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Eine rauschende Ballnacht wurde es zwar nicht, müssten doch die meisten Crews am nächsten Morgen zeitig in die Heimat aufbrechen, aber die Crews waren sich einig: Es war eine einmalige, eine wunderschöne und eine äußerst erlebnisreiche Reis
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...während die Piloten ihren zwischen zwei anstrengenden Reisetagen wohlverdienten Nachtschlaf einholten, bekamen etwa die Hälfte der Crews nächtlichen Besuch im Zimmer. Zwischen drei und vier Uhr morgens weckten die Hotelangestellten lauts
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Auffällig ist wie professionell und serviceorientiert die Flugsicherung am Golf funktioniert. Und zwar egal ob Oman, Bahrain oder Saudi Arabien. Tanken und Flugplanaufgabe auf dem gigantischen Fracht und US-Militärflughafen von Bahrain daue
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Angenehm ist es hier und sehr luxuriös. In den endlosen Gängen des Palasthotels verläuft man sich schnell, aber bei trockenen und angenehmen 27 Grad Celsius am späten Abend sitzt man ohnehin lieber draussen. Das Al-Bustan liegt direkt an de
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Auf eine Schilderung all der geradezu unfasslichen Details soll hier verzichtet werden. Nur soviel: Es brauchte drei Fueltrucks und zweieinhalb Stunden auf dem nächtlich heissen Vorfeld von Mumbay bis auch nur der erste Liter Sprit floss. D
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Dabei kam der erste Schreck schon bei der Landung. Als erstes traf heute das Redaktionsflugzeug in Kalkutta ein. Das war gegen 11.00 Uhr Ortszeit. Da sassen drei weitere Maschinen der Leserreise noch auf dem Vorfeld. Diese waren bereits am
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Dabei war die gestrige Erfahrung mit der Abfertigung in Siem Reap rundheraus positiv. Zuerst Tuc-Tuc Ralley mit 7 Motorradrischas zum Flugplatz. Zügig und freundlich half man uns bei der Kambodschanischen ATC mit der Flugplanaufgabe, der Tu
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Der Norden von Kambodscha, also das Gebiet das wir in 2.000 bis 1.000 ft GND nach VFR überflogen, war über Jahre hinweg die Hochburg der so genannten "roten Khmer" einer geradezu abartigen Truppe, die in einem langen und blutigen Bürgerkrie
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Stille in Luang Prabang Aufreibende Diskussionen, Fuelcalculations, Flugplanungen - direkt oder über Alternates. Für einige von uns stand bald fest: es geht nicht. Wir durften die Motoren hören beim Abflug der Maschinen mit ausreichender Re
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Das Hotel hat uns Lunchpakete zurechtgemacht, für einen Moment haben wir Catering wie im Airliner. Hatten wir die letzten Tage auf dem Flug nach Kambodscha noch stetigen Rückenwind ist das Bild heute unentschieden. 10-15 Knoten Gegenwind au
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Bitte nicht missverstehen. Madame "Minna" gibt sich größte Mühe. Am liebsten würde sie uns ganz Taiwan zeigen, und Kontinentalchina noch dazu. Dass dies aber in drei Tagen kaum geht, das ist der Kern des ganzen Problems. Schon gestern haben
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Aus gegebenem Anlass (Vogelgrippe) verlange ich ein Flugverbot für Zugvögel über Berlin *ggg* Ich halte die Berliner Politiker tatsächlich für so deppert, dass sie das durchsetzen, nachdem sie überzeugt sind, mit solchen Verboten Selbstmörd
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Das ist eine ganz prima Sache! Gratuliere! Diese Live-Berichte haben was! Kann mir ja vorstellen, daß es an Bord viel zu tun gibt. Sich dann trotzdemn noch Zeit nehmen live zu berichten. Hut ab! Viel Erfolg weiterhin! Norbert V.H. Lange Fre
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Antworten: 6
Letzter Eintrag: 20. Oktober 2005
von :
Noch einen Nachtrag zu Langstreckenflüge. Habe ich in EDDH.DE gefunden. Trifft es leider ziemlich genau auf den Punkt. Sollte zwar witzig sein, aber leider ist doch viel Wahres dran. http://www.eddh.de/x-files/dl_files/airline-pilot.pdf [...weiter]
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Den darauf folgen Tag verbringen wir in Taipei. Teils geführt, teils auf eigene Faust. Taipei ist dabei voller Gegensätze. Zunächst einmal das Chinesische Museum. Unendlich viele Kunstschätze der verschiedenen chinesischen Dynastien sind hi
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Momentan sind wir in FL130 zwischen dem chinesischen Festland und Taiwan unterwegs. Groundspeed 159 Knoten, True Airspeed 175. Leichter Trab für unsere Twin Comanche. Der Abflug auf Hong Kong war beeindruckend. Ein gigantischer Airport und
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Der letzte Abend in Hong Kong war dann nicht ohne Würze: Auf zuverlässigen Insidertip hin steuern wir ein Etablissement namens "Ned Kelly's Last Stand" in Kowloon an. Ein Etwas anderes Erlebnis wie sich herausstellen sollte. Zu deftigem aus
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Glasklares Englisch und eine top-serviceorientierte Handlingfirma (die allerdings auch nicht ganz billig ausfallen dürfte!) liessen die Einreise schnell ablaufen. Taxifahrt ins Hotel, und dort warteten bereits die vorher angekommen Crews de
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Es schien am gestrigen Tage als ein geradezu unlösbares Problem. Die Leserreise stand tatsächlich vor Ihrem Ende, es wurden bereits Alternativen überlegt, nette Küstenorte für den Strandurlaub im benachbarten Thailand recherchiert. Nichts h
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Nach dieser Aufgabe ist heute erst einmal frei. Luang Phabang läd geradezu ein zum entspannen. Die Crews erkunden die Stadt mit den vielen buddhistischen Tempeln und safranfarben gekleideten Mönchen auf eigene Faust. Die Atomsphäre ist einf
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...denn kaum angekommen stürzen sich auch schon 5 bis 8 Handling-Agenten auf die Flugzeuge und kassierten die "vereinbarten" (abgepressten) 248 USD Handlinggebühr ein. Dass dabei ein Pilot wegen eines Tippfehlers schlappe 900 Dollar abgeben
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Während des immerwährenden Wartens auf die Luftbürokratie werden wir um ein Fernsehinterview gebeten. Eine solche Reisegruppe hat Kathmandu noch nicht erlebt. Neun kleinere Maschinen der Allgemeinen Luftfahrt aus dem fernen Deutschland, sel
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Der Anflug beginnt in 11.500 ft über der südlichen Bergkette die das Tal von Kathmandu bildet. In nur 15 NM müssen die anfliegenden Maschinen auf die MDA von 5.120 ft sinken. Im norden warten die höchsten Berge der Erde. Doch die Mühe wird
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Schliesslich - nach einigem Warten werden die Flugzeuge doch in die Luft entlassen. Tröpfchenweise und magels Radar im Abstand von 20 Minuten. Der Flug nach VNKT geht recht problemlos - es bleibt Zeit via Iridium Texte auf unsere Internetse
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Dann der nächtliche Anflug auf Jaipur. ATC nimmt Flugzeuge erst zum Approach an wenn die vorangeflogene Maschine galendet ist, denn es gibt kein Radar. Das bedeutet für viele dr müden Crews holdings über dem gut zu sehenden Airport. Der rei
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Den gestrigen Tag verbrachten wir in Teheran, wo unsere Freunde eine hochinnteressante Stadtführung organisiert hatten: Moscheen, der Basar und ein original persisches Essen (in der Hocke!) standen auf dem Programm. Es gibt kaum Touristen i
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