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Aktuell ist übrigens laut der HP kein AVGAS verfügbar... [Beitrag im Zusammenhang lesen]
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Die Regel mit den Jahren ist m.E. auch völliger Schwachsinn. Sprache verlernt man nicht, selbst Dirk Nowitzki und Arnold Schwarzenegger können noch Deutsch.
Regeln wie die 90 Tage Regel beim Fliegen mit Passagieren sind noch nachvollziehbar, genau wie die Auffrischungsschulungen wenn die PPL mehrere Jahre nicht mehr genutzt wurde. Aber Englisch? Wenn man es kann, dann kann man es.
Das BZF selber dagegen gilt Lebenslang. Ob man, wenn man mal 10 Jahre nicht geflogen ist, immer noch die Sprechgruppen beherrscht, wäre die Frage - wird aber in der Sprachprüfung überhaupt nicht geprüft. [Beitrag im Zusammenhang lesen]
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Beim Thema Marktanreize sind die Engländer uns tatsächlich voraus. Deshalb erhoffe ich mir auch was von der Ampel. Man braucht halt ein Marktdesign das Verschmutzung einen fairen Preis gibt. [Beitrag im Zusammenhang lesen]
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PKW Maut, Stromsteuer, km abhängige KFZ Steuer... Möglichkeiten gibt es da viele. Ich bin kein Volkswirt aber wenn das Geld nicht für Erdöl drauf geht im Ausland wird man ggf mehr im Inland für Konsum ausgeben können... [Beitrag im Zusammenhang lesen]
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Es ist übrigens nicht so dass das Ausland massiv auf Kernkraft setzt. Ja - es gibt ein paar Neubauprojekte. Die meisten sind aber karteileichen mit einem Tempo das mit dem deutschen Planungsrecht konkurrieren könnte. Oder aber hoffnungslos über Budget. Bei UK und F dient das auch dazu sich das Know How auch für die militärischen Anwendungen zu sichern. Jedenfalls deckt der Zubau nicht annähernd den Ersatz für den überalterten Bestand ab. Dagegen werden die erneuerbaren massiv zugebaut. Praktisch überall. Und sowohl bei RWE als auch bei E.ON redet heute niemand mehr von Zukunftsfähigkeit konventioneller Erzeugung. Jedenfalls nicht langfristig. E.ON investiert ins Netz und RWE in erneuerbare. Hätte man alles auch 10 Jahre früher haben können aber da war auch ich ehrlicherweise noch nicht so weit. [Beitrag im Zusammenhang lesen]
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Also zumindest auf Flughöhe 0 in EDLH kann ich sagen - war die richtige Entscheidung. Kein Monstersturm, aber schon sehr ordentlich. [Beitrag im Zusammenhang lesen]
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Wie fliegen eigentlich die Hubschrauber von Bundespolizei und ADAC - halten die sich auch an die Platzrunde, oder gehen die direkt rein?
Der Flugplatz ist jedenfalls weit oben auf meiner Liste, auch weil die Flieger der VFR Ausflugstrecke immer bei meiner Mutter über das Haus gehen - das will ich auch mal. Danke auch für den Hinweis mit der Venusberg-Antenne. Die kenn ich noch vom Joggen aus dem Studium, aber die sieht man sich lieber vom Boden aus an.
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Danke euch allen für Euer Feedback! [Beitrag im Zusammenhang lesen]
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Danke euch. Ist ja mit guter Vorbereitung sicher auch kein Hexenwerk, aber die Marge für Fehler ist in der Ecke ja nicht so wahnsinnig groß. [Beitrag im Zusammenhang lesen]
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Es passt eigentlich nicht so ganz zu "Reise", aber die anderen Foren passen auch nicht so ganz. Ich habe Familie in der Nähe von Hangelar und wollte irgendwann mal mit dem Flieger aus der Ecke von Hamm anreisen. Es gibt ja im wesentlichen zwei Varianten, einmal über das Sauerland (schwierig bei Wetter, dafür weniger Lufträume), oder alternativ durch die CTR Düsseldorf und Köln.
Mal angenommen, man fliegt durch die CTR Köln - wie funktioniert das in der Praxis wenn man nach Hangelar will? Man kommt entweder entlang des Rheins oder vom Platz selber über S2 und S1 an. S1 ist die Siegmündung bei Mondorf.
Ich gehe mal davon aus dass man auf der Frequenz von EDDK Turm bis zu S1 bleiben muss. Wann meldet man sich dann in Hangelar an, und wie fädelt man sich da ein? Bis zur Platzrunde sind es ja nur gute 2nm, das ist nicht wirkich viel Zeit, und Segelflug und sonstiger Verkehr ist da ja auch nicht gerade wenig.
Wie funktioniert das in der Praxis - ist das eher hektisch, oder eher problemlos? VFR natürlich, und mit C172 :) [Beitrag im Zusammenhang lesen]
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Ich glaube es ist zwecklos, es geht nicht um die Sache. Ahnungslosigkeit lasse ich mir aber nicht vorwerfen, ich arbeite in einem großen Energieversorger und Verteilnetzbetreiber, und nach allem was mir die Technik sagt und was ich selbst an Projekten begleite, kann ich nur sagen, dass die Energiewende nicht einfach ist, aber sehr wohl möglich.
Allerdings muss man dafür halt auch die Rahmenbedingungen setzen. Und wir sollten uns die Frage stellen - wollen wir das aktiv gestalten und weltweit die entsprechenden Technologien verkaufen, oder wollen wir wieder früh anfangen und dann alles kaputt machen und den Chinesen überlassen? Die Politik muss hier schnel lhre Hausaufgaben machen.
Unser Energiesystem und Stromnetz ist (noch) das beste der Welt. Wir sollten darauf hinwirken dass das auch so bleibt, und das geht nur mit Umbau. [Beitrag im Zusammenhang lesen]
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Die Stecker kann man nicht einfach ziehen, die sind ja auf beiden Seiten verriegelt. Was den Strom angeht - je nach Stadt gibt es da historisch gewachsen die verschiedensten Stromsysteme für die Straßenbeleuchtung, was aber nicht unmöglich machen würde, den Strom ggf. aus dem normalen Netz zu holen. Das ginge natürlich nicht ohne weiteres im Bestand, sehr wohl aber wenn man die Laternen neu aufstellt. Das Stromnetz selbst kann das ab, ggf. mit verstärkten Ortsnetzstationen und Lastmanagement, aber dafür digitalisiert man ja die Niederspannung auch. [Beitrag im Zusammenhang lesen]
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Wie viel Crosswind ist mit einer sr22 denn so machbar? [Beitrag im Zusammenhang lesen]
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Nur ein Beispiel für viele:
TAF: EDLV 201100Z 2012/2112 20011KT 9999 SCT030 TEMPO 2012/2017 22015G25KT PROB30 TEMPO 2016/2021 22020G35KT TSRA BKN020CB TEMPO 2021/2101 RA BKN014 BECMG 2100/2103 22015G30KT TEMPO 2101/2112 24020G35KT SHRA BKN012CB PROB30 TEMPO 2102/2108 26025G40KT 4500 TSRA BKN009CB
Wers mag ;) [Beitrag im Zusammenhang lesen]
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Ich lese hier gerne mit, wundere mich aber etwas über den mitschwingenden Tenor, dass man hier ernsthaft Alternativen zu am Boden bleiben diskutiert. Und dann noch ausgerechnet in Hangelar, der nun wirklich nicht gerade eine einfache Luftraum- und Hindernisstruktur hat.
Mir fehlt fairerweise allerdings jegliches IFR Know-How, so dass ich das nicht endgültig bewerten kann. Aber mir ist das persönlich zu viel get-there-itis. Ich respektiere aber abweichende Meinungen.
[Beitrag im Zusammenhang lesen]
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Und für die Schwankungen hat man einfach paar Gaskraftwerke die aktuell noch mit Putingas fahren und mittelfristig mit H2. Und bis 2030 haben wir noch die Kohle was den Hochlauf erweitert. Kernkraftwerke auf dem technischen Stand der frühen 80er Jahre sind übrigens auch keine Lösung für irgendwelche Probleme. Gelöst werden muss allerdings die Finanzierung der Sytemkosten. Der reine Strompreis allein ist relativ egal weil die Netzentgelte und die Steuerung durch den ÜNB noch nicht enthalten sind. Die gehören aber zu den Kosten dazu, und wenn zukünftig noch mehr Leute Solar vor Ort nutzen wird man hier m.E. auch noch eine faire Lösung finden müssen. [Beitrag im Zusammenhang lesen]
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Auch wenn ich eher konservativ bin - in der Opposition kann die Partei mit dem C mal über ihre Energiepolitik nachdenken. Sollte sie jedenfalls. So schlimm ist es mit den Standards übrigens nicht mehr. Die ADAC EnbW Karte funktioniert praktisch überall. Nur bei ionity besser die von VW nehmen. Zum Thema Vorteile des E Autos: 1. Fährt einfach viel souveräner. Muss man einfach mal erleben. Die lineare Beschleunigung ist super. Leise obendrein. 2. Eingebaute Standheizung und Klimaanlage. 3. Bei vernünftiger Plattform besseres Raumkonzept als im Verbrenner. Als Nachteil bleibt Ladetempo und Reichweite. Beides aber lösbar. [Beitrag im Zusammenhang lesen]
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Keine Frage. Das Netz der Bundesbahn wurde aber auch nicht in 3 Jahren elektrifiziert. In der Stadt liegen überall Kabel im Boden. Die erlauben auch noch mehrere 11kW Anschlüsse, z.B. pro Laterne. Alles lösbar. Alternativ verlegt man die Parkplätze in Quartiersgaragen - man sollte den PKW Bedarf in der Stadt eh reduzieren. [Beitrag im Zusammenhang lesen]
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Wie viele Menschen fahren dauernd mehrere hundert km auf der Autobahn?
Die meisten Leute fahren 200-400km im Monat, nicht am Tag. Und wenn man zuhause laden kann (genau 0, in Worten, Null Prozent können übrigens ihr Auto zuhause tanken, dagegen kann das perspektivisch fast jeder beim Auto), dann ist das Auto morgens immer voll geladen und darüber hinaus noch warm und geheizt.
Ja, nicht jeder hat wie ich eine Doppelhaushälfte mit Wallbox in der Garage. Aber in spätestens 5 Jahren wird fast jede Eigentumswohnungs-Tiefgaragenanlage solche Wallboxen haben. Elektrisch ist das mit Lastmanagement kein Problem, und wo das Stromnetz das nicht ab kann, sollte es eh mal wieder erneuert werden.
In Mietwohnungen genauso. Entsprechende Projekte zur Verkabelung von Garagenhöfen laufen ja bereits.
Für diejenigen, die dauernd 800km und mehr fahren, ist das E-Auto heute sicher noch nicht das richtige. Für die Amazon und DHL Transporter, die jeden Tag die gleiche Route fahren, ist es dagegen eigentlich kein Problem, die lädt man einfach nach der Schicht, und die Reichweite reicht für den nächsten Tag.
Ja, etwas schneller müssen die Ladezeiten noch werden, aber alltagstauglich sind die Kisten heute schon. Spaß machen sie auch. [Beitrag im Zusammenhang lesen]
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Ich bin zwar kein Freund davon, Berufe gegeneinander auszuspielen, aber gerade Ingenieure sind durchaus anfällig für ein gewisses Insel-inside the box denken. Von einem Experten für die Gestaltung von Ottomotor-Brennräumen wirst Du jedenfalls keine positive Meinung über Elektroautos hören, dafür aber wahrscheinlich wieder 4 Aufsätze in den VDI Nachrichten, warum synthetischer Sprit so toll sein soll. In der Regel fehlt dann allerdings die Kalkulation, was dieser Liter dann kosten wird.
Leute mit so einem Mindset haben dann auch die Kraftwerke Eemshaven, Westfalen und Datteln durchgewunken.
Eigentlich egal was das Management beruflich macht - wichtig ist dass die Leute in der Lage sind, über den Horizont zu gucken und dabei dennoch in der Lage sind, Ingenieuren zuzuhören (aber halt nicht nur den eigenen). Und vor allem, Studien verschiedener Herausgeber kritisch zu lesen.
Mich nervt dieses "geht nicht" mindset kolossal. Fast so sehr wie die singenden und klatschenden FFF Demonstranten ohne MINT Hintergrund. Von recht haben alleine wird die Energiewende nicht erreicht.
Warum begreifen wir das eigentlich nicht als Chance? Wir haben es geschafft, den erneuerbaren Anteil in Deutschland in den letzten 20 Jahren von 5 auf gute 40 Prozent zu erhöhen, bei stark schwankenden EInspeisungen, und das ganz ohne dass die Lichter ausgehen. Die anderen 60 Prozent und das Backup für ein solches Energiesystem schaffen wir auch noch.
Und zurück zum Thema Fliegerei: Diamond kündigt gerade einen elektrischen eDA40 Trainer an...
https://www.aerokurier.de/elektroflug/diamond-und-electric-power-systems-eda40-elektro-trainer-angekuendigt/
[Beitrag im Zusammenhang lesen]
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Auch synthetischer Kraftstoff ist nur für Flugzeuge und gewisse Nischen sinnvoll. Es macht einfach keinen Sinn, aus 100kWh Windstrom 30kWh Diesel (=3 Liter) zu machen um damit 50km zu fahren während man von den 100kWh Windstrom ungefähr 80kWh im Akku verfahren kann knf damit 400km weit kommt. Die Rechnung ist noch geschönt. Für Langstreckenflüge meinetwegen, von mir aus auch gerne für Nischen wie Militär und alte Baumaschinen usw... Aber nicht für den Bestandsmarkt an PKW. Denn selbst wenn man diese Anlagen in der Wüste baut hat man laufende Kosten für Elektrolyseur, CO2, Kraftstoffherstellung, Wasser, Trafos, Schiffsterminal, Transport nach Europa, Tankwagen und Tankstellen. Das k a n n nicht billiger sein. Denn für normalen Strom zahlt man zwar auch Netzentgelte (irgendwie muss der Strom ja vom Windrad in die Steckdose kommen) und Abgaben - aber wenn man hier vom Dach Strom bezieht wird es schon günstiger. Bei Wasserstoff ist die Rechnung ähnlich schlecht aktuell. Den wird man aber zukünftig brauchen weil er für viele Zwecke verwendbar ist. Billiger als Batterie wird es aber auch hier nicht weil auch da Produktion, Transport und Tankstelle hinzu kommen an Kosten. Auch da sehe ich aber durchaus Anwendungen für Stahl, Wärmesektor und ggf Schwerlasttransport. Dennoch: die Effizienzvorteile der Batterie sind für den PKW Sektor so unglaublich hoch dass es einfach keinen anderen Weg geben wird. Jedenfalls nicht bis 2040. [Beitrag im Zusammenhang lesen]
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Immerhin gibt es dank der FDP weiterhin einen Anreiz dafür Motoren zu entwickeln die eine Dauerleistung entwickeln die auch SUV auf 250 bringen ;). Die passen bestimmt auch in Flugzeuge ... [Beitrag im Zusammenhang lesen]
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Danke für das Teilen der Antwort. Ich finde man sollte da nichts negatives über den Herrn sagen weil er sich bei der Anton wirklich Mühe gemacht hat. Rein sprachlich denk ich mir allerdings ist das allerschlimmstes Juristendeutsch. Wenn ich meinen Mandanten so schreiben würde wären die schnell weg. Aber das ist auch nicht Aufgabe der Zollbehörde. [Beitrag im Zusammenhang lesen]
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Wie viele Flugstunden waren es eigentlich hin und zurück? [Beitrag im Zusammenhang lesen]
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