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Flugzeugbau | DA40 TDI  
21. November 2007: Von Franz Kraus 
Liebe Fliegerfreunde!

Wir beabsichtigen eine neue DA40 TDI mit Thielert Diesel und Gatmin 1000 zu kaufen. Gibt es hierzu aus dem Kreise von PuF
Erfahrungen? Über Antwort wuerden wir uns sehr freuen.

Gruss
Franz
21. November 2007: Von Stefan Baumgartl an Franz Kraus

-

21. November 2007: Von Florian Guthardt an Franz Kraus
Bin die "Lycoming Schwester" mehrere Stunden geflogen, ein guter Flieger wenn man nicht zu groß ist, für mich mit 1,94m ist es definitiv nicht sonderlich komfortabel. Die Maschine könnte etwas stabiler sein, ansonsten extrem gutmütig. Ein bekanntes Problem bei Diamonds ist noch das ausgeprägte Bugradflattern...

Den Thielert Diesel bin ich bisher nur in einer C172 geflogen aber ich denke dazu muss man nicht allzuviel sagen, könnte etwas mehr Leistung vertragen aber dafür eben extrem sparsam und einfach zu bedienen, zusammen mit der Garantie über 12 Jahre sollte das Stressfrei sein.
Eine Sache sollte man allerdings bedenken, der Thielert muss 200h im Jahr geflogen werden sonst wird der Austausch auf die Stunde gerechnet teuer. Wenn man nur 100h im Jahr fliegt ist man eben mit etwa 20€/h statt 10€/h dabei, wenn man noch weniger fliegt ist es sowieso fraglich ob die eigene Maschine lohnt.

Ein Nachteil bei Diamond ist zur Zeit dass noch nicht der 155hp Thielert eingebaut wird und es durch das eigene Motorprogramm fraglich ist das noch gemacht wird.... Sollte dann tatsächlich mal die Diamond mit der ca 170hp Eigenentwicklung kommen (was jedoch wohl mehr als fraglich ist) und man könnte die Thielert Version nicht nachrüsten sehe ich das als einen grossen Nachteil bei evtl. Wiederverkauf!

Die Cessna 172 wird ab Anfang 08 mit 155hp ausgeliefert, kostet mit G1000 und AP glatt 300.000 USD plus 10.000 USD Überführung minus ein paar Prozent Nachlass also so ca 200.000 Euro bis 205.000 Euro und ist damit immerhin knapp 40.000 Euro günstiger als die Diamond...
23. November 2007: Von Roland Schmidt an Franz Kraus
Hallo Franz,
ich hatte bislang 2 mal das Vergnügen mit der DA 40 TDI (135 PS-Version). Beide male waren wir zu dritt (je ca. 85 kg) im Flieger. Die Steigleistung war okay, jedoch naturgemäß nicht atemberaubend. Was eher beeindruckte war der geringe Verbrauch (ca. 20 l) und der sehr moderate Lärm- und Vibrationspegel im Reiseflug, der aufgrund der ausgefeilten Aerodynamik der DA 40 bei immerhin um die 125 KIAS lag. Die Flugeigenschaften sind bei diesem Flugzeug sowieso tadellos. Praxiserfahrungen aus dem Flugbetrieb habe ich allerdings nicht. Diese könntest du eventuell beim LVE (Essen) bekommen, die eine DA 40 TDI seit längerem betreiben.
Viel Glück!
Roland
24. November 2007: Von Bernd Juhrig an Franz Kraus
Hallo Franz,

ich rate Euch, erst einmal alle verfügbaren Viersitzer als Neuflugzeug mit Thielert zur Probe zu fliegen und Euch dann ein Urteil zu bilden. M.E. kommen nur C 172, DA 40 und Robin 135 CDI infrage.

Dazu noch die Lektüre von PuF, wo es ja sehr fundierte Flugberichte über alle hier genannten Flugzeuge gibt.

Ich hatte 2006 die gleiche Fragestellung und mich dann für die absolut überzeugende Robin entschieden. Dies ist nach meiner Meinung das einzige Flugzeug, wo die 135 PS mit der leichten Zelle die gewohnten Flug-und Performancedaten der üblichen 180-PS-Klasse bringen.

Insbesonders die schlechte Steigleistung der DA 40 hatte mich enttäuscht. Die Robin ist zudem entschieden agiler zu fliegen und macht mehr Spass, insbesondere kann man auch einmal kleinste Plätze anfliegen....die dänischen Inselstrips lassen grüssen!

Gruss
BJ
24. November 2007: Von Thomas Borchert an Bernd Juhrig
Naja, es spielen ja noch ein paar andere Faktoren mit, oder?

Die C172 ist nun mal ein 50 oder mehr Jahre altes Design.
Und die Robin kann erstens nicht draußen stehen und kommt zweitens von einer Firma, deren finanzielle Stabilität alles andere als sicher ist. Wären für mich beides Faktoren.
29. November 2007: Von Piero Intelisano an Thomas Borchert
Ein älteres Flugzeug ist sicherlich nicht schlechter als ein neues – in meinen Augen ist dies ein Kompromiss.

Versuchen Sie einmal einen Start auf einem kurzen hochgelegenen Platz mit einer DA40 und dann mit einer Robin DR400. Danach werden Sie keine Fragen mehr haben.

Die Firma Apex können Sie keinesfalls als finanziell unstabil bezeichnen. Die Firma ist nur klein. Immerhin baut Sie 25 bis 40 Flugzeuge im Jahr. Diese Flugzeuge sind im Wettbewerbsvergleich günstiger und qualitativ hochwertig. Die Firma Apex ist als sicher zu bezeichnen. Die Flugzeuge haben eine lange Lieferzeit, da das Werk immer gut ausgelastet ist. Mit Thielert Motor sind mittlerweile schon 50 Robin unterwegs. Auch bekommen Sie alle Ersatzteile und unsere Betreuung in Deutschland ist seit ca. 30 Jahren sicherlich gut.

Es würde mich interessieren, ob Sie wirklich schon eine Robin geflogen haben. Wenn nicht, dann holen Sie das bitte nach!
Gruß
Intelisano
30. November 2007: Von Florian Guthardt an Piero Intelisano
Hallo Herr Intelisano,

hätte da direkt eine Frage zur Robin Diesel. Ist dort inzwischen auch schon der Thielert 2.0 eingebaut? Die Homepage von Thielert wurde leider diesbezüglich nicht aktualisiert. Falls ja, ist die nun erhätliche Version mit 155 PS geplant oder bereits in Erprobung? Diese sollte ja in Verbindung mit der sehr leichten Robin Zelle sehr ordentliche Leistungen liefern!

Beste Grüße
Florian Guthardt
30. November 2007: Von Bernd Juhrig an Florian Guthardt
Hallo Herr Guthardt,

die Fa. APEX kommuniziert sehr eifrig alle Neuigkeiten auf ihrer Homepage unter "News". Da steht auch gerade etwas über die erteilte Zulassung des 2.0-Motors sowie die anstehende Umrüstung einer in Holland seit 2005 fliegenden DR 400/135 CDI, die jetzt schon 1.000 Stunden geflogen ist und nun im Rahmen der Lebensdauergarantie TBR 2.400 h auf den neuen Motor umgerüstet wird. Allerdings ist es wohl noch die 135-PS Variante.
www.apex-aircraft.com
Gruss
BJ
30. November 2007: Von Piero Intelisano an Florian Guthardt
Hallo Herr Guthardt,
die 2.0 ltr. Thielert ist bereits in 4 neue und in 3 alte Maschinen (diese hatten den 1.7 ltr.) eingebaut worden. Die Produktion läuft nur mit dem 2 ltr. Dafür gibt es ein STC.
Die Erprobung mit dem 155PS hat schon stattgefunden und ist sehr zufriedenstellend.
Sobald Thielert die Leistung 155PS frei gibt, wird das Flugzeug mit 1.100kg Abfluggewicht und 450kg Zuladung sein. Besser geht es nicht.
Wenn Sie dann Kraftstoff für 5h an Bord haben - die Regent braucht dafür 136kg - dann sind das 88kg, haben Sie noch 370kg Zuladung, für einen 4-Sitzer gut ausreichend.

Übrigens, wenn einer nur ein Flugzeug kauft, für die G1000 von Garmin, dann können wir im Moment nicht dienen. Ein besseres Flugzeug bekommt er allemal und preiswerter bei uns.
Gruß
Piero Intelisano
30. November 2007: Von Roland Schmidt an Piero Intelisano
Hallo Herr Intelisano,
keine Frage, dass die Robin in mancherlei Hinsicht das bessere Flugzeug ist (insbesondere short-field-performance und Zuladung sind beeindruckend). Aber: In Sachen Aerodynamik, passiver Sicherheit und Witterungsbeständigkeit macht der DA 40 z. Z. in dieser Klasse niemand etwas vor. Es kommt wohl darauf an, welches "Einsatzprofil" man hat, um beurteilen zu können, welches das beste Flugzeug (mit den wenigsten Kompromissen) für einen ist. Wenn man öfter voll beladen von kurzen Grasplätzen mit 4 Personen fliegt und einen Hangarplatz sein Eigen nennen kann, widerspreche ich Ihnen keinesfalls. Aus der Tatsache, dass sich der Initiator der Diskussion nicht mehr zu Wort äußert, gehe ich davon aus, dass er sich grundsätzlich schon für das Muster entschieden hat.
Grüße
Roland
30. November 2007: Von Schemmert, Ralf an Piero Intelisano
Hallo Herr Intelisano,

wie kommen Sie bei einer Jet A1 Menge von 136 Liter auf ein Gewicht von 88 KG?
Jet A1 hat bei einer Temperatur von 15°C eine Dichte zwischen 0,775 - 0,84 kg/Liter. Das ergibt ein Gewicht zwischen 105 - 114 Kilo. Oder liege ich ganz falsch?

Beste Grüße

Ralf Schemmert
30. November 2007: Von Florian Guthardt an Schemmert, Ralf
Die 136 waren nicht Liter sondern kg die eine Regent mit AVgas Motor afür benötigt.... So hab ich das jetzt zumindest verstanden.....
30. November 2007: Von Schemmert, Ralf an Florian Guthardt
OK,danke!
6. Dezember 2007: Von Harald Schröter an Franz Kraus
Der Kurs der Thilert-aktie ist von 20 Euro auf 10 Euro gefallen. Das verheißt nichts Gutes über den Fortbestand des Unternehmens. Also warten, bis Diamond-Air den eigenen 170 PS-Diesel einbaut.
VG
6. Dezember 2007: Von Florian Guthardt an Harald Schröter
Glaube nicht das da jemals was vernünftiges Eigenes kommt, ich behaupte mal dafür hat Diamond nicht die Erfahrung! Könnte mir eher vorstellen dass man Thielert aufkauft, das hat ja Tradition bei Diamond....

Der Absturz von der Thielert Aktie hängt wohl damit zusammen dass da irgendwelche grossen Fonds etc. mit dem Kurs spielen, Sprünge in der Grössenordnung 30% an einem tag gab es ja bei Thielert auch in der Vergangenheit genügend!
6. Dezember 2007: Von Harald Schröter an Florian Guthardt
Hoffe Sie haben da recht,
VG
Harald Schröter
6. Dezember 2007: Von Oliver Giles an Harald Schröter
Beitrag vom Autor gelöscht
7. Dezember 2007: Von Florian Guthardt an Oliver Giles
Beitrag vom Autor gelöscht
7. Dezember 2007: Von Florian Guthardt an Harald Schröter
...noch ein paar Worte zu Diamond und der Flugmotor-Entwicklung... Von meinem Studium habe ich Einblicke in LFZ-Zertifizierungsfragen. Nur weil etwas funktioniert (vgl. die vielen Kitplanes auf dem US-Markt) heisst das nicht das das auch ohne grossen Geld- und Zeiteinsatz zertifizierbar ist! Thielert ist jetzt in einem Stadium wo die Motoren halbwegs ausgereift sind, d.h. dass es etwa 10 Jahre gedauert hat vom Anfang des Projektes bis zur Marktapzeptanz. Ähnliches siet man überall in der Luftfahrt-Branche beispielsweise Columbia (jetzt Cessna), die 350er gibts jetzt auch seit 8 Jahren und jetzt erst kommen wirkliche Verkaufserfolge! Deshalb halte ich persönlich einen Diamond-Diesel frühesten ab 2012 für serienreif, will man ihn dahin bringen ist das nur mit extremem Kapitaleinsatz möglich...
7. Dezember 2007: Von Bernd Juhrig an Harald Schröter
Hallo an Harald und alle Finanzexperten,

der Kurs der Thielert-Aktie ist deshalb gefallen, weil die Lieferungen in den US-Markt aufgrund des stark gefallenen US-§ die Rendite schmälern. Bei EADS (Airbus) geht es nicht besser zu, oder etwa BMW, die jetzt auch die Produktion des X3 nach USA verlagern, um sich freier vom E/$-Kursverhältnis zu machen.

Der Kurs einer Aktie ist immer die Erwartung auf Rendite für die Zukunft und sagt nichts aus über die Qualität des Produktes. Wer ernsthaft vom Aktienkurs auf den Fortbestand eines Unternehmens schliesst, sollte schnellstens die Chips von Infenion im PC austauschen und den Festnetzanbieter wechseln,sofern er noch bei Telekom ist! Diese Unternehmen haben dermassen herbe Aktieneinbrüche hinter sich, dass sie nach der hier vorgetragenen Meinung längst vom Markt verschwunden sein sollten.

Ich jedenfalls fliege Thielert mit wachsender Bgeisterung und freue mich nicht nur an der Tankstelle darüber!

Gruss
BJ
8. Dezember 2007: Von Harald Schröter an Bernd Juhrig
Meldung im Aeroskurier 12/07:
Neues Motorenwerk Austro Engine
Dieselmotoren für Diamond
Weaner Neutstadt: Austro Engine wird ab 2008 in Wiener Neustadt Dieselmotoren für Diamond-Flugzeuge in Serie bauen. Laut des prognostizierten Absatzes für die Muster DA40 + DA42 werden rund 700 Dieselantriebe pro Jahr benötigt. Dazu kommen zirka 300 Wanklemotoren für die Motorsegler ASH 25 und ASH 26. Bis zu 200 neue Arbeitsplätze sollen geschaffen werden.

VG
Harald
8. Dezember 2007: Von Jan Brill an Harald Schröter
Guten Abend,

der "aerokurier" schreibt mehr oder weniger alles auf was von bestimmten Firmen im Postfach "Pressemitteilungen" landet. Dieses Maß an journalistischer Trägkeit erstaunt mich immer wieder: Offenbar hat sich niemand in der aek-Redaktion die Mühe gemacht Herrn Müller einmal zu fragen wieviele Motoren in welchem Entwicklungsstadium wo auf dem Prüfstand laufen, wie man die wundersame Effizenzsteigerung von 10 Prozent oder mehr zustande gebracht hat oder welche genauen Liefer- und Entwicklungspartnerschaften mit Daimler Chrysler bestehen. Zugegeben, das Ereignis war vor 6 Wochen am 22. Oktober - da war bis jetzt auch wenig Zeit.

Vielleicht vertraut man bei diesen "Single-Source-Meldungen" aber auch darauf, dass DAI bekanntlich schon in der Vergangenheit nahezu jede Ankündigung wahr gemacht hat. Für Beispiele siehe Pilot und Flugzeug Ausgabe 2007/08 S. 4 ff.

Der aek entspricht in seinem journalistischem Anspruch damit etwa dem der Правда (Prawda), zu Zeiten der KPdSU. Reiner Durchlauferhitzer ohne Eigenleistung. Das ständige und penetrante Reproduzieren dieser Bravo-Sierra-Textschnipsel in Foren, so genannten "News-Seiten" und RSS-Feeds macht die Sache nur lästiger, nicht zutreffender.

Genug gepoltert - kommen wir zum eigentlichen Thema der Diskussion:

Die DA40 ist ein grundsolider Flieger. Diamond hat damit ein wirklich gutes und nützliches Flugzeug im Programm. Mit Lycoming ist der Flieger gut, mit Thielert ebenfalls - nur sparsamer. Unter Performance-Gesichtspunkten (Takeoff, Climb, Cruise) gibt es keinen wirklichen Grund sich mit dem Avgas-Flugzeug zu plagen. Reisezeiten, Range und Payload differieren minimal.
Ohne Ansehen des Preises wäre die DA40 für mich die Nr. 2 unter den 135-PS Diesel-Zellen. Meine Nr. 1 wäre die Robin wegen der deutlich geringeren Leermasse.

Wie sich die 172TD da positioniert wird man sehen. Sämtliche neuen 172er sind ja nicht gerade Leichtgewichte, da bin ich auf die endgültigen Specs sehr gespannt.

Wartung & Instandhaltung: Ich höre ständig Horrorgeschichten über Diesel und Avgas-Triebwerke. Der Unterschied: Während wir in regelmäßigen Abständen über den Lyc/Conti-Kram berichten können, ist es mir bislang noch nicht gelungen eine Diesel-Horrorstory soweit zu substantziieren dass man einen wasserdichten Bericht daraus hätte machen können.
Genaue Nachfrage und Recherche ergibt dann meist, dass der "Engine-Shutdown" doch eher nur eine leuchtende Warnlampe war, dass hinter dem "plötzlichen Motorversagen" ein leerer Tank stand oder dass der angeblich "total kaputte Motor" innerhalb von Tagen oder Wochen instandgesetzt wurde.

Das heisst nicht, dass es keinerlei Probleme gäbe:

1. Mit den Avgas-Motoren gibt es häufig und gravierende Probleme, die für den Halter zum erheblichen Kostenrisiko werden können.

2. Mit den Dieseln gibt es ebenfalls Probleme, nur deutlich weniger. Die Kosten sind besser planbar, die Diagnose deutlich einfacher und schneller.

3. Null Motor-Probleme gibt's nur im Segelflugzeug.

Viele Grüße,
Jan Brill


P.S. Herr Schröter, meine Bemerkungen am Anfang richten sich nicht dagegen, dass Sie die Meldung hier gepostet haben, sie beziehen sich auf Forum und Inhalt der Meldung selbst.
8. Dezember 2007: Von Harald Schröter an Jan Brill
Sehr geehrter Herr Brill,
so richtig ernst genommen hab ich die Meldung aus dem aerokurier auch nicht. Da vertrau ich lieber den sachkundigen Artikeln in PuF!
Vg
Harald
8. Dezember 2007: Von Jan Brill an Harald Schröter
... dankeschön, hatte ich auch nicht vermutet dass das jemand für bare Münze nimmt.

Ich glaube der ständige Kontakt mit diesen PR-Erzeugnissen muss irgendwann zu einer heftigen Abstoßungsreaktion führen. Ich beschäftige mich gerade mit dem Wörter-Urwald von Eclipse, dagegen ist DAI wirklich harmlos ...

MfG
Jan Brill

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