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Das neue Heft erscheint am 30. März
War früher alles besser?
Frühjahrsflug in die Normandie
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Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
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Explorationstour 2017 Neuseeland: Reiselogbuch zeigen

Leserreise: Tage 17 bis 24

Fotostrecke: Fliegerparadis Neuseeland

Nach der Ankunft in Auckland hatte sich unsere Gruppe aus vier Flugzeugen wie geplant aufgespalten. Zwei Wochen lang würden die Crews teils individuell, teils gemeinsam Neuseeland erkunden bevor zwischen dem 3. und 6. November der gemeinsame Rückflug ab Australien beginnt. Die Crew unserer Cheyenne ist dabei einfach dem guten Wetter gefolgt. Nach Regengrau in Auckland hatten wir uns in Richtung Südinsel auf den Weg gemacht. Ein Crewmitglied verfügte in Christchurch über ausgezeichnete persönliche Kontakte zu einem langjährigen Freund und Piloten. Der direkte Kontakt zu anderen Piloten verschaffte uns einige unvergessliche Erlebnisse. Nelson/NZNS, Christchurch/NZCH, Wanaka/NZWF und Milford Sound/NZMF waren bislang unsere Stationen.   [weiter]

27. Oktober 2017, Jan Brill


Leserreise: Tag 16

Ankunft in Auckland - Ein Frühlingstag in Neuseeland

Der letzte Reisetag des Hinflugs begann für die Crews früh am Morgen mit einer Bootsfahrt. Belohnt wurden die Crews nach einem anstrengenden und anspruchsvollen Flugtag mit einem traumhaften Anflug über die Nordinsel Neuseelands und über Auckland. Dank der generalstabsmäßigen Organisation des Ground-Transports durch eine sehr Frankreich-erfahrene Crew kamen alle Besatzungen pünktlich vom Hotel l’Escapade weg und auch pünktlich zu den Flughäfen Noumea/NWWW und Magenta/NWWM wo unsere Flugzeuge paarweise geparkt waren. Die morgendliche Bootsfahrt von der Hotelinsel zum Hafen von Noumea bei glasklarer Luft aber rauer See war noch einmal ein Erlebnis. Mit dem Verschwinden der Overwater-Bungalows hinter den Wellen des Pazifik traten die flugbetrieblichen Anforderungen des Tages wieder in den Vordergrund.   [weiter]
19. Oktober 2017, Jan Brill


Leserreise: Tag 14 und 15

Fotostrecke: Aufenthalt in Neukaledonien

Zwei Tage verbrachten wir im Hotel l’Escapade in Neukaledonien. Die Anlage ist wunderschön auf einer Insel vor Noumea gelegen. Die Bungalows sind in ein keines Palmenwäldchen integriert, die Overwater-Zimmer liegen über klarem und grünblauem Wasser. Die Organisation im Hotel birgt allerdings einiges Verbesserungspotenzial. Und die Internetanbindung ist praktisch nicht vorhanden. Aber die ganze Region ist im Vergleich zu Europa eher relaxed. Vor neun und nach vier ist Arbeiten in Neukaledonien eher die Ausnahme. Einige bunte (und giftige) Wasserschlangen gehören zur Hotel-Infrastruktur. Sie stellen sich aber als friedlich heraus und halten die Teilnehmer werder vom Baden noch von anderen Aktivitäten im Wasser ab.   [weiter]

18. Oktober 2017, Jan Brill


Leserreise: Tag 13

Parkplatzsuche in Neukaledonien

Nur noch ein Leg trennt uns nach dem heutigen Montag von Neuseeland. Relativ früh brachen die Crews on Honiara auf den Salomoneninseln auf um nochmals rund 840 NM nach Süden zu fliegen. Tagesziel war Noumea/NWWW. Dort hatten wir auf der Leerreise 2013 um die Welt nur einen Tag Station gemacht, was allgemein als zu kurz beurteilt wurde. Diesmal würden wir zwei Nächte in dem zu Frankreich gehörigen Überseegebiet bleiben. Kurz vor dem Start erhielten wir am Sonntagabend jedoch die Nachricht, dass nie und nimmer vier Flugzeuge auf dem Flughafen von Noumea parken könnten.   [weiter]
16. Oktober 2017, Jan Brill


Leserreise: Tag 12

Über den Äquator zum Henderson Field

So nett und freundlich uns die Insel Pohnpei empfangen hatte, so langsam ging die Abfertigung vonstatten. Vor allem das Tanken dauerte ewig, da eine Coast Guard C130 vor uns den gesamten Sprit aus dem Tankwagen abgesaugt hatte. Bis der Tankwagen neu befüllt und wieder auf dem Flugplatz ankam, war es Mittag. Die Insel wurde ihrem Ruf als nassester Ort der Erde (ca. 10 x so viel Niederschlag wie Hamburg) gerecht. Ständig regnete oder tröpfelte es. Was allerdings bei den warmen Temperaturen nicht weiter schlimm war.   [weiter]
15. Oktober 2017, Jan Brill


Leserreise: Tag 11

Pohnpei!

Am 14. Oktober setzten wir unseren Weg nach Südosten fort. Die Departure in Saipan verlief ATS-seitig US-amerikanisch problemlos. Der philippinische Handling-Agent brachte sich in Form der Handling-Preise aber offenbar ein Stück Heimat mit auf die Insel: $ 1.100 US-Dollar rief POI-Aviation für eine weitgehende Nicht-Leistung auf. Die Firma ist zweifellos ein Beispiel für den von der US-AOPA kürzlich angeprangerten Wucher bei FBOs in den USA. Eine Alternative zu PGSN gab es für uns auf diese Route allerdings nicht.   [weiter]
14. Oktober 2017, Jan Brill


Leserreise: Tag 10

Fotostrecke: Über dem Pazifik

Unser Zwischenstation Saipan ist eine willkommene Rast mitten im Pazifik. Die Insel ist ein nicht inkorporiertes Aussengebiet der USA. Das bedeutet, dass nicht alle Gesetze der USA hier gelten. So hat die Insel beispielsweise ein lockereres Einwanderungs- und Arbeitsrecht, was viele Filipinos nach Saipan gebracht hat. Die Insel ist geprägt von einigen großen Hotels, vielen chinesischen Touristen und zahlreichen Denkmälern, die an die Toten während des Zweiten Weltkriegs auf Saipan und Tinian erinnern.   [weiter]

13. Oktober 2017, Jan Brill


Leserreise: Tag 9

Ein langer Tag über dem Pazifik

Der 12. Oktober war für alle vier Crews der mit Abstand anstrengendste Tag der Reise. Bereits um 03.45 Uhr am Morgen bestiegen wir zwei Kleinbusse, die uns von Kyoto zum Centrair Flughafen brachten. Zwei Stunden Fahrt zum Glück ohne nennenswerten Verkehr um diese Zeit. Dann der Marsch durchs Terminal, bestens und straff geführt von Peter Steeger. Wir sollten zunächst alle zwischen 7.00 Uhr und 7.20 abfliegen, dann hieß es aber wir könnten nur im Abstand von 15 Minuten starten. Auch kein Problem.   [weiter]
Bewertung: +2.00 [2] 12. Oktober 2017, Jan Brill


Leserreise: Tag 8

Fotostrecke: Kyoto

Unseren Ruhetag in Kyoto heute haben wir mit einigen Besichtigungen und einem ausgedehnten Bummel durch die Stadt verbracht. Die historische Kaiserstadt bietet natürlich viel mehr Tempel und Paläste als wir an einem Tag auch nur oberflächlich betrachten können. Und die Stadt ist natürlich ein Touristenmagnet. Allerdings finden sich weniger Touristen aus Europa hier, sondern viel mehr Besucher aus Japan, die sich zu diesem Anlass oft in traditionelle Kleidung werfen, was die Atmosphäre der historischen Altstadt und der Tempel eindrucksvoll unterstreicht.   [weiter]

11. Oktober 2017, Jan Brill


Leserreise: Tag 7

Ankunft in Japan

Nach einem Leg von knapp 900 NM haben wir heute von Khabarovsk im Fernen Osten Russlands aus Japan erreicht. Der Centrair-Airport von Nagoya/RJGG ist unser Einreisepunkt. Der Flughafen ist südlich von Nagoya mitten ins Meer gebaut - auf einer künstlichen Insel. Erwartet und betreut werden wir in Japan wie schon im Jahr 2013 von Peter Steeger, der hier lebt und fliegt und die sehr komplexen Abläufe in der zivilen Luftfahrt hier in Japan bestens kennt.   [weiter]
Bewertung: +3.00 [3] 10. Oktober 2017, Jan Brill


Leserreise: Tag 6

Ein langer Tag quer durch Zentralasien

Bei eisigen Temperaturen und nach leichtem Schneefall in der Nacht bot Ulan-Bator beim heutigen Abflug ein gänzlich anderes Bild als noch am Samstag. Die Berge im Norden der Hauptstadt waren tief verschneit. Unser Routing führte uns zunächst direkt nach Norden um dann kurz vor dem Baikalsee nach Osten abzubiegen mit Kurs auf Chita/UIAA in Russland, wo wir die erneute Einreise absolvierten um dann weitere 900 NM in Richtung Osten nach Khabarovsk/UHHH im Fernen Osten Russlands zu fliegen.   [weiter]
9. Oktober 2017, Jan Brill


Leserreise: Tag 5

Fotostrecke: Ein Tag in der Mongolei

Den Sonntag verbrachten wir im Umland von Ulan-Bator. Wir unternahmen eine geführte Bus-Tour in einen naheliegenden Nationalpark und bewunderten die schroffe Landschaft der Steppe. Bei Temperaturen um 0 Grad und leichtem Schneefall lernten wir auch eine Nomaden-Familie kennen, die uns in ihrer Jurte Einblicke in den Lebensstil der Steppenbewohner erlaubte. Nach wie vor gibt es in der Mongolei rund eine halbe Million Familien, die diesen nomadischen Lebensstil führen.   [weiter]

8. Oktober 2017, Jan Brill


Leserreise: Tag 4

Über das Altai-Gebirge in die Mongolei

Etwa eine Stunde dauert unser Weg durch die Ausreisekontrolle am Flughafen in Novosibirsk. Wir verlassen heute Russland, jedenfalls vorläufig, denn als nächstes Ziel steht Ulan-Bator in der Mongolei auf dem Programm. Einmal durch die Kontrolle hindurch können wir zügig abfliegen. Das Tanken erledigen wir auf diesem Trip wenn irgend möglich unmittelbar nach der Ankunft. Und dadurch, dass wir in Russland zentral von Streamline Ops Handling beziehen entfällt die Bezahlung vor dem Abflug. Wir können also ohne weitere Umstände nach der Ausreisekontrolle einsteigen und los fliegen.   [weiter]
7. Oktober 2017, Jan Brill


Leserreise: Tag 3

Novosibirsk – Anflug in Metern und Millimetern

Ein rund 900 NM langes Leg hat uns heute von Perm/USPP nach Novosibirsk/UNNT gebracht. Die drittgrößte Stadt Russlands am Fluss Ob ist ein Industriezentrum und Standort einiger großer Fertigungen des Flugzeugherstellers Sukhoi. Ansonsten sind wir erkennbar in Sibirien. Riesige Distanzen, flaches Land und kaum Landwirtschaft. Im Anflug bei CAVOK war es dann auch mit der Fuß-Gemütlichkeit vorbei. “Descend 700 Meters on QFE 1015”.   [weiter]
Bewertung: +2.00 [2] 6. Oktober 2017, Jan Brill


Leserreise: Tag 2

Bis an den Rand Europas – Perm am Ural

Der erste echte Reisetag führte uns heute bis an den Rand Europas. Von Riga aus flogen wir rund 1.030 NM nach Perm/USPP im Uralvorland. Die Stadt, die zu Sowjetzeiten wegen ihrer Rüstungsbetriebe als geschlossene Stadt für Ausländer verboten war, hat uns mit einem freundlichen Empfang, zügigem Service und grauem Himmel begrüßt. Zwischen 9.00 und 11.00 Uhr Lokalzeit brachen die vier Flugzeuge unserer Neuseeland-Exploration in Riga/EVRA bei CBs und Regen auf.   [weiter]
Bewertung: +2.00 [2] 5. Oktober 2017, Jan Brill


Leserreise: Tag 1

Es geht los! Vier Flugzeuge auf dem Weg nach Neuseeland

Schon lange haben wir den Traum, einmal mit dem eigenen Flugzeug nach Neuseeland zu fliegen. Immer wieder hatten wir das Ziel für eine Leserreise erwogen – und verworfen. Australien und Neuseeland sind zwar veritable GA-Paradise, doch ist der Weg dorthin steinig, vor allem wenn man nicht Hin- und Rückweg durch Südasien und Indochina planen möchte. Selbst auf dieser eingefahrenen Route durch Indien, Thailand und Indonesien wird die Avgas-Versorgung immer schwieriger, und die sich dadurch ergebenden Destinationen machen die Anreisezeit für einen lohnenden Aufenthalt in Neuseeland selbst zu lang.   [weiter]
Bewertung: +8.00 [8] 4. Oktober 2017, Jan Brill


Leserreise: Leserreise 2017 Bildergalerie

Die 300 schönsten Bilder der Leserreise 2017 online

Wie in unserem ausführlichen Reisebericht in der Ausgabe 2017/04 versprochen, haben wir die 300 schönsten Bilder unserer Leserreise 2017 in die Serengeti nun gesammelt und online gestellt. Herzlichen dank an die Teilnehmer für die ausgezeichneten Fotos und die umfangreichen Uploads. Wir wünschen viel Spass bei der Kultivierung des Fernwehs und können alle Piloten die über ein einigermaßen IFR-reisetaugliches Flugzeug (150 KTS, 700 NM Range) verfügen nur ermutigen: Just do it! Wie wir in unserem Reisebericht dargelegt haben sind Flüge nach Ostafrika auch mit Avgas-Maschinen gut machbar und sicher!   [weiter]
Bewertung: +4.00 [4] 2. April 2017, Jan Brill

Leserreise 2017 Serengeti: Reiselogbuch zeigen

© A. Stief 
Leserreise: Tag 19

Home Safe – Alle Flugzeuge der Leserreise wieder in der Heimat

Alle Flugzeuge der Leserreise 2017 sind sicher und pünktlich wieder zu ihren Heimatflugplätzen zurückgekehrt. Einige Crews teilen sich nach der Abschlussfeier am Freitag auf Santorini den Rückweg in zwei Tage auf, andere kehrten bereits am Samstag zurück. Mit über 50 Teilnehmern und 16 Flugzeugen geht damit eine der zahlenmäßig größten Leserreisen zu Ende, die Pilot und Flugzeug bislang veranstaltet hat. Unser Dank gilt allen Piloten für die sichere und routinierte Flugdurchführung. Auch bei dieser Reise zeigte sich ein enger Zusammenhalt unter den Teilnehmern. Das hat uns sehr gefreut!   [weiter]
Bewertung: +4.33 [5] 5. März 2017, Jan Brill


Leserreise: Tag 17 und 18

Wieder in Europa – Abschlussfeier auf Santorini

Den Donnerstag verbrachten die Teilnehmer der Leserreise in Luxor, wo eine von G.A.S.E. vermittele ausgezeichnete Führung den Besatzungen nicht nur Eindrucke von den antiken Bauwerken rund um Luxor vermittelte, sondern auch Einblicke in das Leben der Ägypter zurzeit. Unser Führer, der ausgezeichnet Deutsch sprach und in Siegen Germanistik studiert hatte, nahm sich viel Zeit die vielschichtige Situation im Land zu erklären und zu vermitteln. Am Freitag stand dann der letzten gemeinsame Flugtag der Reise an. Es ging rund 800 NM von Luxor/HELX nach Santorini/LGSR in Griechenland. Auch dieser Tag sollte einige Überraschungen bereithalten.   [weiter]
Bewertung: +1.00 [1] 3. März 2017, Jan Brill


Leserreise: Tag 15 und 16

Der lange Weg nach Hause

Nach dem – je nach persönlicher Reiseplanung – fünf bis sechs Nächte langen Aufenthalt in der Serengeti hieß es für die Besatzungen am 28.2. oder 1.3. Abschied nehmen. Die langsameren Flugzeuge legten den rund 1.800 NM langen Weg von Seronera in Tansania nach Luxor in Ägypten an zwei Tagen zurück. Für die Übernachtung kommt hier eigentlich nur Lokichogio im äußersten Norden Kenias in Betracht. Die schnelleren Flugzeuge legten die Strecke an einem Tag zurück und ersparten sich die Lokichogio-Erfahrung. Einige Crews flogen schon am 28.2. und absolvierten die Strecke un einem Tag. Sie verschafften sich so einen Tag mehr in Luxor, die anderen blieben noch bis zum 1.3. in der Serengeti und legten die Strecke dann zurück. Erfreulich waren die ausgesprochen guten Erfahrungen im Sudan.   [weiter]
Bewertung: +3.00 [3] 1. März 2017, Jan Brill


Leserreise: Tag 12 und 13

Fotostrecke: Hyänen mit Geschmack

Seit Freitag ist die Leserreise vollständig in der Serengeti versammelt. Die Besatzungen genießen die wunderbare Atmosphäre in der Four Seasons Safari Lodge (ehem. Bilila), auch wenn die Tiere in unmittelbarer Nähe nicht ganz so zahlreich sind wie zuvor in Kenia. Zum Ende der Regenzeit ist die Landschaft reich an Wasser und frischem Grün. Riesige Herden von Gnus und Gazellen ziehen in Sichtweite der Lodge vorbei. Die Löwen sind wohlgenährt und faul. Wasserbüffel stehen im Gelände der Lodge und fressen friedlich ihre vegetarische Kost. Auf einem ganz eigenen Speiseplan sind hingegen die Hyänen rund um den Flugplatz, wie eine Crew leider schmerzlich erfahren musste.   [weiter]

25. Februar 2017, Jan Brill


Leserreise: Tag 11

Gruppenzusammenführung in der Serengeti

Nachdem die Gruppe in den letzten drei Tagen unterschiedliche Ziele in der Region angesteuert hat, war heute der Tag der Zusammenführung der gesamten Flotte auf dem Airstrip von Seronera. Der Großteil der Flugzeuge startete in Kigali und reiste über Mwanza/HTMW nach Tansania ein, bevor es gute 110 NM weiter ging nach Seronera/HTSN. Die Teilnehmer, die den Ngorongoro-Krater besucht hatten waren ja bereits in Tansania und flogen einen kurzen Lokalflug von Lake Manyara nach Seronera. Dieses mal lief flugbetrieblich und in punkto Permissions eigentlich alles nach plan. Nur die teils unglaublich langsame Geschwindigkeit der Abfertigung testete gelegentlich die Nerven. Durch zwei logistische Unachtsamkeiten machten machten wir uns allerdings selber das Leben etwas schwerer als nötig.   [weiter]
23. Februar 2017, Jan Brill


Leserreise: Tag 10

Kigali

Nach dem teils anstrengenden aber sehr eindrücklichen Gorilla-Trekking gestern ließen es die Crews heute langsamer angehen. Am Morgen stand ein zweistündiger Bus-Transfer von Ruhengeri nach Kigali auf dem Programm. Einige Crews waren schon am Abend unmittelbar nach dem Trekking nach Kigali gefahren um mehr von dieser interessanten Stadt mitzubekommen. Diese Crews erlebten bei einer Buspanne auf der nächtlichen Landstraße in den Bergen Ruandas wie hilfsbereit und friedlich dieses Land ist.   [weiter]
Bewertung: +2.00 [2] 22. Februar 2017, Jan Brill


Leserreise: Tag 9

Fotostrecke: Gorilla Trekking

Am Dienstag war für die nach Kigali geflogenen Teilnehmer endlich der lang vorbereitete Moment gekommen: Gorilla-Trekking im Dschungel! Die Art und Weise wie man auf dieser von fachkundigen Park-Rangern des RDB (Ruanda Development Boards) geführten Wanderung den Urwald-Bewohnern nahe kommt dürfte weltweit einmalig sein. Man kann die Tier-Familien in ihrer natürlichen Lebensumgebung besuchen. Und man kommt unseren verwandten Primaten nahe. Sehr nahe – ohne Zaun, Scheibe oder Gitter. Dafür ist allerdings unsererseits einige Anstrengung erforderlich. Denn vor dem Gorilla-Besuch steht zwangsläufig eine Wanderung durch den Dschungel. Natürlich abseits aller Wege und Pfade.   [weiter]

21. Februar 2017, Jan Brill


Leserreise: Tag 8

Handling-Disaster in Kenia

Nach dem sehr schönen Aufenthalt in der Kichwa Tembo Lodge im Maasei Mara hat sich die Gruppe am Montag planmäßig für drei Tage in drei Varianten geteilt. Eine Crew flog nach Sansibar, fünf Flugzeuge in den Ngorongoro-Krater und die restlichen Maschinen mit 31 Teilnehmern nach Kigali in Ruanda um morgen dort im Norden des Landes am Gorilla-Trekking nahe der Ugandischen Grenze teilzunehmen. Während unser Handling-Agent Trade Wind Aviation in Kisumi/HKKI für die meisten Crews zumindest zufriedenstellende Arbeit leistete, versagte er für die Crew des Redaktionsflugzeugs leider restlos.   [weiter]
20. Februar 2017, Jan Brill


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