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Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
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1. November 2006: Von J. de Haas an Konrad Vogeler
Zitat: Ich könnte mir vorstellen, dass die SZ, von Politikern gekauft ... Zitat Ende

Lieber Herr Vogeler,
liebe Diskutanten hier,

entschuldigt mal den Zwischenruf eines langjährigen, sehr kritischen Zeitungslesers, der sich noch nicht verabschiedet hat von den hiesigen Medien und noch nicht alles in einem großen Topf verrührt.

Zu meiner Lektüre gehört auch die SZ, die zum Glück in Deutschland insgesamt noch eine sehr positive Stellung einnimmt.

All das, was zu dem (zugegebenerweise) besagten dümmlichen Artikel zu sagen war, wurde mehr als einmal deutlich formuliert. Aber lest ihr eigentlich mal ALLES in so einer Zeitung?

Etliches von dem, was die "Zeitungshasser" dieses Forums mittlerweile von sich geben, kann man leider nur noch als eines bezeichnen: Als absoluten HUMBUG. So kann man sich problemlos ebenfalls leicht lächerlich machen.

Also kommt mal wieder runter, Leute. Die "Privatpilotensicht" erklärt die Welt doch noch nicht vollständig. Da greife ich lieber zur Seite 3 der SZ: Die sind da um Größenklassen besser ...

Gruß
J. de Haas
1. November 2006: Von  an J. de Haas
Hallo explorer,

schön, dass Sie das Geschreibsel eines Herrn Jacobsen genauso klassifizieren wie der Großteil der fliegenden Welt.

Ob von diesem sogenannten Artikel auf die Qualität der übrigen Nachrichten der SZ zu schließen ist, bleibt offen; schließlich sind wir Luftfahrtexperten (Privat- und Berufspiloten, Fluglehrer, Lotsen und anderes Fachpersonal der Flugsicherung) nicht in allen Thematiken kompetent; es lässt sich daher schlecht sagen, wie professionell, investigativ über andere komplexe Themen berichtet wird ode rob da auch nur unreflektiertes konjungiertes Abschreiben zum Tragen kommt.

Im übrigen: Wo steht in den Artikel des Herrn Brill und in den Feedbacks dieses Threads, dass es hier um die Sicht der Privatpiloten gehe?

webstalle
1. November 2006: Von Gerhard Uhlhorn an J. de Haas
Hallo explorer,

um meinen Vorredner zusammenzufassen: Die Frage ist doch, haben die anderen Artikel der SZ die gleiche „Qualität“? Oder sind sie genau so erbärmlich und der Leser merkt es nur nicht, weil er nicht genug davon versteht?

Es geht also nicht nur um einen Artikel, sondern insgesamt um die Glaubwürdigkeit der SZ.

Gruß
Gerhard Uhlhorn
1. November 2006: Von Konrad Vogeler an J. de Haas
Herr Haas,

ich habe, wie die SZ, im Konjunktiv gesprochen. Damit bin ich inhaltlich nicht zu kritisieren. Bitte berücksichtigen Sie das.

Was dieses Land kaputt macht, ist die verantwortungslosigkeit.
Keiner sagt mehr, ich habe Blödsinn gemacht. Da habe ich Verbesserungspotential.
Aus dem Grund wird dann auch nichts besser.
Warum soll sich dann etwas ändern?

Konrad
1. November 2006: Von Gerhard Uhlhorn an Konrad Vogeler
>Keiner sagt mehr, ich habe Blödsinn gemacht. Da habe ich Verbesserungspotential.

Hallo Herr Vogeler,
doch es gibt sie noch. Einer davon ist Jan Brill. ;-)
1. November 2006: Von Michael Stock an J. de Haas
Lieber Herr de Haas,

ich bin ein langjaehriger SZ-Leser und studiere vor allem die Seite 3 taeglich.

Die SZ hat unbestritten ein hohes intellektuelles Niveau, aber die politische Ausrichtung praegt nicht nur die Berichterstattung, sondern auch den Kommentarteil. Das faellt dem Leser natuerlich dann besonders auf, wenn er von dem Thema mehr versteht als der Artikelschreiber. Wenn Sie den Kommentar auf der Seite 3 vom letzten Wochenende bzgl. des Libanon-Zwischenfalls gelesen haben, wissen Sie, was ich meine .....

Nicht nur die gesamte Berichterstattung und Kommentierung hinsichtlich militaerischer Themen, sondern auch die betreffend EADS, Airbus und Transrapid ist klar negativ und technikfeindlich orientiert. Besonders schlimm wird es bei manchen Lokalausgaben (bei uns die "Starnberger Neuesten Nachrichten"). Da geht es nur noch in Richtung Desinformation und Stimmungsmache.

Ich lese die SZ in vieler Hinsicht gern, aber wenn es um Technik geht, ist die Zeitung in weiten Bereichen unbrauchbar.

Viele Gruesse,

M. Stock
5. November 2006: Von Gerold Kullmann an Gerhard Uhlhorn
Hallo Herr Uhlenhorn,
leider ist das in anderen Bereichen auch sehr weit verbreitet.
Wenn ich mir anschaue mit welcher Ignoranz in vielen Medien
gesteuerte Informationen ungeprüft und nicht hinterfragt verwendet werden, braucht man sich nicht zu wundern,wenn solche Artikel auch in der SZ erscheinen.Da sind auch andere
renommierte Blätter nicht ausgenommen.Es gibt einen anderen Bereich in dem ich mich sehr gut auskenne und dort ist es nicht anders als im angeführten Artikel.Geballtes Unwissen
wird zum Dogma erhoben.Meinung gemacht.
Verfassen Sie irgendeine "interessante Pressemitteilung" investieren Sie in die Verbreitung derselben durch z.B.Otis und verfolgen Sie wie oft die "Ente" gedruckt wird.Sie werden
sich wundern.Beliebtes Mittel von z.B. Ministerien Meinung zu machen.
Freiheit erfordert Verantwortung,die übernimmt aber mehr und mehr der Staat, weil immer weniger Bürger die Freiheit zu schätzen wissen und die Eigenverantwortung beim Staat und seinen Institutionen abgeben.

Also Flieger, wach bleiben und nicht alles glauben,was man auch in vermeintlich renommierten Presseorganen vorgesetzt bekommt.

coolman
5. November 2006: Von Gerhard Uhlhorn an Gerold Kullmann
Sehr geehrter Herr Kullmann, genau so ist es!
Gruß
Gerhard Uhlhorn

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