner sagt mehr, ich habe Blödsinn gemacht. Da habe ich Verbesserungspotential.

Hallo Herr Vogeler,
doch es gibt sie noch. Einer davon ist Jan Brill. ;-)
1. November 2006: Von martin zischke an Jan Brill
liebe gemeinde,

ganz nüchtern betrachtet hat der gute lenz ob der geringen anzahl der eigene lenze einen bock geschossen - das kind ist im brunnen und das kind im lenz schaltet auf dickköpfige verteidigung (ich bezweifle, daß er das konjunktivargument ernst gemeint hat)nun - fehler werden gemacht und aus fehlern lernt man. Das problem bleibt nach wie vor der chefredakteur, der scheinbar nicht in der lage war die geistigen höhenflüge seiner kleinen zu überprüfen.
1. November 2006: Von Michael Stock an J. de Haas
Lieber Herr de Haas,

ich bin ein langjaehriger SZ-Leser und studiere vor allem die Seite 3 taeglich.

Die SZ hat unbestritten ein hohes intellektuelles Niveau, aber die politische Ausrichtung praegt nicht nur die Berichterstattung, sondern auch den Kommentarteil. Das faellt dem Leser natuerlich dann besonders auf, wenn er von dem Thema mehr versteht als der Artikelschreiber. Wenn Sie den Kommentar auf der Seite 3 vom letzten Wochenende bzgl. des Libanon-Zwischenfalls gelesen haben, wissen Sie, was ich meine .....

Nicht nur die gesamte Berichterstattung und Kommentierung hinsichtlich militaerischer Themen, sondern auch die betreffend EADS, Airbus und Transrapid ist klar negativ und technikfeindlich orientiert. Besonders schlimm wird es bei manchen Lokalausgaben (bei uns die "Starnberger Neuesten Nachrichten"). Da geht es nur noch in Richtung Desinformation und Stimmungsmache.

Ich lese die SZ in vieler Hinsicht gern, aber wenn es um Technik geht, ist die Zeitung in weiten Bereichen unbrauchbar.

Viele Gruesse,

M. Stock
2. November 2006: Von Gerhard Uhlhorn an Jan Brill
Ich habe an LESERBRIEFE at sueddeutsche Punkt de geschrieben, mit der Bitte das Mail an Lenz Jacobsen weiterzuleiten und erhielt folgende Antwort. Wieso kennen die ihn da nicht? Habe ich was verwechselt?

-----------------------------
Sehr geehrter Herr Uhlhorn,

wir kennen keinen Lenz Jacobsen. Wohl falsche Adresse, auf jeden Fall aber halb anonymer Absender.

Mit freundlichen Grüßen
Gerd Sowein
Süddeutsche Zeitung
Redaktion Leserbriefe
-----------------------------
3. November 2006: Von  an 
Moin Ingo,
doch, es gab einen Anschlag im Irak.
Ein Eselskarren wurde mit einem Mehrfachwerfer (Raketen oder Granaten, bzw. Panzerfäuste??) bestückt und in Bagdad "geparkt".
Gab ein wunderschönes Foto des angekokelten Esels.
Grüße
K-H
3. November 2006: Von Andreas Alin an Jan Brill
"Das im Luftraum die gleiche Bewegungsfreiheit wie auf der Straße oder auf dem Wasser herrscht, mag ja sein. Angesichts des wiederholten Einsatzes von Flugzeugen für terroristische Zwecke ist doch aber gerade diese Situation zumindest diskussionswürdig."

Dann müsste man aufgrund der zahlreichen Anschläge mit Autobomben erstmal über die Bewebungsfreiheit auf der Straße nachdenken.
3. November 2006: Von Gerhard Uhlhorn an Andreas Alin
Ja, genau. Wegen dieser Aussage „wiederholten Einsatzes von Flugzeugen“ habe ich ihm auch schreiben wollen, doch er ist nun nicht mehr bekannt bei der SZ (siehe oben).

Sehr mysteriös!
3. November 2006: Von  an Gerhard Uhlhorn
Hallo zusammen,
hunderte verschiedene Journalisten schreiben für die großen Tageszeitungen. Es ist vollkommen normal, dass die Leserbrief-Redaktion nicht alle kennt oder alle Schreiben weiterleiten kann, meist gibt es nicht einmal eine zentrale "Lieferantendatenbank".
Beste Grüße
Tobias
3. November 2006: Von Konrad Vogeler an 
Mag ja sein, Herr Ruhland.

Aber wenn mir einer berechtigt sagt, meine Mitarbeiter seien inkompetent, dann lerne ich erst die und dann die mich kennen.

Die Aussage an meine Kunden, dass ich meine Mitarbeiter nicht kenne, zeigt nur, dass mir das Ergebnis egal ist.

Konrad
3. November 2006: Von Mueller Manfred an Jan Brill
Herrn Lenz Jacobsen
Herrn Helmut Martin-Jung
per E-Mail: aussenpolitik-online@sueddeutsche.de
per E-Mail: leserbriefe@sueddeutsche.de


Guten Tag Herr Lenz Jakobsen,
die kontroverse Diskussion über die Ereignisse in New York, "Gefährliches Gewusel am Himmel", welche Sie mit Jan Brill von PUF geführt haben, bestätigt mal wieder die häufigen Irrungen und Wirrungen von "Allgemein Journalisten", die mangels Fachkenntnis völlig neben der Sachlage argumentieren - eine Eigenschaft die auch den meisten Politikern zu eigen ist.

Ohne weiter auf Ihre Argumentationen einzugehen, möchte ich Ihnen den "fliegerischen Horizont" etwas erweitern, damit Sie die sog. Gefahrensituation von durch Terroristen mißbrauchten Fluggerätes etwas realistischer beurteilen können.

Mit Beitritt zur ICAO (International Civil Aviation Organisation) haben die Mitgliedsländer die Lufthoheit praktisch freigegeben. Mit Antrag auf Flugplan kann mehr oder weniger jeder sich Zutritt verschaffen, sei es individuell mit Kleinfliegern, Businessjets oder Verkehrsfliegern per Dauerflugplan. Die Genehmigungshürde ist zumindest zum Einfliegen in die "demokratischen Staaten" relativ niedrig, es ist damit kaum sichergestellt, daß man wüßte wer nun genau mit welchem "explosivem Beipack" oder welcher niederen Absicht sich in unserem Luftraum bewegt, das gilt auch für die Verkehrsflieger aus den sog. "Schurkenstaaten". Diese Unsicherheit ist natürlich genauso bei Inländern gegeben, egal ob sie sich als Sichtflug VFR (meist ohne Flugplan) oder als Instrumentenflug IFR, mit Flugplan von Radar kontrolliert (besser gesagt beobachtet), im Luftraum bewegen. Der VFR Flieger kann zwar Richtung und Ziel jederzeit und beliebig ändern, soweit er die lokalen Restriktionen im Luftraum beachtet, während der IFR Flieger erstmal an die Luftstraßen gebunden ist. Aber gerade dieser Aspekt wird völlig überschätzt im Hinblick auf die scheinbare Integrität der Verkehrsfliegerei - ein mit Bomben beladener Verkehrsflieger oder Business-Jet aus einem sog. Schurkenstaat könnte z.B. vom Anflugsektor FRA abrupt in die Innenstadt von Frankfurt abbiegen, bis zur Explosion gerade mal 1 Minute, die Lotsen müßten hilflos zusehen (s.September 11., aufgrund der hohen kinetischen Energie sowie Treibstoffmenge sind Bomben obsolet). Sicherlich dürfte auch Ihnen einleuchten, das solch ein Szenario nicht mit Kampfflugzeugen zu verhindern wäre, es sei den jeder Approach würde vom Militär parallel begleitet - eine Fiktion die nicht einmal undemokratische Staaten ins Kalkül ziehen.

Fazit: Mit der Freigabe des Luftraumes verbleibt ein Restrisiko, es ist allerdings völlig weltfremd diesbzgl. ständig die sog. "Privatfliegerei" ins Horrorszenario zu rücken. Spinner und ideologisch Verbohrte wird es leider immer geben, und die lassen sich weder durch Gebote oder Verbote beeindrucken, schon garnicht im Luftraum. Das realtime Abschußszenario solcher Luftraumverletzer durch Kampfflugzeuge oder sonstige Starwar-like-defenders ist gleichfalls völlig neben der Realität - allenfalls flüchten sich dümmliche Politiker in solche Betrachtungen und auflagengeile Journalisten verbreiten dann unreflektiert diesen Unsinn.

Mit Grüßen, Manfred Müller, Dipl.Ing., CPL/IFR


###-MYBR-###

###-MYBR-###
3. November 2006: Von  an 
hallo k-h,

das ist nicht unser krieg! da verbluten andere!

sorry for the donkey!

mfg
ingo fuhrmeister
3. November 2006: Von J. de Haas an Mueller Manfred
Liebe Leute,

die müssen nicht EIN Blattl im Monat fertigstellen,
sondern JEDEN TAG eines.

Wenn überall so ein Aufwand angesagt wäre
wie der hier diskutierte,
käme die SZ von morgen vielleicht frühestens
gegen Ende Dezember raus ... ;-)))

Gruß Explorer
4. November 2006: Von Andreas Heinzgen an J. de Haas
Ach so...

Und ich dachte bislang, vernünftige Recherche würde zum journalistischen Handwerk gehören. Daß diese bei Tageszeitungen wegen des täglichen Erscheinens obsolet sei, wäre mir neu.
4. November 2006: Von Konrad Vogeler an J. de Haas
Herr Haas,

bei Massenverdummung und Unterhaltung wie SuperIllu und BILD akzeptiere ich das Argument.

Konrad
4. November 2006: Von Gerhard Uhlhorn an 
Herr Fuhrmeister, Deutschland ist viertgröße Kriegspartei im Irak-Krieg!
4. November 2006: Von  an Gerhard Uhlhorn
hallo herr uhlhorn,

aber wir kriegen kein öl als bezahlung...onkel dabblewie will alles für sich..

wie ist denn das gemeint, mit 4größter?? als logistik-provider oder folter-kammer-provider?###-MYBR-###
mfg
ingo fuhrmeister

(in den folterkammern hängt dann bestimmt ein bild vom struck und frau merkel...peyn lass nach...)

oder noch schlimmer: ein bild vom eingang des BYLAS...

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