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Das neue Heft erscheint am 1. März
Wartung: PT6-Probleme
Erinnerungen an das Reno Air-Race
Aktuelle Neuerungen für die GA in Europa
Rigging: Einmal geradeaus bitte!
Innsbruck bei Ostwind
Unfall: De-facto Staffelung am unkontrollierten Flugplatz
Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
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Operation Hobbit  
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Funkaufzeichnung / Textnachricht aus dem Cockpit
Der Rückweg beginnt – Über Lord Howe Island nach Australien
Einträge im Logbuch: 27
Über den Indischen Ozean nach Yogyakarta
9. November 2017 Jan Brill

Leserreise: Tag 35

Fotostrecke und Video: Formationsflug rund um den Ayers Rock

Nach drei Nächten in Sydney, sind die Crews am 8. November in Richtung Ayers Rock/YAYE aufgebrochen. Nach Tankstopps an unterschiedlich einsamen Orten im menschenleeren Outback zwischen Ostküste und dem berühmten Stein, kamen TBM, Cheyenne und Mustang so ziemlich zur gleichen Zeit am Ziel an, was einen ausgiebigen Fotoflug mit Air-to-Air vor der Kulisse des Ayers Rock und der Olgas zur Folge hatte. Da bei bedecktem Himmel ansonsten keine Sight-Seeing-Flieger unterwegs waren hatten wir das Gebiet komplett für uns und konnten daher zum gegenseitigen Fotografieren und Filmen auch von der veröffentlichten Sight-Seeing-Route abweichen.
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Erstmal vorsichtig ranpirschen. Ayers Rock…


Aufnahmen von Arndt Lauterbach, Susanne Baumgartner, Michaela Behmer, Christian Behmer.

Video Air to Air. Länge 02:13 min (Mpeg 4, H264, 67 mb)


Das Resort rund um den Ayers Rock enttäuscht uns leider. Hier sieht man, was ein Monopol im Tourismus anrichtet. Alle Hotels und auch der Flughafen werden von der selben Firma betrieben. Das Ergebnis ist der bürokratischste Ort Australiens. Nicht nur, dass der Flughafen sinnfreie Security-Verfahren implementiert hat, auf die jeder deutsche RP stolz wäre, auch das Hotel zeigt sich teuer und frei von jeder Flexibilität. Nicht mal beim abendlichen Wok-Buffet darf man sich die Zutaten einfach aussuchen, die Mischung muss auf einem Formular niedergeschrieben werden. Wenn einem dann einfällt, dass man doch gerne etwas mehr Brokkoli hätte … Pech gehabt. Für ein Hotel, dass 400 Euro pro Nacht aufruft ist dieser Service-Level inakzeptabel.


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