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Events: AERO Friedrichshafen in Zukunft jaehrlich
AERO Friedrichshafen in Zukunft jährlich! IMAS 2008 abgesagt.
Wer bislang in den Nicht-Aero-Jahren die Entzugserscheinungen nach schwäbischen Schupfnudeln kaum mehr in den Griff bekam kann aufatmen. Die AERO in Friedrichshafen gibts in Zukunft jährlich. Die Gebrauchtflugzeugmesse IMAS, die bisher in den Off-Jahren im Frühjahr in Friedrichshafen stattfand, wird mit der AERO verschmolzen. Die IMAS 2008 vom 18. bis zum 19. April 2008 findet NICHT STATT. [weiter]
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Flugbetrieb: Urteil Mineraloelsteuerbefreiung im Werksverkehr
Mineralölsteuer-Urteil ist rechtskräftig - Zollamt legt keine Revision ein
Das Hauptzollamt Köln hat einem Piloten aus Lohmar eine erfreuliche Weihnachtsüberraschung bereitet. Pilot und Flugzeug berichtete in der Januar-Ausgabe sowie im Internet über ein Urteil zum Thema Mineralölsteuererstattung im Werksverkehr. Das HZA sollte demnach mehrere tausend Euro Energiesteuern an den Betreiber einer im Werksverkehr fliegenden GA-Maschine zurückerstatten. Allgemein wurde angenommen, dass die Finanzbehörde gegen dieses Urteil Rechtsmittel einlegen würde, insbesondere, da die Revision durch die Kammer ausdrücklich zugelassen worden war. Kurz vor Weihnachten ist die Frist hierfür jedoch verstrichen. Eine Revision wurde nicht eingelegt. Das Urteil ist rechtskräftig. [weiter]
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Magazin: Happy New Year
Happy New Year!
Pilot und Flugzeug wünscht allen Lesern, Kunden, Freunden und Kritikern ein erfolgreiches und unfallfreies Jahr 2008! Wir blicken mit 2007 auf ein spannendes und sehr erfolgreiches Jahr zurück. Ein deutlich gewachsener Leserkreis und eine sicher absolvierte Mega-Leserreise sowie unzählige spannende Themen im Magazin sind die wichtigsten Ergebnisse der zurückliegenden zwölf Monate. Das Jahr 2008 verspricht noch mehr Zeit für das Magazin und die GA-Praxis in Europa. Diese Themen sehen wir für das kommende Jahr auf uns zukommen: [weiter]
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| © G. Widyna | Flugbetrieb: Probleme fuer Eclipse
GAME OVER! Warum Eclipse und DayJet finanziell scheitern werden
Seit geraumer Zeit verfolgen wir bei Pilot und Flugzeug das Drama um die Eclipse 500 und die eng mit diesem Flugzeug verbundenen Air-Taxi-Unternehmer. Eclipse war vor zehn Jahren angetreten, die Welt zu verändern. Gleichzeitig trat ein wahrer Zoo neu gegründeter Lufttaxi-Unternehmen auf den Plan, die die Charterbranche revolutionieren wollten. Eine Milliarde Dollar später sind 50 bis 60 Flugzeuge mit unvollständiger Zulassung in Kundenhand. Trotzdem spukt die EA500, der Traum vom 1,5 Mio-Dollar-Twin-Jet, nach wie vor in den Köpfen zahlreicher Flugzeugkäufer, und der Satz Dafür bekomme ich ja eine Eclipse verstellt seit Jahren den Blick auf Preis und Gegenwert im Neuflugzeugmarkt.
Die Eclipse Aviation Corporation aber wird finanziell scheitern. Die Frage ist nur noch, ob das halbfertige Projekt technisch überlebt. Scheitern wird auch das Geschäftsmodell von DayJet, dem größten Kunden von Eclipse. Das Unternehmen ist seit dem Betriebsstart im Oktober 2007 nicht in der Lage, in Preis und Leistung mit der restlichen Charterbranche auch nur zu konkurrieren.
In den letzten Wochen sind zwei Ereignisse eingetreten, die diese Vermutung zur begründeten Einschätzung werden ließen. [weiter]
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Finanzen: Mineraloelsteuerbefreiung im Werksverkehr
Etappensieg im Streit um die Mineralölsteuerbefreiung im Werksverkehr
Die uneinheitliche Regelung der Mineralölsteuerbelastung in der gewerblichen Luftfahrt ist seit jeher insbesondere im Werksverkehr ein Problem. Faktisch galt bislang, dass wenn man wie Linie oder Bedarfsflugverkehr in den Genuss der Steuerbefreiung kommen wollte dies nur mittels einer Betriebsgenehmigung nach §20 LuftVG oder im Rahmen von Ausbildungsflügen eines genehmigten Ausbildungsbetriebes möglich war.
Dass dies in anderen EU-Ländern anders gehandhabt wird, weiss jeder, der in Spanien, Portugal oder Skandinavien schonmal günstig getankt hat. Ein ausgesprochen erfreuliches Urteil des Finanzgerichts Düsseldorf lässt nun ausdrücklich die Steuerbefreiung auch für gewerbliche Zwecke außerhalb des §20 LuftVG oder einer FTO zu. Unternehmen, die ein Flugzeug im Werksverkehr oder zu anderen gewerblichen Zwecken einsetzen, werden dieses Urteil mit großem Interesse studieren und können sich bei rechtzeitiger Antragstellung Hoffnung auf eine saftige Steuererstattung machen. [weiter]
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Magazin: Weihnachtsaktion Werbung
Kreative Weihnachten: Schenken oder abonnieren Sie Pilot und Flugzeug und gewinnen Sie eines von zwei beyerdynamic HS300 Premium Aviaiton Headsets
Tun Sie Gutes und Reden Sie darüber! Wer vom 1. Dezember 2007 bis zum 15. Januar 2008 ein Pilot und Flugzeug Geschenkabo oder ein Jahresabonnement bestellt, der hat die Chance eines von zwei beyerdynamic HS300 Premium Aviation Headsets zu gewinnen! Der Clou dabei: Das HS300 können Sie sich in der beyerdynamic Manufaktur selbst nach Ihren eigenen Wünschen anpassen und gestalten. [weiter]
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| © FirstFlight.com | Praxis: Crashen mit dem Fliegermagazin
Crashen Sie mit dem fliegermagazin: Der Soft-Field-Takeoff
In der Ausgabe 2007/09 hatten wir mit einigem Vergnügen über das fliegermagazin berichtet, welches seinen Lesern weismachen wollte, VFR-Flüge seien im Luftraum C über FL100 nicht erlaubt. Was das fliegermagazin nun jedoch in seiner Novemberausgabe zum Thema Soft-Field-Takeoff zu Papier brachte, ist nicht mehr und nicht weniger als eine Anleitung zum Crash. Trotz mehrfacher Benachrichtigung weigert sich die Publikation, den offenkundigen Unfug, den man verzapft hat, richtigzustellen. Wer aber nach der Anleitung des fliegermagazins startet, wird ggf. im Baum oder im Graben enden. Deshalb nun ganz trocken und ohne jeden Spott: Der Soft-Field-Takeoff. [weiter]
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| © AirBerlin | Flugbetrieb: Runway Incursion in Schönefeld
Schönefeld: Auto rast auf startende Boeing zu
Pkw gegen Boeing. Der Flughafen Schönefeld entging haarscharf an einer Katastrophe. Die Besatzung einer auf der Südbahn 25L im Startrollauf befindlichen Boeing 737-800 traute ihren Augen nicht, da raste von der Baustelle des künftigen Großflughafens BBI her ein Auto mit hoher Geschwindigkeit rechtwinklig direkt auf ihre Maschine zu. [weiter]
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Leserreise: Leserreise Flight Data Recorder
Detaillierte Flugdatenaufzeichnung der Leserreise 2007
Die Leserreise 2007 nach Südamerika ist vorbei, die Crews sicher wieder zu Hause, der Postberg auf dem Schreibtisch wird langsam überschaubar und der Redaktionsalltag kehrt zurück. Wie üblich haben wir eine Auswahl der schönsten Bilder online gestellt und arbeiten die Erlebnisse der Reise für einen Bericht in der nächsten Ausgabe von Pilot und Flugzeug auf.
Dieses Mal allerdings haben wir neben Bildern und Erlebnissen noch etwas mit Heim gebracht. Eine detaillierte Aufzeichnung des Flugweges des Redaktionsflugzeuges, die wir - wie schon beim Live-Tracking während der Reise - in Google-Earth in voller 3D-Pracht darstellen können. Sehen Sie selbst ob wir in Rio die Platzrunde ordentlich geflogen haben, vollziehen Sie den turbulenten Flugweg der Twin Comanche in Patagonien nach oder begutachten Sie den Flugweg der PA30 beim nächtlichen Minima-ILS in New York ... [weiter]
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Leserreise: Leserreise 2007
Die schönsten Bilder der Südamerika-Leserreise 2007
Mit der aufgrund von Wartung für ein paar Tage in den USA verbliebenen Seneca sind nun sämtliche Crews wieder gut auf ihre Heimatflugplätze zurückgekehrt.
Nach dieser wirklich einmaligen Reise kehrt nun auch in der Redaktion allmählich wieder der Alltag ein. Wir haben das nebilge Wochenende genutzt um eine Vorauswahl der schönsten Bilder dieser Leserreise zu treffen. Aus mehr als 10.000 digitalen Bildern unserer Redaktion und der Teilnehmer haben wir knapp 500 ausgewählt, kommentiert und hier als Fotogalerie veröffentlicht. [weiter]
Bewertung: +1.00 [1]
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4. November 2007, Jan Brill
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Google-Earth Live Tracking starten
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Leserreise: Tag 29
Home Safe - Die Crews der Leserreise treffen in der Heimat ein
Das Redaktionflugzeug ist zurück an seinem Heimatflugplatz in Straubing. Die drei Turboprops waren schon gestern an ihre Homebases zurückgekehrt, C340 und Mooney die über die Azoren zurückgeflogen waren, haben sich am Dienstagabend aus Lissabon gemeldet und sind am Mittwoch-Abend ebenfalls auf ihren Heimatflugplätzen eingetroffen. Schweizer Mooney und Seneca waren ja für geplante Maintenance noch einige Tage in den USA geblieben. Die Nordgruppe hat mit 23.000 NM mehr als eine ganze Erdumrundung absolviert, die Südgruppe flog knapp 20.000 NM. Für uns sind genau 19.960 NM und eine einmalige Leserreise nun vorbei. [weiter]
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31. Oktober 2007, Jan Brill
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| © BBF | Infrastruktur
Da brannte die Luft Riesenerfolg für den Sternflug nach Tempelhof
Fly-in für den Erhalt des City-Airports. Mit Anflügen in einer Zahl, wie es der alte Berliner Zentralflughafen ähnlich eindrucksvoll seit Ende der Luftbrücke 1949 nicht mehr gesehen hat. Im Minutentakt landeten die Privatflieger am Sonnabend, dem 15. September. [weiter]
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Technik: US-LSA Klasse
Cessna und Cirrus betreten den LSA-Markt
Man musste sich auf dem diesjährigen AirVenture in Oshkosh ja schon fast schämen, wenn man als anständiger Flugzeughersteller kein LSA (Light Sport Aircraft) präsentierte. Wen interessieren noch VLJs oder gar PLJs? Light Sport Aircraft ist die Entwicklung, die wohl in den nächsten Jahren am meisten Einfluss auf die US-amerikanische GA-Szene haben wird.
Auf vielfache Nachfrage hin veröffentlichen wir an dieser Stelle das Editorial der Ausgabe 2007/09, das sich mit der US-LSA-Klasse und den Auswirkungen auf Europa beschäftigt. [weiter]
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| © TRIG | Technik: Mode S Transpondereinbau
Der Frust mit dem Transpondereinbau
Mode-S in Deutschland sorgt weiterhin für Frust und hohe Kosten. Seit die EASA die Gebühr für einen Minor Change bei einem Flugzeug unter 2 Tonnen von null auf 250 Euro angehoben hat, ist für zahlreiche Halter nach dem Transponderkauf erstmal nachzahlen angesagt. Insbesondere Käufer von Direct-Replacement-Geräten wie dem TRIG TT31 oder dem VT02 von Garrecht erleben eine böse Überraschung. Das Einschieben des neuen Transponders in den alten Geräteschacht kann mit bis zu 600 Euro zu Buche schlagen.
Auf vielfachen Wunsch hin veröffenlichen wir an dieser Stelle den entsprechenden Artikel aus der Augustausgabe von Pilot und Flugzeug online. [weiter]
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| © KEYSTONE/webjournal.ch | Flugbetrieb: HB_YMN Unfall in Basel
Der Long-Range-Irrsinn von Basel
Am Montag den 23. Juli 2007 gegen 11.30 Uhr Lokalzeit stürzt ein Express 2000 ER Kitplane nur Sekunden nach dem Start auf dem Flughafen Basel in ein Wohnhaus in der Roggenburgstrasse drei Kilometer südlich des Flugplatzes. An Bord saß Hans Georg Schmid, mehrfacher Weltumflieger, Ex Swissair Kapitän und zweifellos einer der erfahrensten Long-Range-Piloten Europas. Er wollte nach Oshkosh, zum Airventure. 3.752 NM nonstop mit einem Echo-Klasse-Flieger. Das Flugzeug war 50 bis 60% über der regulär zulässigen maximalen Abflugmasse. Die bislang bekannt gewordenen Fakten des Unglücks lassen uns bei Pilot und Flugzeug rätseln, was einen erfahrenen Mann zu seinen Entscheidungen veranlasste. [weiter]
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| © airventure.org | Events: Tannkosh Oshkosh 2007
Tannkosh ist vorbei, das Oshkosh-Fieber beginnt ...
Während der Tannkosh-Fly-In in diesem Jahr trotz äußerst Zelt-feindlichem Wetter seinen Ruf als erste Fliegerparty des Landes unterstreichen konnte, hat das Airventure in Oshkosh gerade erst begonnen. Wir erwarten einige Paukenschläge in diesem Jahr in Oshkosh, und der Auftakt hatte es in sich: Cessna und Cirrus betreten den LSA-Markt, Eclipse noch mitten im Kampf mit der EA500 stellt ein fliegendes Single-Engine Jet-Konzept vor. [weiter]
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| © Tannkosh | Flugbetrieb: VFR Massenarrivals
Auf nach Tannkosh - VFR Massenarrivals
Sommer bedeutet auch Flugtagsaison. Massenanflüge unter VFR sind dabei längst nicht mehr auf Oshkosh oder Sun n Fun in Lakeland beschränkt. Ob Magdeburg oder Tannheim, massenhafte Anflüge zu Luftfahrtveranstaltungen gibt es auch bei uns. Anlässlich des Tannkosh-Fly-ins vom 20. bis 22. Juli 2007 wollen wir die Grundregeln solcher Massenarrivals nochmal genauer betrachten.
Rechtzeitig zum Tannkosh-Fly-inn veröffentlichen wir das Pilot-Training aus der Juliausgabe von Pilot und Flugzeug an dieser Stelle online. [weiter]
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| © GOA | Infrastruktur: EDAX vernagelt
Reifenfallen am Rollwegsrand
Die Bretter sind wettergrau, teilweise geborsten. Sie sind miteinander so verbunden, dass sie dreieckig, quadratisch, rechteckig oder trapezförmig jeweils eine blaue Bodenlampe der Rollwegsbefeuerung umschließen. Die einzelnen Hölzer sind etwas länger als einen Meter, messen etwa zwei Handbreiten und sind zwei Finger dick. Alle zehn bis zwanzig Zentimeter sind Nägel durchgeschlagen. Mit ihren verrosteten Spitzen ragen die Vierzoller senkrecht nach oben: Zwanzig Stück pro Leuchte. [weiter]
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| © Cessna | Technik: Cessna Thielert Partnerschaft
Cessna schliesst Partnerschaft mit Thielert
Es sieht tatsächlich so aus, als sei es der Thielert AG gelungen zusätzlich zu den bisherigen OEM-Partnern Diamond und Apex einen weiteren Hersteller für die Erstausrüstung mit TAE-Triebwerken zu gewinnen.
Und dabei handelt es sich nicht um irgendeinen Hersteller, sondern um den stückzahlenstärksten, bekanntesten und erfolgreichsten Hersteller von GA-Flugzeugen überhaupt. Die Cessna Aircraft Company. [weiter]
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| © THF | Infrastruktur: Tempelhof
Das Ende vor dem Ende? Die Investoren geben den Flughafen Tempelhof auf
Wenige Tage nach der Deutschen Bahn zogen die US-Investoren Fred Langhammer und Ronald S. Lauder in der letzten Juniwoche ihr Projekt für den Berliner City-Airport zurück. In einem letzten Brief werfen sie dem Regierenden Bürgermeister Klaus Wowereit und dem rot-roten Berliner Senat vor, sich zu keiner Zeit ernsthaft mit ihren Vorschlägen auseinandergesetzt zu haben. [weiter]
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| © Cirrus | Technik: Cirrus The Jet Mockup
Cirrus lädt zum Marketing-Event: Mockup des Cirrus-Jet enthüllt
Zugegeben, das lang erwartete Mockup des Cirrus-Jet sieht cool aus. Extrem cool. Mit einem V-Leitwerksdesign und dem FJ33-Triebwerk huckepack auf dem Rücken geht Cirrus im Grundentwurf andere Wege als die Konkurrenz von D-Jet und Piper-Jet. Auch die Kabine ist etwas größer in jedem Fall aber vielseitiger als bei den anderen beiden geplanten Personal Light Jets. Fünf volle Sitze und zwei Kindersitze machen Platz für die ganze Familie.
Sehr viel mehr war indes leider nicht zu erfahren, bei der "The Jet" Mockup-Enthüllung in Duluth, Minnesota gestern. [weiter]
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| © Schwahn | Behörden: Girls Day Follow-up
Däubler-Gmelin: Flugverbot für fünf junge Schülerinnen war rechtswidrig
Pilot und Flugzeug berichtete im Juniheft unter dem Titel Girls Day: Unser Sicherheitsstaat fürchtet sich vor kleinen Mädchen. Fünf elfjährige Mädchen aus Wannsee, für die AOPA-Vize Klaus-Jürgen Schwahn zum internationalen Mädchen-Bildungstag einen Rundflug über ihre Schule organisiert hatte. Die Schulmädchen aber sollten nicht fliegen. Ein Sicherheitsbeamter der Berlin-Brandenburger Luftfahrtbehörde verbot es - aus Sicherheitsgründen. (sic !)
Ein Leser von der Schwäbischen Alb, ein 19jähriger Abiturient mit Privatpilotenlizenz, schickte die Kopie unseres Artikels an Bundestagsabgeordnete seines Wahlkreises. Und: Er bekam Antwort. [weiter]
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Technik: Liberty XL2
Liberty XL2 ist EASA zugelassen - Auftakt zur AeroExpo in Wycombe
Zum zweiten Mal findet in diesem Jahr die AeroExpo in Wycombe nahe London statt. Für alle Kontinentaleuropäer die schon immer einmal über den "English Channel" fliegen wollten stellt die dreitägige GA-Messe auf dem Wycombe Air Park eine willkommene Ausrede das Vorhaben in die Tat umzusetzen.
Messe-News gibt's auch schon: Die Liberty XL2 erhielt am 1. Juni 2007 ihre EASA Zulassung. Damit steht dem Markt nun ein voll IFR und VFR-Nacht zugelassenes Schul- und Reiseflugzeug zwischen 115.000 und 150.000 Euro zur Verfügung. [weiter]
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| © BFU | Praxis: UL Szene
Tod durch Schlamperei
Gelegentlich machen Pilot und Flugzeug Ausgaben schon vor dem Erscheinungstermin Schlagzeilen. Gleich zwei Themen im aktuellen Heft haben bereits vor der Veröffentlichung Wellen geschlagen: Die Situation der ICAO-ATPLer mit Lehrberechtigung und unser Bericht über die Zustände in der UL-Zulassung und -Nachprüfung. Während sich zu ersterem Thema anscheinend ein doch produktiver Dialog entfaltet, sieht sich die Redaktion angesichts des zweiten Themas mit leidenschaftlichem Zuspruch, aber auch mit heftigsten Anfeindungen konfrontiert.
Das Thema bedarf allerdings dringend der kritischen Auseinandersetzung. Nicht, weil wir es den UL-Piloten ebenfalls schwer wie der Echoklasse" machen wollen, sondern weil ein richtiger Ansatz, nämlich Verantwortung für Muster- und Stückprüfung in die Hände der Nutzer zu legen (ein Ansatz, den die EASA auf viel breiterer Ebene in Erwägung zieht), durch die dilettantische Ausführung des hier betroffenen DAeC untergraben wird. Um die Diskussion einem breiteren Publikum zugänglich zu machen stellen wir deshalb den betreffenden Artikel aus der Juni-Ausgabe online. [weiter]
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| © Schwahn | Behörden: Girls Day
Unser Sicherheitsstaat fürchtet sich vor kleinen Mädchen
Der G-8-Gipfel von Heiligendamm warf im April bereits seine Schatten voraus. Unser Sicherheitsstaat drehte frei! In Erfüllung der Sicherheitsideologie werden Administratoren in solche Ängste getrieben, die, um sie zu veranschaulichen, kein Polit-Kabarettist anschaulichere Exempel hätte erdenken können.
Da war beispielsweise die Geschichte von den Schulmädchen aus Berlin-Wannsee: Die Fakten dazu übermittelte uns der Vize-Präsident der AOPA-Germany, Dr. Klaus-Jürgen Schwahn. Schwahn ist Vater einer elfjährigen Tochter und er hatte eine Idee für einen regierungsamtlich proklamierten Bildungswerbungstag. [weiter]
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