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Das HMM VOR bin ich schon in der ersten Stunde mit Lehrer einmal angeflogen. M.E. ist das auch nützlich für den Flug zu den Inseln (auch wenn es Osnabrück auch noch gibt). Gerade beim Flug Hangelar - Münsterland über das Sauerland fallen dann gleich 2 VOR weg. Geht auch mit dem Rest noch - so ganz erschließt sich mir die Notwendigkeit ausgerechnet die abzubauen aber nicht. [Beitrag im Zusammenhang lesen]
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Ich weiß nicht ob schon bekannt: https://www.dfs.de/dfs_homepage/de/Presse/Pressemitteilungen/2021/16.09.2021.-%20Immer%20weniger%20Funkfeuer%20weisen%20Piloten%20den%20Weg/ Eine konkrete Liste ist auch schon dabei, inklusive Abbaudatum. "Die Funkfeuer in Bayreuth (2021), Würzburg (2021), Nattenheim (2021), Luburg (2023), Fürstenwalde (2025), Tegel (2021), Cola (südwestlich Flughafen Köln/Bonn, 2024), Gedern (2024), Roding (2025), Hamm (2025)." Jetzt kann man natürlich etwas provokant sagen "mir egal ich fliege eh immer nur dem Strich nach bei Skydemon" aber ich finde das schade schon für VFR. Was das für IFR bedeutet steht im Text, ich kann das mangels IR nicht beurteilen. So reduziert man Abstände zu Windrädern auch... [Beitrag im Zusammenhang lesen]
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Beim CD-155 hat es ja recht lange gedauert bis die TBR erhöht wurde. Mittlerweile dürfte es da aber wirklich genug Betriebserfahrungen geben zu dem Motor.
Ich hoffe der CD-170 bleibt von den Kinderkrankheiten der anderen Motoren verschont. Mittlerweile gilt der CD-155 ja als sehr ausgereift. [Beitrag im Zusammenhang lesen]
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Respekt auf der Flugplatzterrasse gibt es gratis dazu ;). Wie sieht es mir Lärm aus? [Beitrag im Zusammenhang lesen]
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Danke für die Erläuterungen... alle Klarheiten beseitigt;). Ne ernsthaft die Logik dahinter erschließt sich mir schon - aber man muss schon aufpassen bei den Fallstricken. Unabhängig davon dass ich nicht vor habe kurzfristig in den USA zu fliegen. [Beitrag im Zusammenhang lesen]
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Letzte Frage auch wenn etwas o/t: Mal angenommen ich habe eine EASA PPL ohne Nacht VFR und mache dann die US Validation. Dann darf ich Tag VFR auf US Maschinen weltweit fliegen. Und natürlich auf EASA registrierten Maschinen mit der EASA Lizenz. Mal angenommen ich mache nach der Validation die Nachr VFR Ausbildung in Deutschland. Gilt die dann "automatisch" für die USA mit oder muss das dann noch mal extra bestätigt werden? [Beitrag im Zusammenhang lesen]
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Wie ist das mit einer Validation (nicht: US PPL). Reicht die aus? [Beitrag im Zusammenhang lesen]
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Genau den Adapter habe ich auch (Solo). Funktioniert super seit einem Jahr, auch bei Skype und MS Teams (macht jedenfalls mehr her als das Jabra Headset).
Kleines Aber: Kommt aus Neuseeland, die Bestellung dauert daher gute 1-2 Monate wenn man Pech hat! [Beitrag im Zusammenhang lesen]
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Spannendes Konzept. Wie die Gleitzahl bei Ausfall des Turbogenerators aussieht (dann bleiben die Quirle nämlich stehen), würde mich interessieren.
Mich freut aber dass man aktuell so disruptiv denkt und viele radikal neue Ansätze fährt. Mal sehen was davon am Ende übrig bleibt. Ich vermute zwar nicht allzuviel, liege aber gerne falsch - wenn in 30 Jahren immer noch neue Cessna 172 mit Lycoming O360 gebaut werden sollten, dann wäre das wohl eher bedauerlich. [Beitrag im Zusammenhang lesen]
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Ich würde mit FS2020 auch noch warten - A2A hat ja mittlerweile auch seinen ersten Flieger angekündigt und ich denke mal dass die SW in 2-3 Jahren dann richtig ausgereift ist (und die Hardware ist dann auch weiter). [Beitrag im Zusammenhang lesen]
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Ich fliege ja nur VFR auf der C172 - aber die Kombination von FSX, A2A C172, xMapsy v3 (überträgt die Position an Skydemon, funktioniert perfekt), Vatsim mit VPilot Software, Flightsounds-Adapter für mein Peltor 8006 Aviation Headset) ist schon so dass ich wirklich einen Vorteil für das Training darin sehe.
Wenn denn mal der Turm von Düsseldorf und Köln mit einem Vatsim-Lotsen besetzt ist (abends mehrmals die Woche) dann nehmen die einen als VFR-Flieger schon sehr ernst, das kommt der Realität schon sehr nahe. IFR können die virtuellen Lotsen wohl auch recht gut, allerdings tummeln sich da mehr Hobbypiloten am Himmel (VFR macht kaum einer ;) ).
Es ist jedenfalls echt cool wenn man im Anflug auf Düsseldorf die Anweisung bekommt einen Vollkreis zu fliegen und dann wirklich die Flugzeuge der anderen da auftauchen wo sie laut Lotsen auftauchen. Man sieht sie sogar auf Skydemon, was ich allerdings dann eher kritisch sehe, weil ich in der Realität diese Funktion nicht habe.
Zu deinem Posting selber: Ich würde bei FSX bleiben. Vatsim Vpilot ist übrigens Plattformübergreifend, das heißt auch Leute die per XPlane oder FS2020 mit Vatsim verbunden sind, werden bei dir eingeblendet. Bei IVAO ist es vermutlich genauso, damit kenne ich mich aber weniger aus.
Zu Deinem Flieger selber kann ich weniger beitragen. Ich finde aber gerade für Verfahrenstraining ist das wirklich mehr als nur ein Hobby, Spaß macht es aber auch.
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Ich finde übrigens auch regulatorisch kann man da durchaus so manches hinterfragen.
Warum zum Beispiel darf ich mit einem modernen UL kein Nacht-VFR machen? Schirm hat das ganze ja, fehlt eigentlich nur eine Instrumentenbeleuchtung die nicht ausfällt.
Mein Punkt war ansonsten - auch wenn ich IFR nicht kann und daher mich bewusst zurückhalten möchte - nur dass ich darauf hinweisen wollte, dass bei einem IFR Start im Nebel von einem Platz, der nicht IFR Landungen erlaubt, gleich mehrere RIsiken erhöht habe: Der Flugplatz zum direkten zurückkehren fehlt, Triebwerksausfall ist bei Nebelsuppe ähnlich blöd wie bei Nacht-VFR, und die Marge für Fehler ist damit geringer. Wenn andere sagen, das wäre dennoch vertretbar - ok, ich weiß nicht ob ich das selber so sehe, aber das akzeptiere ich.
Aber die Diskussion finde ich wichtig. Zwischen "ich bleibe am Boden" und "ich fliege immer" gibt es ja noch viele Grauschattierungen. [Beitrag im Zusammenhang lesen]
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Flugplätze schließen ist gut, dann können wir Samstag auch in Ruhe Rasenmähen und das Laub mit dem Laubbläser weg machen ohne von Flugzeugen belästigt zu werden ;).
Ich verstehe Deinen Punkt ja - was ist noch riskant und was nicht. Leben ist gefährlich, aber auch beim Fliegen gehen manche Sachen öfter schief als andere. Und Nebel ist da halt ganz oben mit dabei. [Beitrag im Zusammenhang lesen]
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Was ich sehe sind mehrere tödliche Unfälle in letzter Zeit (Hangelar, jetzt hier), bei denen ein geplanter IFR Flug kurz nach dem Start tödlich geendet hat. Und in beiden Fällen wird viel über etwaige (legale, grenzwertige oder ggf. auch nicht mehr legale) Wege eines Starts diskutiert, also über das w i e. Nicht über das ob.
Man kann m.E. durchaus kritisch hinterfragen, ob nicht auch andere Faktoren in einer solchen Situation einen Start in einer SEP eher als unvernünftig erscheinen lassen. Beispielsweise ist bei einer solchen Wetterlage eigentlich schon sicher, dass man gar nicht mehr zum Startplatz zurückkäme, der ja ohnehin nur VFR ermöglicht.
Das muss aber jeder für sich selber ausmachen.
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Ich bin ja kein großer Fan von Huberts Geholze, aber die Tendenz, mit der hier teilweise fragwürdige Konstellationen und Konstruktionen verteidigt werden, nach dem Motto
1. Ich kann IFR, ich trau mir das zu
2. Regeln zu IFR sind nach SERA eindeutig, und ich lasse mir daher von niemandem den Start verbieten,
3. Starten in Nebel ist gar kein Problem, siehe zu 1.
klingen ein bisschen nach dreien von den typischen Five Hazardous Attitudes, nämlich Antiauthority, Invulnerability, Macho.
Das sage ich mit dem Disclaimer dass mir als VFRler jegliche Kompetenz zur Beurteilung des Verfahrens selbst fehlt - aber so kommt es einfach bei mir an.
[Beitrag im Zusammenhang lesen]
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Irgendwie werde ich jedenfalls nicht bei Leuten einsteigen die bei so einem Wetter in den Bergen ernsthaft über solche Konstruktionen nachdenken. Aber Eigengefährdung ist in einem freien Land ja definitiv erlaubt. [Beitrag im Zusammenhang lesen]
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Man muss auch nicht wegen jedem Fall ausbaufähiger Behördenorganisation gleich die Systemfrage stellen. Die öffentliche Hand muss aber irgendwann auch mal bei den Arbeitsbedingungen reagieren. Anfang 2000 hat man man Jurist praktisch keine Chance gehabt in der öffentlichen Verwaltung zu landen wenn man nicht doppelt Prädikat hatte. Das hat sich fundamental gewandelt, wer arbeitet schon gerne doppelt weil die Hälfte der Stellen weg ist und das bei Bezügen die deutlich geringer gestiegen sind als früher. Bei Planern ähnlich. Bein LBA kenne ich mich nicht aus. Aber offenkundig besteht auch da erheblicher Mangel an Personal. [Beitrag im Zusammenhang lesen]
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Aus den Vorgaben resultiert eigentlich auch die Pflicht Behörden und Gerichte angemessen mit Personal auszustatten. Das wird dann aber immer gerne vergessen. [Beitrag im Zusammenhang lesen]
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Edit: Richtet sich natürlich nicht an Jan, sondern war einfach eine Antwort mittels Antwortfunktion ;)
Nicht Strafrecht und Verwaltungsrecht vermischen. Beim Fliegen handelt es sich bei den Vorschriften zur Lizenz Züp und Medical um das verwaltungsrechtliche Institut des präventiven Verbots mit gebundenem Erlaubnisvorbehalts. Sinngemäß: Fliegen ist gefährlich und daher erst mal verboten, da wie ein freies Land sind muss man es aber jedem erlauben der die Voraussetzungen erfüllt. Wenn jetzt die Behörde nicht reagiert bei einer ärztlichen Bewertung darf man leider erst mal nicht Fliegen. Daher gibt es im Verwaltungsrecht das Institut der Untätigkeitsklage mit dem man Behörden zur Durchführung zwingen kann. Dauert lang und ist umständlich aber rechtsstaatlich erst mal konsequent - die Zeiten die so ein Verfahren dauert sind allerdings so lange dass ein Berufspilot schon in ernsthafte Jobprobleme käme. Im Baurecht gilt das gleiche. Ohne Genehmigung darf man nicht bauen- wenn aber alle Voraussetzungen erfüllt sind dann muss die Genehmigung erteilt werden. Erfolgt das nicht in der Frist kann man auch da klagen. Im OWig und Strafrecht gibt es zwar auch den Anspruch auf eine rechtsstaatliche Verfahrensdauer - ein Verstoß führt ggf. zu Strafrabatt. Aber das ist rechtlich ein ganz anderes Prinzip. [Beitrag im Zusammenhang lesen]
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Umwelt hin oder her - die Mühle wär mein absoluter Traum ;). Nur echt mit Sternmotor. [Beitrag im Zusammenhang lesen]
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Umso unverständlicher ist dadurch ja auch dass man in der Motorentechnik nicht weiter kam. Wirtschaftlich natürlich einfach zu erklären - bei der Avionik konnte man viel aus der großen Luftfahrt mit relativ geringen Kosten für Kleinflugzeuge adaptieren, was bei der Motorentechnik leider nicht der Fall ist. [Beitrag im Zusammenhang lesen]
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Die stillschweigende Beerdigung gibt es interessanterweise aber auch bei klassischen Anbietern.
Beispeielsweise bei Piper - bei dieser neuen Billig-Archer T100 erfolgte entgegen der Anküdigung stillschweigend der Verzicht auf den Continental Prime Motor (und stattdessen der Einbau eines Lycoming IO-360, während bei der teureren Archer TX nach wie vor der Vergasermotor eingebaut wird).
Andererseits kann man dann im Verborgenen plötzlich sowas wie eine Tecnam P2010 mit einem 170 PS Thielert kaufen, den man vorher noch gar nicht angekündigt hatte.
Man könnte glatt den Eindruck bekommen, dass die Firmen, die viel ankündigen, wenig liefern (Lilium kann mich gern eines besseren belehren), und andere erst liefern (wenn auch manchmal was ganz anderes als ursprünglich behauptet), dann bewerben.
Insgesamt scheint im Markt aber deutlich mehr Bewegung zu sein als die letzten 20 Jahre.
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Im Moment gibt es ja viele Ankündigungsweltmeister. Mal sehen was tatsächlich umgesetzt wird.
Ich bin aber positiv überrascht dass Pipistrel sogar schon fliegt. [Beitrag im Zusammenhang lesen]
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Die physikalischen Grenzen sind sicherlich ein Thema und die kann man auch nicht wegdiskutieren.
Wenn man aber auch die Zelle komplett neu konstruiert, dann ist gegenüber einer Metallbauweise a la Piper 28 und Cessna 172 von 1960 ja schon noch etwas Spielraum. Hinzu kommt der deutlich bessere Wirkungsgrad.
Beides wird die physikalischen Grenzen nicht beiseite räumen können. Aber irgendwo zwischen diesen beiden Extremen sollte m.E. schon noch Raum für sinnvolle moderne Muster sein. Die UL-er machen ja vor was schon mit Verbrenner möglich ist. [Beitrag im Zusammenhang lesen]
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