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Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
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Luftrecht: Ausbildungsorganisationen

Entkernt – neue DTO-Regelung in Kraft

Am 3. September traten die neuen Regeln zu den Declared Training Organisations (DTOs) in Kraft. Leider ist der Europäische Gesetzgeber den Vorschlägen der EASA in wesentlichen Punkten nicht gefolgt und hat den Gesetzentwurf überraschenderweise in wesentlichen Punkten verschärft. Das wesentliche Merkmal aus der EASA-Opinion – Training kann ohne behördliche Genehmigung beginnen – ist ins Gegenteil verkehrt worden.   [weiter]
Bewertung: +1.00 [4] 17. Oktober 2018, Jan Brill


© E-W/Wikipedia 
Luftrecht: Die Zustände am Amtsgericht Langen

Justiz nach Behördenart

Behördliches Handeln gerichtlich überprüfen zu lassen gehört zu den wichtigsten Rechten, die der Bürger gegenüber einer immer umfangreicheren Verwaltung hat. Das gilt insbesondere dann, wenn die Verwaltung Bußgelder und Sanktionen verhängt, wie z.B. das Bundesaufsichtsamt für Flugsicherung BAF. Wer die Amtshandlungen dieser Behörde gerichtlich prüfen lassen möchte, der landet vor dem Amtsgericht Langen. Und da hat sich in den letzten Jahren unter dem Direktor Volker Horn eine ausgesprochen interessante Rechtsprechung etabliert.   [weiter]
Bewertung: +6.67 [11] 10. September 2018, Jan Brill


© Greycap Audiovisual Mediadesign 
Luftrecht: Prüfer ohne IFR-Lehrer

LBA beendet Übergangsregelung für Prüfer (CREs) ohne IR-Lehrberechtigung

Das Luftfahrtbundesamt verringert seit Frühjahr die Anzahl der Class Rating Examiner (CREs) die eine IFR-Verlängerungsprüfung abnehmen dürfen. Und des in erheblichem Umfang. Eine seit fünf Jahren geltende Regelung zur Bestandschutzwahrung dieser Prüfer wird offenbar von der Behörde nicht mehr erneuert. CREs die nicht über eine IFR-Lehrberechtigung sowie 2.000 Stunden Gesamtflugerfahrung und 250 Stunden IFR-Lehrerfahrung verfügen müssen damit rechnen bei der nächsten Verlängerung der Prüferberechtigung eine deutlich reduzierte Anerkennung zurückzubekommen.   [weiter]
Bewertung: +1.00 [1] 25. Juni 2018, Jan Brill


Routing: Oshkosh-Trip 2018

Für den Hinflug Rückflug aus Oshkosh sind noch Plätze frei!

Kommen Sie mit auf den Pilgerflug nach Oshkosh! Sie erleben eine oder zwei Nordatlantiküberquerungen, Grönland, den Massen-Arrival und das größte Fliegerfest der Welt. Als Pilot Flying aus dem Cockpit heraus! Während der Hinflug unseres diesjährigen Trips schon fast ausgebucht ist, sind für den Rückflug noch Plätze frei. Der Hinflug über den Nordatlantik beginnt am 18. Juli in Mainz. Unsere Route führt uns über Island, Grönland und Quebec in Kanada nach Wisconsin. Alles schön komfortabel in einer Twin-Turboprop. Im Cockpit wechseln Sie sich mit den anderen Teilnehmern ab. Am 23. Juli am Abend kommen wir in Oshkosh an und erleben dort die ersten Tage des AirVenture inklusive Open-Air-Konzert (Barenaked Ladies an 24.7.) und Night-Airshow am 25. Juli. Der Rückflug über New York und Grönland beginnt am 26. Juli in Oshkosh.   [weiter]
17. Mai 2018, Jan Brill
   


Politik: EASA blockiert

Blocked! Warum es mit der GA Roadmap nicht voran geht

Der Fortschritt bei der Implementierung der GA Roadmap für „Simpler Lighter Better Rules for General Aviation“ ist weitgehend zum Stillstand gekommen. Sinnvolle und nötige Vorhaben der EASA bleiben im Stadium der Opinion stecken. Selbst einfachste Verbesserungen werden durch die EU-Kommission geblockt. Absichten und Ergebnisse weichen bei der EASA so stark voneinander ab wie noch nie in der kurzen Geschichte der Agentur. Es bleibt bei Vorschlägen und Entwürfen aus Köln. Wer das über die letzten Jahre mitverfolgt hat, ist versucht, die EASA mit „Europäische Agentur für schöne Ankündigungen“ zu übersetzen.   [weiter]
Bewertung: +11.00 [11] 7. Mai 2018, Jan Brill


© Alan D R Brown / GNU Free Documentation License, Version 1.2 
Luftrecht: Annex II Flugzeiten

Planet EASA – Anerkennung von Annex II Flugzeiten [aktualisiert]

Mit einer im Comment Response Document zum NPA 2014/29 geäußerten rechtlichen Ansicht zur Nicht-Anrechenbarkeit von Flugzeiten auf Annex II-Flugzeugen für den Erhalt von Teil-FCL-Lizenzen hat die EASA ihr Ziel von „lighter simpler rules for General Aviation“ vollständig ad absurdum geführt und einen Rückfall in die dunkelste Zeit der Agentur erlitten. Auch wenn nicht anzunehmen ist, dass sich diese EASA-Ansicht schlussendlich durchsetzt, zeigt der Fall, wie brüchig die neue GA-orientierte Gangart in Köln nach wie vor ist.   [weiter]
Bewertung: +10.00 [10] 3. März 2018, Jan Brill


Events: Seminare 2018

Termine für Seminare und Flyout 2018

Im kommenden Jahr veranstalten wir wieder eine Reihe unserer Seminare, und natürlich gibt es wieder einen IFR-Kickstarter und einen Flyout. Hier schon einmal die Termine für Ihre Planung.   [weiter]
21. Dezember 2017, Jan Brill


© Garmin 
Technik: Avionik-Nachprüfung

LBA hebt NfL zur Avionik-Nachprüfung auf

Es dauert nur ein paar Jahre, dann hält sich auch das LBA an geltendes Europarecht. Jedenfalls bei der Avionik-Nachprüfung. Mit der vorgestern erschienenen NfL 2-382-17 hebt das Luftfahrtbundesamt die NfLs II-25/09, II-15/10, II-26/09 und II-16/10 auf. Damit fällt die bei Flugzeughaltern wenig beliebte Avionik-Nachprüfung in ihrer bisherigen Form weg. Geprüft werden kann und muss allerdings trotzdem nur eben nach Herstellervorgaben und Instructions for Continued Airworthiness (ICAWs).   [weiter]
Bewertung: +6.00 [6] 21. Dezember 2017, Jan Brill


Behörden: Sinnlose Fortbildungen

Wie das LBA die Zeit der Flugbetriebe verschwendet

Unerfahrene Flugbetriebsprüfer des LBA schicken berufserfahrene Postholder in gewerblichen Flugbetrieben und Flugschulen in letzter Zeit häufig auf komplett sinnlose Basis-Lehrgänge. Das Ergebnis ist eine sowohl für die Teilnehmer wie auch für die Vortragenden des Lehrgangs äußerst unbefriedigende Situation.   [weiter]
Bewertung: +5.00 [5] 11. Dezember 2017, Jan Brill


Magazin: Weihnachtsaktion

Abonnieren Sie Pilot und Flugzeug und gewinnen Sie eine von drei wertvollen SkyDemon-Jahres­lizenzen

Jetzt wäre ein wirklich guter Zeit­punkt, Pilot und Flugzeug zu abon­nieren! Denn wer zwischen dem 1. Dezember und dem 15. Januar ein Pilot und Flugzeug-Jahresabo abschließt, nimmt an unserer großen Weih­nachtsverlosung von drei SkyDemon-Jahreslizenzen im Wert von 157 Euro teil!   [weiter]
2. Dezember 2017, Jan Brill

Explorationstour 2017 Neuseeland: Reiselogbuch zeigen

Leserreise: Tage 47 und 48

Von Ägypten in die Steiermark - Abschlussfeier in Graz - Alle Flugzeuge wieder in der Heimat!

Einen Eindruck von Taba in Ägypten bekamen wir erst am heutigen Morgen, da alle Crews nach dem langen Flugtag gestern das Hotel Bay View erst in der Dunkelheit erreichten. Das Resort ist eine riesige und gepflegte Anlage mit großem Pool und schönem Strand. Wir waren so ziemlich die einzigen Gäste. Das Personal war ausgezeichnet und kam uns und unseren für eine solche Anlage etwas ungewöhnlichen Wünschen (Frühstück um 6.00 Uhr!) sehr entgegen. Die Region allerdings machte auf uns einen eher desolaten Eindruck. Militärsperren und Polizei-Eskorten gehören in diesem Teil des Sinai leider zum Alltag.   [weiter]

21. November 2017, Jan Brill



Behörden: Unsere Nachbarländer jubeln

LBA macht jetzt auch Qualitätskontrolle bei anderen EASA-Behörden!

Wenn man – wie im Fall des Luft­fahrt­bundesamts (LBA) – die anerkannt zweitschlechteste von 32 EASA-Behörden in Europa seinen Arbeitsplatz nennt, könnte man erwarten, dass ein Mitarbeiter dieser stark verbesserungsfähigen Einrichtung zumindest behutsam ist, wenn es darum geht, andere Behörden, die sowohl in den EASA-Audits wie auch in der täglichen Praxis eine um Größenordnungen bessere Figur machen, zu belehren. Leider ist zumindest der Abteilung L4 unter Leitung von Frau Yvonne Dams solche Zurückhaltung offenbar fremd. Genehmigungen anderer EASA-Behörden werden da rundweg als unzureichend und rechtsfehlerhaft eingestuft. Dumm nur, wenn am Ende dann herauskommt, dass es beim LBA – erneut – am nötigen Textverständnis hapert.   [weiter]
Bewertung: +4.00 [4] 6. November 2017, Jan Brill


© oldhamcountyky.gov 
Behörden: LBA Referat L5

LBA-Medicals: Deutsche Piloten in Geiselhaft der Behörde

Das Referat L5 beim Luftfahrtbundesamt unter der Leitung von Dr. Andreas Kirklies stellt flächig keine regelkonformen sogenannten SOLI-Formulare mehr aus. Das hat mit dem allseits beliebten Solidaritätszuschlag nichts zu tun. Ein SOLI-Formular ist vielmehr zwingende Voraussetzung, wenn ein Lizenzinhaber den Zuständigkeitsstaat seines Medicals ändern möchte. Und das ist immer dann erforderlich, wenn man seine beim LBA verwaltete Lizenz in einen anderen EASA-Staat umziehen möchte. Die Folge dieses Rechtsbruchs durch die Behörde sind massive Nachteile auf dem europäischen Arbeitsmarkt und die faktische Geiselhaft aller Piloten die – aus welchem Grund auch immer – ihre Lizenz beim LBA führen. Inzwischen sind allerdings die ersten Verfahren gegen die Behörde angelaufen.   [weiter]
2. Oktober 2017, Jan Brill


Leserflugzeug-Lisa: Lisa B jetzt in Mainz

Rausschmiss durch den Flughafen Egelsbach – Lisa Bravo ist nach Mainz umgezogen

Unsere Lisa Bravo ist zum 1. September nach Mainz/EDFZ umgezogen. Wir hatten eigentlich vor das Flugzeug erst mit Eröffnung des neuen Kalenders umzuziehen, der Flugplatz Egelsbach hat allerdings Anfang August unseren Hallenplatz unter sehr unschönen Begleitumständen gekündigt. Daher stand Lisa A auch Wochenlang draussen – übrigens ohne dass wir davon wussten. Für die Unannehmlichkeiten können wir unsere Kunden nur um Entschuldigung bitten, der Rausschmiss aus der Halle 15 in Egelsbach erfolgte jedoch ohne dass wir darüber benachrichtigt wurden (!). Kunden die jetzt noch eine Lisa Bravo Reservierung haben diese ja für den Standort Egelsbach abgeschlossen. Diese Kunden können, falls Sie mit Mainz nicht einverstanden sind, die Reservierung natürlich kostenfrei zurückgeben.   [weiter]
1. September 2017, Jan Brill


Behörden: LBA erneuern

Zustände beim LBA: Ihre Erfahrungen sind wichtig!

Die Zustände in zahlreichen Refe­raten des Luftfahrtbundesamts sind nicht nur der EASA als äußerst kritikwürdig aufgefallen. Aufgerüttelt durch einen betroffenen Berufspiloten aus Köln, der die volle Ladung Trägheit und Inkompetenz der flugmedizinischen Abteilung abbekam, interessiert sich inzwischen der Berichterstatter Luftfahrt im Verkehrsausschuss für die skandalösen Zustände bei der Behörde. Ohne Feedback von uns kann dieser jedoch seine Arbeit kaum verrichten.   [weiter]
Bewertung: +9.33 [10] 5. August 2017, Jan Brill


© Revox 
Behörden: Sprachprüfungen 3. DVO

Sprachprüfungen Level 4 – jetzt nur noch mit Tonaufzeichnung

Ich erinnere mich recht gut an das erste Pressgespräch zum Thema Sprachprüfungen beim LBA. Man wolle alles "ganz unbürokratisch" regeln, hieß es damals, vor fast acht Jahren. Inzwischen ist die Prüfung der Sprachkompetenz nach § 125 LuftPersV ein bürokratisches Monster, davon können Sprachprüfer und LTOs einhellig berichten. Die am 30. Mai in Kraft getretene 3. DVO zur Verordnung über Luftfahrtpersonal macht es noch ein bisschen komplizierter und teurer. Auch reguläre Level-4-Prüfungen müssen nun auf Tonträger aufgezeichnet werden.   [weiter]
Bewertung: +4.00 [4] 12. Juni 2017, Jan Brill


Behörden: EASA GA Roadmap

EASA: Aktueller Stand der GA-Roadmap

Während der AERO gab die EASA eine ausführliche Präsentation zum aktuellen Stand der GA-Roadmap. Viele dieser Vorgänge und Entwicklungen haben wir in unserer Berichterstattung der letzten zwei Jahre ausführlich behandelt. Andere Entwicklungen sind neu. Eine kleine Sensation gab es bei der Einzelfall-Anerkennung von STCs aus den USA.   [weiter]
Bewertung: +2.00 [2] 5. Juni 2017, Jan Brill


Behörden: Ausbildungsblockade

EASA und LBA: Wer braucht schon Training?

Dass Piloten, egal ob in beruflicher oder privater Tätigkeit, bessere Ergebnisse abliefern, wenn sie für ihre Aufgaben spezifisch ausgebildet sind und ihre Tätigkeiten regelmäßig und praxisnah üben, gehörte bislang eigentlich zu den eher konsensfähigen Thesen zwischen Luftfahrtbranche und Behörden. Umso unverständlicher ist es, dass EASA und LBA in gemeinschaftlicher Kompetenz es nun ausgerechnet den gewerblich tätigen Piloten unmöglich machen, Ausbildung auf den Flugzeugen zu erhalten, auf denen sie im Einsatz täglich fliegen. Denn tatsächlich untersagen beide Behörden gemeinsam Ausbildung auf Flugzeugen, die gewerblich in einem AOC genutzt werden. Die Geschichte, wie diese international wohl einmalig dämliche – und offenkundig höchst sicherheitsabträgliche – Vorschrift zustande kam, ist ein weiteres Beispiel dafür, wie das europäische System aus EASA und nationalen Behörden zumindest in Deutschland an so vielen Stellen kläglich versagt.   [weiter]
Bewertung: +7.00 [7] 2. Mai 2017, Jan Brill


© Bundestag 
Behörden: LBA Referat L1 Flugschulen

Urteil: LBA-Versagen führt zu Schadenersatz für Flugschule

Dass Beamte einer Bundesbehörde in „grob fahrlässiger Weise ihre Pflichten verkannten“ gehört zu den Sätzen, die man in Urteilen deutscher Gerichte eher selten liest. Das LBA hat diesen Tiefpunkt der Behördenarbeit nun auch in den Augen des Landgerichts München erreicht. Die Kammer sprach einer Flugschule, die Jahre auf Genehmigung und Bearbeitung ihrer Anträge wartete, nun das Recht auf Schadenersatz zu. Das Pikante dabei: Die Schule wurde im Vergleich nicht einmal besonders übel behandelt. Sie erfuhr eigentlich nur die den ganz normalem Service durch das Referat L1. Das Staatsversagen unter der Verantwortung des Bundesministers für Verkehr und digitale Infrastruktur ist damit nun aber auch gerichtlich festgestellt.   [weiter]
Bewertung: +25.33 [26] 3. April 2017, Jan Brill


© Kat Clay 
Routing: Max-Flug nach Neuseeland

Neuseeland-Reise: Plan Hobbit nimmt Gestalt an

Für den Herbst 2017 planen wir eine Max-Reise mit unserer Cheyenne nach Neuseeland. Hier haben unternehmungslustige Piloten die Gelegenheit, unter fachkundiger Anleitung selber eine Twin-Turboprop ans Ende der Welt zu steuern und dann vor Ort die beeindruckende Natur dieser Region aus dem Cockpit heraus zu genießen.   [weiter]
3. April 2017, Jan Brill


Leserreise: Leserreise 2017 Bildergalerie

Die 300 schönsten Bilder der Leserreise 2017 online

Wie in unserem ausführlichen Reisebericht in der Ausgabe 2017/04 versprochen, haben wir die 300 schönsten Bilder unserer Leserreise 2017 in die Serengeti nun gesammelt und online gestellt. Herzlichen dank an die Teilnehmer für die ausgezeichneten Fotos und die umfangreichen Uploads. Wir wünschen viel Spass bei der Kultivierung des Fernwehs und können alle Piloten die über ein einigermaßen IFR-reisetaugliches Flugzeug (150 KTS, 700 NM Range) verfügen nur ermutigen: Just do it! Wie wir in unserem Reisebericht dargelegt haben sind Flüge nach Ostafrika auch mit Avgas-Maschinen gut machbar und sicher!   [weiter]
Bewertung: +4.00 [4] 2. April 2017, Jan Brill


Magazin: AERO

Besuchen Sie uns auf der AERO – Öffnungszeiten Verlagsbüro

In diesem Jahr wird Pilot und Flugzeug wieder auf der AERO ausstellen. Besuchen Sie uns doch am Stand SD-33 vor der Halle 4. Das Team von Pilot und Flugzeug freut sich sehr auf viele interessante Gespräche mit unseren Lesern. Natürlich haben wir unsere neue Cheyenne dabei, da können Sie für die kommenden Max-Reisen nach Oshkosh und Neuseeland gleich die Sitzprobe erledigen. Wegen der AERO und dem zeitgleich stattfindenden Umzug des Verlagsbüros nach Mainz sind wir bis 10. April nur schwer erreichbar. Bestellungen und Rückfragen ans Verlagsbüro werden ab dem 10. April wieder bearbeitet.   [weiter]
31. März 2017, Jan Brill

Leserreise 2017 Serengeti: Reiselogbuch zeigen

© A. Stief 
Leserreise: Tag 19

Home Safe – Alle Flugzeuge der Leserreise wieder in der Heimat

Alle Flugzeuge der Leserreise 2017 sind sicher und pünktlich wieder zu ihren Heimatflugplätzen zurückgekehrt. Einige Crews teilen sich nach der Abschlussfeier am Freitag auf Santorini den Rückweg in zwei Tage auf, andere kehrten bereits am Samstag zurück. Mit über 50 Teilnehmern und 16 Flugzeugen geht damit eine der zahlenmäßig größten Leserreisen zu Ende, die Pilot und Flugzeug bislang veranstaltet hat. Unser Dank gilt allen Piloten für die sichere und routinierte Flugdurchführung. Auch bei dieser Reise zeigte sich ein enger Zusammenhalt unter den Teilnehmern. Das hat uns sehr gefreut!   [weiter]

5. März 2017, Jan Brill



Behörden: Bussgelder BAF

Wie das Bundesaufsichtsamt für Flugsicherung das Fliegen unsicherer macht

Dass es zu jeder Vorschrift auch einen geben muss, der sie kontrolliert, und dass ein Verstoß immer auch eine Strafe nach sich ziehen muss, das ist Teil unserer Mentalität. „Wo kämen wir denn sonst hin?“ In der Luftfahrt allerdings gibt es bei bestimmten Regelverletzungen, bestimmten Feh­lern ein der Strafe übergeordnetes Interesse. Nämlich das der Sicherheit. Sicherheits-Management-Systeme, wie sie von der EASA mit Macht propagiert werden, sind in der Regel mehr daran interessiert, zehn Fehler aufzudecken, als einen zu ahnden. Denn von den zehn aufgedeckten Fehlern lernt man mehr. Diese Einsicht wird auch unter dem Begriff „Just Culture“ zusammengefasst. Was das Bundesaufsichtsamt für Flugsicherung (BAF) im Moment aber veranstaltet, das ist exakt das Gegenteil. Simple Ausführungsfehler (Execution Failures) werden strengst geahndet. Der Flugsicherheit ist dieses Vorgehen im höchsten Maße abträglich.   [weiter]
Bewertung: +25.67 [26] 23. Januar 2017, Jan Brill


© Jeppesen 
Magazin: Weihnachtsaktion

Jetzt Pilot und Flugzeug abonnieren oder verschenken und eine von drei Jeppesen VFR-Subscriptions für Europa gewinnen!

Wie immer ist Weihnachten eine hervorragende Gelegenheit Pilot und Flugzeug zu abonnieren oder ein Abo zu verschenken. Recherchierte Artikel von aktiven Pilotenkollegen gibt's nämlich nicht umsonst. Und etwas sehr nützliches und wertvolles zu gewinnen gibt es bis zum 15. Januar 2017 auch. Für unsere Weihnachtsaktion 2016 verlosen wir zwei Jeppesen MobileFD VFR Subscriptions für ganz Europa. Diese VFR-App, die viele Piloten auch von unseren Leserflugzeugen Lisa her kennen, ist nach unserer Einschätzung zurzeit die beste VFR-Kartendarstellung in Europa.   [weiter]
14. Dezember 2016, Jan Brill


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Seit 40 Jahren erscheint Pilot und Flugzeug - liebevoll abgekürzt: "PuF" - monatlich. Mit Berichten über die fliegerische Praxis, mit Reiseberichten, mit Berichten über das Umfeld - Luftraumstruktur, Flugsicherung, Behörden.
Wir kritisieren, empfehlen und geben Tips. Und zwar aus dem Cockpit heraus: Weltweit dürfte Pilot und Flugzeug die einzige Fachzeitschrift sein, die ein eigenes Flugzeug "beschäftigt" - derzeit eine Piper Cheyenne II XL, D-INFO.
Im deutschsprachigen Raum gibt es für Pilot und Flugzeug keine Alternative: Pilot und Flugzeug berichtet auf monatlich 114 Seiten nur über den Motorflug - von der Single bis zum (seltener natürlich) Businessjet. Und wir sind Macher -Beispiele:

 

  • Wir änderten das Luftverkehrsgesetz und die Europäsche Gesetzgebung durch unsere massive Kritik.
  • Wir drängten bundesweit die anmassende örtliche "Luftaufsicht" zurück.
  • Wir halfen in letzten Jahren mehrere ergangene Bussgeldbescheide abzuwehren.
  • Wir betreiben seit 2014 eine ATO, die jährlich bis zu 70 Musterberechtigungen auf fünf Jet- und Turboprop-Mustern ausbildet.
  • Wir sorgten dafür, dass Flight Safety deutscher Ausbildungsbetrieb wurde.
  • Wir wiesen nach, dass die Platzrunden an deutschen unkontrollierten Fluplätzen und sonstige "Regeln" oft schlicht rechtswidrig sind.
  • Wir veranstalten Safety-Lehrgänge und Kurse zu fliegerischen Fachthemen.
  • Wir stellen unseren Lesern einen leichten IFR-Trainer zu günstigsten Konditionen zur Verfügung.
  • Wir veranstalteten seit 1994 siebzehn grosse Leserreisen, u.a. rund um die Welt und nach Neuseeland, während derer unsere Leser rund 5,5 Millionen Nautische Meilen flogen - 10.000.000 Flugkilometer.
- ganz sicher einmalig in der internationalen Szene der Flug-Fachzeitschriften.

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