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Der HEX Code wird Dir hier direkt unter Deinem Kennzeichen angezeigt
https://globe.adsbexchange.com
nachdem Du Dein Kennzeichen in das SEARCH Fenster rechts eingegeben hast. [Beitrag im Zusammenhang lesen]
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In den beiden hatte ich noch keine Sitzprobe, kann ich leider nicht beurteilen. [Beitrag im Zusammenhang lesen]
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Ja, das klappt natürlich immer, wenn das Kennzeichen schon mal vergeben war oder ist. Bei meinem Flieger war das nicht der Fall. [Beitrag im Zusammenhang lesen]
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Ich habe dein HEXA-COde meines Kennzeichens tatsächlich einfach gegoogelt. [Beitrag im Zusammenhang lesen]
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Sind die denn niedriger als Dimona und Katana? [Beitrag im Zusammenhang lesen]
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Nun, Deutschland hat HEX-Adressen für knapp 15 Drei-Buchstaben Blocks (z.B. D-EAAA ... D-EZZZ = 17576 HEX-Adressen). Das dürfte für die genutzten Blöcke reichen (A, E, F, I, K, ...). Wenn man die HEX-Adresse für ein Kennzeichen wissen will, sucht man ein Kennzeichen (z.b. in FR24) und macht ein wenig Mathe. So habe ich das bei meinem Flieger auch gemacht, da ich den Transponder vor dem Eintreffen des LBA-Schreibens konfigurieren wollte. Den Brief mit der HEX-Adresse vom LBA hätte ich auch ungeöffnet in die L-Akte heften können. Natürlich kann es sein, dass das LBA bei gewissen Blöcken auch eine willkürliche Adresszuteilung anstelle der linearen Zuteilung macht. [Beitrag im Zusammenhang lesen]
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Danke für die Erinnerung. Habe jetzt das Bild hochgeladen. Und Du bist ja noch größer als ich... [Beitrag im Zusammenhang lesen]
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Um die 10 IFR Pflichtstunden auf einer ATO Maschine zu machen war eine DA40 geplant. Der damalige FI (du weißt wen ich meine) wollte es unbedingt versuchen. Keine Chance die Haube zu zubekommen. Da half auf Z-Haltung nix. Bin kein DA40 Fan, geflogen wäre ich sie aber schon mal gerne. Bin wenigstens mal drin gesessen. Fliegen würde aber zugig werden bei offener Haube :-) [Beitrag im Zusammenhang lesen]
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Achtung, das lässt sich so nicht verallgemeinern. In vielen Ländern kann man mit den zugewiesenen Schemata den HEX Code ausrechnen, aber nicht in Deutschland (ICAO HEX Block GER hat maximal 262144 Adressen nach ICAO Annex 10, Vol. III, Part I, Chapter 9. [Beitrag im Zusammenhang lesen]
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In Deutschland ist die Zuordnung der HEX-Adressen zum Kennzeichen statisch. Die HEX-Adresse erhöht sich je um ein beim Nächsten Kennzeichen, siehe Beispiel hier:
D-ELLQ: 3D22E2
D-ELLR: 3D22E3
Man kann also relativ leicht herausfinden, welche HEX-Adresse man vom LBA zugewiesen bekommen wird.
[Beitrag im Zusammenhang lesen]
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Der HEX Code des Transponder ist der Luftfahrzeugkennung zugeordnet und wird in Deutschland nicht errechnet, sondern vom LBA/Bundesnetzagentur auf Antrag (und gegen Geld) zugewiesen - Links siehe im vorangegangenen Post.
Kleiner Tipp noch, weils auf dem selben Link steht - wenn man seine ELT Notfallkontakte veraltet findet und nur die Namen und Telefonnummern der Kontakte im GMDSS ändern lässt, nimmt einem die Behörde dafür auch wieder 25 Euro ab (Wer also noch in UK registriert ist, bleibt da tunlichst solange es geht). [Beitrag im Zusammenhang lesen]
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Hallo, ist der HEX Code Transponder spezifisch? Und wenn ja, wie kann ich ihn auslesen? Mit Dynon funktioniert der Transponder nicht, so lange der HEX Code nicht eingegeben ist. Oder ist es so, dass ein Code von der Behörde vergeben wird?
[Beitrag im Zusammenhang lesen]
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Selektive Wahrnehmung: ich höre ständig das Gemecker über Ausgleichszahlungen bei Abriegelungen. Die Überschüsse nehmen beim Ausbau naturgemäß immer mehr zu. Dass dann bei Dunkelflauten gepuffert wird, ist unbestritten. [Beitrag im Zusammenhang lesen]
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Die Lösung gegen die Dunkelflaute lautet Open Cycle Gasturbinen, H2 Ready mit Anschluss an einen Speicher der genau dafür groß genug ist.
Speicher: Gibt es schon, auch in der richtigen Größe, werden aktuell aber für Erdgas genutzt. Für H2 muss man die umrüsten, es passt auch weniger rein. Manche der Speicher lassen sich aber erweitern.
Natürlich muss die Leitung vom Speicher zu den Backup-Kraftwerken dann auch auf H2 umgestellt sein. Kostet, ist teilweise aber eh geplant.
Die Gasturbinen gibt es auch schon. 2000 40 MW Gasturbinen sind 80 GW. Wenn die 2 Monate lang laufen, in einer außerordentlich langen Dunkelflaute, dann wären das 60 Tage x 24h x 80GW = 115200 GWh. Oder 115 TWh.
EDIT: Da wa jetzt natürlich ein peinlicher Rechenfehler, es sind natürlich 35 % Wirkungsgrad. Also sagen wir mal 350 TWh die wir brauchen.
Deutschland hat Gasspeicher von über 250 TWh. Wenn da durch H2 weniger rein passt, dann lass es 125 TWh Kapazität sein. Das ist jetzt rein fiktiv, ich kenne die konkreten Zahlen nicht. Aber 80 GW für 2 Monate ohne Wind und Sonne ist auch ein Extremszenario.
Sind diese Kraftwerke gebaut? Nein, noch nicht alle.
Ist das teuer? Ja, aber es werden jedes Jahr mehrere Tausend Flugzeugturbinen neu gebaut.
Woher kommen die 350 TWh Wasserstoff? Aus Elektrolyseuren, überwiegend aus dem Ausland weil es günstiger sein wird.
Sind diese Modellrechnungen wirklich richtig? Nein, ich bin Jurist, das reale ist komplexer. Es gibt aber sehr konkrete Studien in denen das viel genauer aufbereitet wurde.
Aber seit wann sind wir eigentlich ein Land der "Geht nicht" Menschen geworden? Wir wurden auch nicht reich dadurch dass wir 1835 gesagt haben, ich glaube weiter ans Pferd. [Beitrag im Zusammenhang lesen]
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Von welchem Stromüberschuss bei einer Dunkelflaute träumt man hier?
Anbei Dezember 2024.
[Beitrag im Zusammenhang lesen]
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Vielleicht sollte man im parallelverfahren die möglichkeit entwickeln, daß das licht f die solaranlangen in kartoffelsäcken gefüllt und bei bedarf im winter über den solarzellen auf dem dach auskippt wird. Heiße luft im sommer lagern im kohlekeller. Bestimmt gibts v d grünen einen NGO-zuschuss....es ist nicht dunkel..für euch scheint nur die sonne nicht... [Beitrag im Zusammenhang lesen]
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Ich bezweifle, dass es eine einzige Hausfrau gab, die sich gegen einen Elektroherd gestellt und lieber die zehnfache Arbeit und den zehnfachen Dreck mit Holzöfen hatte. Oder das Waschbrett und händische Kleider waschen einer Waschmaschine vorgezogen hat. Hier so zu tun, als ob der E-Herd mit seinem Komfortgewinn und niedrigeren Kosten das pendant zu einer unausgeklügelten Energiewende ist - puh, mutig. Und der E-Herd hat sich ja auch von alleine durchgesetzt. Ohne Zwang, ohne Steuer, ohne Gesetze, ohne Reden... [Beitrag im Zusammenhang lesen]
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Sektorkopplung. Stromüberschüsse lassen sich hervorragend für dezentrale Wasserspeicher mit WP einsetzen. Das ist sowohl fremd- wie eigennützig. Auch und gerade im Winter. [Beitrag im Zusammenhang lesen]
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Naja, nur eben heizt Du offensichtlich nicht mit einer Wärmepumpe und was Du hier in Deiner Analyse vergisst ist folgendes: Dein Speicher nützt Dir im Winter genau gar nichts, da Du gerne mal mehrere Wochen in Deutschland Nebel hast und nasskaltes Wetter und in diesem Fall genau NULL in den Speicher lädst. Gleichzeitig braucht aber die Heizung die meiste Energie bei solchen Wetterlagen.
Es ist korrekt, dass ein kleiner Stromspeicher und eine kleine PV Anlage für den Haushaltsstrom eine nette Sache ist. Aber Wärmepumpe und e-Auto geht nicht.
Anbei das Bild zur Veranschaulichung. Weißt Du: viele Leute die kein Fan dieser ideologischen Energiewende sind haben einfach mehr Geld in die Hand genommen als Du, leisten Ihren Beitrag aber erwarten auch einen Realitätscheck und hätten gerne, dass ihre Kinder nicht in einem Öko-Ideologie-Sozialismus aufwachsen und das heiße Wasser dann mit Holzreisig selbst warm machen müssen.
Ja, 3000 kWh pille-palle haushaltsstrom mit einer kleinen PV und einem Speicher schafft schon ein bissl was. Aber deine Wärmepumpe braucht NOCHMAL das doppelte und im Winter nutzen PV und Speicher nichts und Dein E-Auto braucht NOCHMAL mehr und gleiches Problem. [Beitrag im Zusammenhang lesen]
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"Danke fuer die Infos
Autarkie als Prozentsatz ist m.E. grenzwertig. Entweder ist man autark mit allen Vor/Nachteilen oder nicht.
Wer halbschwanger ist, verlaesst sich (in zahlreichen Stunden) auf die Verfuegbarkeit des Verteilnetzes, zahlt aber den Preis dafuer nicht (weil es als Arbeits-, nicht Leistungspreis erhoben wird)"
@Chess: Damit hast Du tatsächlich einen Punkt. Wobei man angesichts dessen wie große Verbraucher von Netzentgelten befreit werden durchaus hinterfragen kann, wie man die Netzentgelte verteilt. Diese auf die kWh gleich zu verteilen, und gleichzeitig nach Standardlastprofil abzurechnen, funktioniert m.E. nicht.
Aber das sind Punkte die man diskutieren kann und auch lösen kann. Als ersten Schritt digitalisieren wir beispielsweise die komplette Niederspannung, das war bisher nämlich nicht der Fall. Man wusste also bisher gar nicht wirklich, zu welcher Zeit der Stromverbrauch in der Niederspannung wirklich war. Mit digitalen Ortsnetzstationen und Smart Metern kann man dann viel zielgenauer schauen, ob, wann und wie man das Netz ausbaut. Das spart dann natürlich Kosten.
Was mich stört ist das allgemeine Diskussionsniveau über die Energiewende in der Öffentlichkeit. Man soll die Probleme nicht kleinreden, aber tut teilweise immer noch so als würde Solar nichts bringen weil es nachts und im Winter dunkel ist. Ach, sagt bloß.
Die Energiewende ist konzeptuell gelöst. Aus dem Power Point aber eine bezahlbare und funktionierende Lösung zu machen, mit Kabeln die auch tatsächlich gebaut sind, das ist eine Generationenaufgabe. Wir wären gut beraten wenn wir das Thema mal aus der politischen Stammtischdiskussion rausnehmen würden und einfach mal machen.
Was Wasserstoff angeht: Derzeit sieht es nicht gut aus, aber die technischen Probleme und Kinderkrankheiten die aktuell überall auftreten lassen sich lösen. Die Energiewende wird nicht ohne Wasserstoff gehen, Punkt. Aber woher der Wasserstoff kommt, wie er transportiert wird, und zu welchen Kosten, ist immer noch nicht final geklärt.
Im Moment ist man da wahrscheinlich im Tal der Tränen. In 10 Jahren wird man skalierbare Elektrolyseure haben die auch tatsächlich funktionieren.
[Beitrag im Zusammenhang lesen]
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die Stromnetze schaffen die E-Autos und ganzen Wärmepumpen nicht
Manche haben bei Einführung von Elektroherden ebenso argumentiert. [Beitrag im Zusammenhang lesen]
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Danke fuer die Infos
Autarkie als Prozentsatz ist m.E. grenzwertig. Entweder ist man autark mit allen Vor/Nachteilen oder nicht.
Wer halbschwanger ist, verlaesst sich (in zahlreichen Stunden) auf die Verfuegbarkeit des Verteilnetzes, zahlt aber den Preis dafuer nicht (weil es als Arbeits-, nicht Leistungspreis erhoben wird)
Das ist individuell ein Einsparung, kollektiv aber nur eine Verschiebung auf andere, da die Kostenelemente i.W. fix sind.
Und da ignorieren wir die tatsaechliche Netzdienlichkeit/Mehraufwendungen des Betriebs weg.
Die Neuregulierung der Netzentgelte zur Vermeidung von Optimierung gegen das Gesamtsystem ist min 10 Jahre verschlafen worden. Verbessert den ROI privater PV zu Lasten der anderen.
[Beitrag im Zusammenhang lesen]
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2x9 kWh Speicher ist echt Luxus. Bei mir werden schon 7 kWh im Winter nur selten voll, einfach mangels Sonne. Wenn man dann noch alles selber und zu Einkaufspreisen baut, ist der Erfolg nicht aufzuhalten.
Aber was Anderes. Ich lese hier dauernd H2 H2 H2. Das war schon vor 10 Jahren Altmaiers ständige Lebenslüge. Gibt es Hinweise, noch besser Fakten, dass da irgendwas realistischer geworden ist? Vom Preis, verfügbarer Menge, Speichertechnik und Zeitleiste her? [Beitrag im Zusammenhang lesen]
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