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Schon krank, was da die Links grün roten fabrizieren. Erst macht man Tempelhof und Tegel zu um sich dann über Lärm zu beschweren. Jeder LKW in der Stadt macht mehr Lärm am Boden als eine C172. Völlig unverhältnismäßig, zur Info, über München kann man auch fliegen
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Fluglärm scheint besonders störend zu sein, auch wenn er 20dB leiser ist als der Straßenverkehr. Ähnliches gilt für die Emissionen. Die "gefühlte Belastung durch diese reichen A...löcher" am Himmel. Die meisten Leute wissen ja nicht, dass viele von uns normale Gehälter beziehen und einfach besonders begeistert vom Fliegen, weswegen sie dafür auch mehr ausgeben und sich mit mehr Papierkram auseinandersetzen, als man für andere Freizeitaktivitäten so macht.
Und rot-grün erkennt eben mit unfehlbarem Blick die symbolpolitischen Themen, bei denen sie wenige Wähler verärgern und trotzdem irgendwas vorweisen können - auch wenn's fast nichts bringt, aber um echte Inhalte geht's den Apparatschiks ja nicht, nur um ihre Pöstchen.
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Geil ist auch Berlin vor Abstürzen zu schützen… Welcher Vollidiot hat sich den das ausgedacht.
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Woanders sind solche niederen Instinkte weitgehend überwunden, aber Berlin ist eben Berlin, egal wie gentrifiziert es mittlerweile sein mag.
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GutdasderSenatbeidemThemanichtszusagenhat!Gesindel.........
WasmachtmanmiteinerBundestraßediedurchdieStadtführt?RichtigaufeineSpurreduzierenundvölligSinnfreikomplett30,dasinddieProfisamWerk!
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Beitrag vom Autor gelöscht
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DennochsolltenAOPADULVDEACundcojetztschnellstmö;glichmalVolkerWissingsFachreferentenanschreibenumsoeinenBlödsinnzuverhindern.AmEndevergrößernsieeinfachnochdieehschonlächerlicheED-R.
MankanndasjamiteinerKampagne"fliegfair"oderähnlichemverbinden.In500oder1000Fußzufliegenmusshaltauchwirklichnichtsein.
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gut. Es ist wirklich nicht einfach. Einerseits fliege ich selbst gern und an und ab mal über mein Haus, andererseits ist - seit Tegel geschlossen - an einem sonnigen Tag häufiger einer überm Garten und stört. Mit EDDT war es extrem ruhig wochenends in Konradshöhe. Aber liebe Leute, was ist denn mit den hunderten Motorrädern, welche bei schönstem Wetter durch die Lande knattern? Gar kein Vergleich. Der Vergleich ist nicht nur der Feind des Guten, sondern auch Milde für die Flieger.
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Vielleicht nicht "egal wie gentrifiziert es mittlerweile sein mag", sondern gerade weil es eine gewisse Gentrifizierung erfahren hat?
Ein typisches Bild ist ja immer, dass solche Sachen von Leuten betrieben werden, die Zeit und Geld übrig haben. Die untere 10.000 und das hehre Ziel sind da meist nur Vorwand, Alibi und Soldat.
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In500(...)Fußzufliegenmusshaltauchwirklichnichtsein.
In500ftüberBerlinzufliegenistschonheutenicht"unfair",sondernschlichtillegal.DassolltengeradewirPilotenauchklarsagen.
WirlaufenGefahr,dassdieDiskussionsonstsoläuftwieleideroftauchimStrassenverkehr:"WeileinigeIdiotensichnichtandie50haltenundmit80durchdieInnenstadtbretternmachenwirdochflächendeckend30".
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"WeileinigeIdiotensichnichtandie50haltenundmit80durchdieInnenstadtbretternmachenwirdochflächendeckend30".
DasistdochheutzutageeinflächendeckendesgesamtgesellschaftlichesProblem:-(
BeiunsimBetriebhatein"Spezialist"FreitagsundMontagsregelmäßighomeofficegemachtundunderperformed.DieLösungbestehtdarin,daßdieganzeAbteilung(immerhinnichtderganzeBetrieb)andiesenTagenKEINhomeofficemehrmachendarf.
BeiunsimVereinistein"Spezialist"SS+33gelandet...jetztwirddiskutiert,oballebeiSSamBodenseinMÜSSEN-anstelledassdemSpezialistenerklärtwurde,waseraufseinemStreckenflugvonVenedignachOberbayernfalschgemachthat.Erhä;ttebeispielsweiseaneinemderFlugplätzeenroutelandenkönnen.SalzburgmitBefeuerungwäreaucheineguteOption.
Abernein,allemüssenbluten:-(
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EswarschonimmerbewährteMethode,Regelverletzungendadurchzuahnden,dassmandieRegelnverschä;rft.MantrifftdamitNURdie,diesichandieRegelnhalten.AberderWählerdankteinemdiesenAktionismus.
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EineverbaleWatschnwäreoftmalsangebrachteralsRegelnzuverhängen-diejaauchhdenRegelerstellertreffen...wieblödkannmansein?
Aberja,soistdas...insofernmussmanjedenTaggeniessen...z.B.mitFliegen,solangeesnocherlaubtundbezahlbarist...indemSinnehörenwirunsnachheraufFIS:-)
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Meiner Ansicht nach ist der Versuch, Kleinflieger über Berlin zu verbieten, nur zum Teil Ausdruck einer spezifischen Abneigung gegenüber Privatfliegern oder den vermeintlich "reichen Säcken". Es ist der verbreitete "not in my backyard" Reflex, alles verboten sehen zu wollen, was einen irgendwie negativ beeinträchtigt. Es gibt zu viele Mitbürger, die den Willen, ausreichend Zeit und finanzielle Ressourcen haben, Ihre Interessen politisch oder gerichtlich durchzusetzen. Dies beeinträchtigt in gleicher Weise Aufsteller von Windrädern, Glascontainern, Betreiber von Biogasanlagen, Event-Veranstaltern oder Schulen. Gerade gestern habe ich mit einem über 80-jährigen Rentner gesprochen, der regelmäßig ein bis zwei Prozesse mit Streitwerten im drei- oder vierstelligen EUR Bereich führt.
Überzeugungsarbeit oder ein Appell an mehr Toleranz verpuffen bei diesen Menschen rückstandsfrei. Wahrscheinlich ist Lobby-Arbeit in Gremien, die um Interessenausgleich und Kompromissfindung bemüht sind, die einzig mögliche Gegenwehr.
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not in my backyard" Reflex, alles verboten sehen zu wollen, was einen irgendwie negativ beeinträchtigt.
...was per se nicht schlecht sein muss. Jeder hat das Recht gut zu leben unter Menschen die gut leben. Doch der Kleingeist, der Machtlose ist begierig die winzigste Petitesse an Prestige zum Vortrage zu bringen. Hat ja nix ausser das Klagerecht. Ein Schrei nach Wertschätzung und Aufmerksamkeit im Grunde, aber tierisch nervend. Da fliegt die Frisbi-Scheibe des Kindes an ein nagelneues Auto. Es ist nichts zu sehen, absolut nichts. Der Rechtsreichsspiessbürger besteht auf ein Schadensgutachten. Indes! Auch mit dem Lärm ist es ähnlich. Der Protestierende veranstaltet eine Gröhl-Grillparty die ganze Nacht um seinen Lärmschutzerfolg gegen die Autobahn zu feiern. Lärm und Kinder und Pfürze haben eines gemeinasm: Man mag nur die eigenen.
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Bei uns im Verein ist ein "Spezialist" SS+33 gelandet ... jetzt wird diskutiert, ob alle bei SS am Boden sein MÜSSEN
Noch besser wäre es, an der Stelle vorzuschlagen, das nur ein ganz klein wenig zu erweitern - sagen wir von SR-SS. Das spart doch gleich ganz viel Geld, potenziellen Ärger gibt es auch keinen mehr, und man hat endlich eine allgemeine Regelung für allerlei Probleme.
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Wobei ich es schon etwas schräg finde, dass ausgerechnet Berlin, das ohnehin schon die größte deutsche ED-P (ED-R kann mans ja eigentlich gar nicht nennen) hat, so etwas fordert.
Andererseits: Ich habe auch mal 5 Jahre in Hamburg gewohnt, und damals war es so dass die Ju-52 5-10 Tage im Jahr Rundflüge über Hamburg gemacht hat. Ich habe meiner Frau auch einen geschenkt, sie war begeistert. Und dennoch habe ich mich dabei ertappt, wie mich das Geräusch nach einer Weile doch gestört hat. In Großstädten hat man nun mal eine erhebliche Menge Lärm, der man permanent ausgesetzt ist. "Zieh halt aufs Land" ist dann nicht unbedingt eine gute Alternative.
Ich denke hier sollen, ja hier müssen die Verbände proaktiv tätig werden. Jede Gesetzesänderung verbieten, gleichzeitig aber auch eine Kampagne fahren. M.E. ist die Luftraumstruktur über Berlin da aber eher Ursache für die Probleme. Wenn man große Teile des (sehr großen) Stadtgebietes geschlossen hat, muss man ja noch irgendwo lang um zu den Flugplätzen zu kommen.
Mein Vorschlag: ED-R verkleinern, dann verteilt es sich besser ;)
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Wenn der Senat da eh nichts zu sagen hat, sollte man denen aus Flieger Sicht nicht noch eine Bühnen bauen.
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