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Das neue Heft erscheint am 1. März
Wartung: PT6-Probleme
Erinnerungen an das Reno Air-Race
Aktuelle Neuerungen für die GA in Europa
Rigging: Einmal geradeaus bitte!
Innsbruck bei Ostwind
Unfall: De-facto Staffelung am unkontrollierten Flugplatz
Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
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Funkaufzeichnung / Textnachricht aus dem Cockpit

Leserreise: Tage 47 und 48

Von Ägypten in die Steiermark - Abschlussfeier in Graz - Alle Flugzeuge wieder in der Heimat!

Einen Eindruck von Taba in Ägypten bekamen wir erst am heutigen Morgen, da alle Crews nach dem langen Flugtag gestern das Hotel Bay View erst in der Dunkelheit erreichten. Das Resort ist eine riesige und gepflegte Anlage mit großem Pool und schönem Strand. Wir waren so ziemlich die einzigen Gäste. Das Personal war ausgezeichnet und kam uns und unseren für eine solche Anlage etwas ungewöhnlichen Wünschen (Frühstück um 6.00 Uhr!) sehr entgegen. Die Region allerdings machte auf uns einen eher desolaten Eindruck. Militärsperren und Polizei-Eskorten gehören in diesem Teil des Sinai leider zum Alltag.   [weiter]
Bewertung: +9.00 [9] 21. November 2017, Jan Brill


Leserreise: Tag 46

Über die Arabische Halbinsel

Die drei gestern nach Muscat gekommenen Crews brachen am Sonntagmorgen zeitig dort wieder auf. Unser geänderter Reiseplan sah vor mit einem Tankstopp in Bahrain/OBBI bis nach Taba/HETB in Ägypten zu fliegen. Für Cheyenne, Citation und TBM schon ein langer Tag, angesichts von bis zu 100 Knoten Gegenwind, für die Mustang, die mangels Parkplatz (!) gestern in Ahmedabad/VAAH in Indien bleiben musste eine enorme Aufgabe.   [weiter]
Bewertung: +3.00 [3] 19. November 2017, Jan Brill


Leserreise: Tag 45

Fotostrecke: Gegenwindschlacht durch Indien

Der Rückweg von Kathmandu ist fliegerisch vor allem vom starken Gegenwind geprägt. Die Crews flogen am 18. November nach einem Tag Aufenthalt in Kathmandu/VNKT zu einem Tankstopp nach Ahmedabad/VAAH in Indien und dann weiter nach Muscat/OOMS im Oman. Je 800 und knapp 900 NM auf teils idiotisch komplexen Routings, vor allem in Indien.   [weiter]

18. November 2017, Jan Brill


Leserreise: Tag 43

In letzter Minute - Wir sind in Kathmandu!

Der Morgen des 16. November begann für die Crews in Luang Phabang wie der Vortag. Mit warten auf Permissions. Allerdings war die Erlaubnis für Nepal nun wohl soweit fortgeschritten, dass wir vorab die Indische Permission für den Tankstopp in Guwahati/VEGT bekamen. Dies erlaubte zumindest den rund 700 NM langen Flug in die Region Asam am Fuße des Himalaja. Wie es dort weitergehen würde wenn die Permissions aus Nepal nicht vorlägen, das wollten wir uns gar nicht näher ausmalen. Eine lange weil ungeplante Einreise nach Indien und ein Ausweichen nach Jaipur wären die Folgen gewesen.   [weiter]
Bewertung: +1.00 [1] 16. November 2017, Jan Brill


Leserreise: Tage 41 und 41

Permission-Probleme: Elefantenrücken statt Cockpit

Nach einem kurzen Flug von Siem Reap nach Luang Phabang/VLLB in Laos erreiche die Crews Dienstag die Stadt am Mekong. Luang Phabang begeistert die Teilnehmer sofort, auch wenn der Ort mit den vielen Mönchen und Tempeln im unzugänglichen Hügelland von Laos inzwischen dank neuem Flughafen touristisch voll erschlossen ist. Tatsächlich müssen wir in der Nacht von Dienstag auf Mittwoch auch erkennen: Wir werden wohl mindestens einen Tag länger hier bleiben müssen. Denn die fest versprochenen Permissions (Einflugerlaubnisse) für Nepal liegen nicht vor und werden auch nicht rechtzeitig für einen Abflug in Richtung Himalaja vorliegen.   [weiter]
15. November 2017, Jan Brill


Leserreise: Tag 40

Fotostrecke: Angkor Wat

Die berühmten Tempelanlagen von Angkor Wat waren heute nur eine der Überraschungen, die wir in Siem Reap wahrnahmen. Vor allem für die Teilnehmer, die den Haupt-Touristenort Kambodschas schon von vergangenen Reisen kannten, war die Entwicklung, die die Stadt in den letzten Jahren genommen hat, mindestens ebenso atemberaubend wie die Khmer-Bauten aus dem 12. Jahrhundert. Wohlstand, Sauberkeit und alle anderen für den Besucher erkennbaren Merkmale einer aufstrebenden Gesellschaft haben in Siem Reap deutlich zugenommen. Dazu gehört natürlich auch das alles erstickende Verkehrschaos, das man eigentlich nur noch mit Mofa oder Tuktuk durchdringen kann. Unzählige Handys, praktisch alle Kinder in Schuluniformen und die allgegenwärtigen Honda-Mopeds sind ein Zeichen, dass sich in Siem Reap ein von Tourismus und Service getragener Mittelstand entwickelt. Auch die Menschen mit denen wir reden sprechen von ganz anderen Zukunftsperspektiven als bei unserem ersten Besuch im Jahr 2005. Die zunehmende Abnahme des Abenteuer-Anteils, vor allem in den Tempeln, wo man inzwischen eigentlich nur noch auf Laufstegen hindurchgelotst wird, nehmen wir dafür gern in Kauf.   [weiter]

13. November 2017, Jan Brill


Leserreise: Tage 38 und 39

Langer Weg durch Indonesien

Eine Flugstrecke von 1.600 Trackmiles hat uns am Sonntag den 12. November 1.200 NM näher an die Heimat gebracht. Nach einem leider verregneten Tag Aufenthalt in Yogyakarta/WAHH brachen die Crews am Sonntag früh auf um in zwei Legs über Kuala Lumpur/WMSA bis nach Siem Reap/VDSP in Kambodscha zu fliegen. Ganz problemlos verlief der Tag allerdings nicht, fehlende Permissions verlängerten unseren Aufenthalt in Kuala Lumpur.   [weiter]
Bewertung: +1.00 [1] 12. November 2017, Jan Brill


Leserreise: Tag 37

Über den Indischen Ozean nach Yogyakarta

Alle vier Flugzeuge starteten am Freitag in kurzer Folge in Broome/YBRM an der Nordwestküste Australiens mit Kurs Yogyakarta/WAHH in Indonesien. Die Strecke führte knapp 1.000 NM über den Indischen Ozean und das gegen einen heftigen Gegenwind. Ein letztes Mal auf dieser Reise war die Arbeit mit dem HF gefragt, auch hier wechselten wir auf ATC-Wunsch schnell zu Satcom. Nach 1.000 NM gegen den Wind hatte keines der Flugzeuge mehr üppig Kraftstoff, als wir uns Indonesien näherten und die Kombination aus radarloser ATC, reichlich CBs, geringen Reserven und dann dem unglaublich schwer verständlichen ATC-Englisch der Flugsicherung kann durchaus mal interessant werden.   [weiter]
Bewertung: +2.00 [2] 10. November 2017, Jan Brill


Leserreise: Tag 35

Fotostrecke und Video: Formationsflug rund um den Ayers Rock

Nach drei Nächten in Sydney, sind die Crews am 8. November in Richtung Ayers Rock/YAYE aufgebrochen. Nach Tankstopps an unterschiedlich einsamen Orten im menschenleeren Outback zwischen Ostküste und dem berühmten Stein, kamen TBM, Cheyenne und Mustang so ziemlich zur gleichen Zeit am Ziel an, was einen ausgiebigen Fotoflug mit Air-to-Air vor der Kulisse des Ayers Rock und der Olgas zur Folge hatte. Da bei bedecktem Himmel ansonsten keine Sight-Seeing-Flieger unterwegs waren hatten wir das Gebiet komplett für uns und konnten daher zum gegenseitigen Fotografieren und Filmen auch von der veröffentlichten Sight-Seeing-Route abweichen.   [weiter]

9. November 2017, Jan Brill


Leserreise: Tag 30

Der Rückweg beginnt – Über Lord Howe Island nach Australien

Am 3. November begann der Rückweg nach Europa, jedenfalls insofern, dass wir die Flugzeuge wieder nach Westen richteten. Eine Woche Australien haben wir noch vor uns, dann ist es mit dem Absprung in Broome/YBRM erst einmal vorbei mit der fliegerischen Freiheit und wir sind wieder Permission-getaktet. Zwei Flugzeuge flogen aufgrund unverhofft günstiger Winde bereits am Mittwoch von der Südspitze Neuseelands nach Tasmanien. Für uns führte der Weg nach Australien im Norden von Kerikeri/NZKK nach Gold Coast/YBCG. Belohnt wurden wir auf dieser Route mit einem absolut atemberaubenden Tankstopp auf Lord Howe Island/YLHI.   [weiter]
Bewertung: +2.00 [2] 3. November 2017, Jan Brill


Leserreise: Tage 25 und 26

Fliegen in Neuseeland - Beispiel Milford Sound (Video)

Für die erste Woche in Neuseeland hatten wir uns aufgrund des Wetters die Südinsel ausgesucht. Christchurch und Wanaka waren die ersten Stationen auf unserer Rundtour. Dabei erfuhren wir nicht nur, wie problemlos, freundlich und gut strukturiert die Allgemeine Luftfahrt in Neuseeland abläuft, wir erlebten bei einem Ausflug nach Milford Sound/NZMF auch ein unvergleichliches fliegerisches Highlight in der Cheyenne.   [weiter]
Bewertung: +9.00 [9] 31. Oktober 2017, Jan Brill


Leserreise: Tage 17 bis 24

Fotostrecke: Fliegerparadis Neuseeland

Nach der Ankunft in Auckland hatte sich unsere Gruppe aus vier Flugzeugen wie geplant aufgespalten. Zwei Wochen lang würden die Crews teils individuell, teils gemeinsam Neuseeland erkunden bevor zwischen dem 3. und 6. November der gemeinsame Rückflug ab Australien beginnt. Die Crew unserer Cheyenne ist dabei einfach dem guten Wetter gefolgt. Nach Regengrau in Auckland hatten wir uns in Richtung Südinsel auf den Weg gemacht. Ein Crewmitglied verfügte in Christchurch über ausgezeichnete persönliche Kontakte zu einem langjährigen Freund und Piloten. Der direkte Kontakt zu anderen Piloten verschaffte uns einige unvergessliche Erlebnisse. Nelson/NZNS, Christchurch/NZCH, Wanaka/NZWF und Milford Sound/NZMF waren bislang unsere Stationen.   [weiter]

27. Oktober 2017, Jan Brill


Leserreise: Tag 16

Ankunft in Auckland - Ein Frühlingstag in Neuseeland

Der letzte Reisetag des Hinflugs begann für die Crews früh am Morgen mit einer Bootsfahrt. Belohnt wurden die Crews nach einem anstrengenden und anspruchsvollen Flugtag mit einem traumhaften Anflug über die Nordinsel Neuseelands und über Auckland. Dank der generalstabsmäßigen Organisation des Ground-Transports durch eine sehr Frankreich-erfahrene Crew kamen alle Besatzungen pünktlich vom Hotel l’Escapade weg und auch pünktlich zu den Flughäfen Noumea/NWWW und Magenta/NWWM wo unsere Flugzeuge paarweise geparkt waren. Die morgendliche Bootsfahrt von der Hotelinsel zum Hafen von Noumea bei glasklarer Luft aber rauer See war noch einmal ein Erlebnis. Mit dem Verschwinden der Overwater-Bungalows hinter den Wellen des Pazifik traten die flugbetrieblichen Anforderungen des Tages wieder in den Vordergrund.   [weiter]
19. Oktober 2017, Jan Brill


Leserreise: Tag 14 und 15

Fotostrecke: Aufenthalt in Neukaledonien

Zwei Tage verbrachten wir im Hotel l’Escapade in Neukaledonien. Die Anlage ist wunderschön auf einer Insel vor Noumea gelegen. Die Bungalows sind in ein keines Palmenwäldchen integriert, die Overwater-Zimmer liegen über klarem und grünblauem Wasser. Die Organisation im Hotel birgt allerdings einiges Verbesserungspotenzial. Und die Internetanbindung ist praktisch nicht vorhanden. Aber die ganze Region ist im Vergleich zu Europa eher relaxed. Vor neun und nach vier ist Arbeiten in Neukaledonien eher die Ausnahme. Einige bunte (und giftige) Wasserschlangen gehören zur Hotel-Infrastruktur. Sie stellen sich aber als friedlich heraus und halten die Teilnehmer werder vom Baden noch von anderen Aktivitäten im Wasser ab.   [weiter]

18. Oktober 2017, Jan Brill


Leserreise: Tag 13

Parkplatzsuche in Neukaledonien

Nur noch ein Leg trennt uns nach dem heutigen Montag von Neuseeland. Relativ früh brachen die Crews on Honiara auf den Salomoneninseln auf um nochmals rund 840 NM nach Süden zu fliegen. Tagesziel war Noumea/NWWW. Dort hatten wir auf der Leerreise 2013 um die Welt nur einen Tag Station gemacht, was allgemein als zu kurz beurteilt wurde. Diesmal würden wir zwei Nächte in dem zu Frankreich gehörigen Überseegebiet bleiben. Kurz vor dem Start erhielten wir am Sonntagabend jedoch die Nachricht, dass nie und nimmer vier Flugzeuge auf dem Flughafen von Noumea parken könnten.   [weiter]
16. Oktober 2017, Jan Brill


Leserreise: Tag 12

Über den Äquator zum Henderson Field

So nett und freundlich uns die Insel Pohnpei empfangen hatte, so langsam ging die Abfertigung vonstatten. Vor allem das Tanken dauerte ewig, da eine Coast Guard C130 vor uns den gesamten Sprit aus dem Tankwagen abgesaugt hatte. Bis der Tankwagen neu befüllt und wieder auf dem Flugplatz ankam, war es Mittag. Die Insel wurde ihrem Ruf als nassester Ort der Erde (ca. 10 x so viel Niederschlag wie Hamburg) gerecht. Ständig regnete oder tröpfelte es. Was allerdings bei den warmen Temperaturen nicht weiter schlimm war.   [weiter]
15. Oktober 2017, Jan Brill


Leserreise: Tag 11

Pohnpei!

Am 14. Oktober setzten wir unseren Weg nach Südosten fort. Die Departure in Saipan verlief ATS-seitig US-amerikanisch problemlos. Der philippinische Handling-Agent brachte sich in Form der Handling-Preise aber offenbar ein Stück Heimat mit auf die Insel: $ 1.100 US-Dollar rief POI-Aviation für eine weitgehende Nicht-Leistung auf. Die Firma ist zweifellos ein Beispiel für den von der US-AOPA kürzlich angeprangerten Wucher bei FBOs in den USA. Eine Alternative zu PGSN gab es für uns auf diese Route allerdings nicht.   [weiter]
14. Oktober 2017, Jan Brill


Leserreise: Tag 10

Fotostrecke: Über dem Pazifik

Unser Zwischenstation Saipan ist eine willkommene Rast mitten im Pazifik. Die Insel ist ein nicht inkorporiertes Aussengebiet der USA. Das bedeutet, dass nicht alle Gesetze der USA hier gelten. So hat die Insel beispielsweise ein lockereres Einwanderungs- und Arbeitsrecht, was viele Filipinos nach Saipan gebracht hat. Die Insel ist geprägt von einigen großen Hotels, vielen chinesischen Touristen und zahlreichen Denkmälern, die an die Toten während des Zweiten Weltkriegs auf Saipan und Tinian erinnern.   [weiter]

13. Oktober 2017, Jan Brill


Leserreise: Tag 9

Ein langer Tag über dem Pazifik

Der 12. Oktober war für alle vier Crews der mit Abstand anstrengendste Tag der Reise. Bereits um 03.45 Uhr am Morgen bestiegen wir zwei Kleinbusse, die uns von Kyoto zum Centrair Flughafen brachten. Zwei Stunden Fahrt zum Glück ohne nennenswerten Verkehr um diese Zeit. Dann der Marsch durchs Terminal, bestens und straff geführt von Peter Steeger. Wir sollten zunächst alle zwischen 7.00 Uhr und 7.20 abfliegen, dann hieß es aber wir könnten nur im Abstand von 15 Minuten starten. Auch kein Problem.   [weiter]
Bewertung: +2.00 [2] 12. Oktober 2017, Jan Brill


Leserreise: Tag 8

Fotostrecke: Kyoto

Unseren Ruhetag in Kyoto heute haben wir mit einigen Besichtigungen und einem ausgedehnten Bummel durch die Stadt verbracht. Die historische Kaiserstadt bietet natürlich viel mehr Tempel und Paläste als wir an einem Tag auch nur oberflächlich betrachten können. Und die Stadt ist natürlich ein Touristenmagnet. Allerdings finden sich weniger Touristen aus Europa hier, sondern viel mehr Besucher aus Japan, die sich zu diesem Anlass oft in traditionelle Kleidung werfen, was die Atmosphäre der historischen Altstadt und der Tempel eindrucksvoll unterstreicht.   [weiter]

11. Oktober 2017, Jan Brill


Leserreise: Tag 7

Ankunft in Japan

Nach einem Leg von knapp 900 NM haben wir heute von Khabarovsk im Fernen Osten Russlands aus Japan erreicht. Der Centrair-Airport von Nagoya/RJGG ist unser Einreisepunkt. Der Flughafen ist südlich von Nagoya mitten ins Meer gebaut - auf einer künstlichen Insel. Erwartet und betreut werden wir in Japan wie schon im Jahr 2013 von Peter Steeger, der hier lebt und fliegt und die sehr komplexen Abläufe in der zivilen Luftfahrt hier in Japan bestens kennt.   [weiter]
Bewertung: +3.00 [3] 10. Oktober 2017, Jan Brill


Leserreise: Tag 6

Ein langer Tag quer durch Zentralasien

Bei eisigen Temperaturen und nach leichtem Schneefall in der Nacht bot Ulan-Bator beim heutigen Abflug ein gänzlich anderes Bild als noch am Samstag. Die Berge im Norden der Hauptstadt waren tief verschneit. Unser Routing führte uns zunächst direkt nach Norden um dann kurz vor dem Baikalsee nach Osten abzubiegen mit Kurs auf Chita/UIAA in Russland, wo wir die erneute Einreise absolvierten um dann weitere 900 NM in Richtung Osten nach Khabarovsk/UHHH im Fernen Osten Russlands zu fliegen.   [weiter]
9. Oktober 2017, Jan Brill


Leserreise: Tag 5

Fotostrecke: Ein Tag in der Mongolei

Den Sonntag verbrachten wir im Umland von Ulan-Bator. Wir unternahmen eine geführte Bus-Tour in einen naheliegenden Nationalpark und bewunderten die schroffe Landschaft der Steppe. Bei Temperaturen um 0 Grad und leichtem Schneefall lernten wir auch eine Nomaden-Familie kennen, die uns in ihrer Jurte Einblicke in den Lebensstil der Steppenbewohner erlaubte. Nach wie vor gibt es in der Mongolei rund eine halbe Million Familien, die diesen nomadischen Lebensstil führen.   [weiter]

8. Oktober 2017, Jan Brill


Leserreise: Tag 4

Über das Altai-Gebirge in die Mongolei

Etwa eine Stunde dauert unser Weg durch die Ausreisekontrolle am Flughafen in Novosibirsk. Wir verlassen heute Russland, jedenfalls vorläufig, denn als nächstes Ziel steht Ulan-Bator in der Mongolei auf dem Programm. Einmal durch die Kontrolle hindurch können wir zügig abfliegen. Das Tanken erledigen wir auf diesem Trip wenn irgend möglich unmittelbar nach der Ankunft. Und dadurch, dass wir in Russland zentral von Streamline Ops Handling beziehen entfällt die Bezahlung vor dem Abflug. Wir können also ohne weitere Umstände nach der Ausreisekontrolle einsteigen und los fliegen.   [weiter]
7. Oktober 2017, Jan Brill


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