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Das neue Heft erscheint am 30. März
War früher alles besser?
Frühjahrsflug in die Normandie
EDNY: Slot-Frust und Datenleck
Triebwerksausfall kurz nach dem Start
Der kleine QRH-Bausatz
Unfall: Wer zu oft warnt ...
Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
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© THF 
Infrastruktur: Tempelhof

Das Ende vor dem Ende? Die Investoren geben den Flughafen Tempelhof auf

Wenige Tage nach der Deutschen Bahn zogen die US-Investoren Fred Langhammer und Ronald S. Lauder in der letzten Juniwoche ihr Projekt für den Berliner City-Airport zurück. In einem letzten Brief werfen sie dem Regierenden Bürgermeister Klaus Wowereit und dem rot-roten Berliner Senat vor, sich zu keiner Zeit ernsthaft mit ihren Vorschlägen auseinandergesetzt zu haben.   [weiter]
2. Juli 2007, Joachim Adomatis


Infrastruktur: AL in Berlin

Schönhagen statt Tempelhof ?

Am 12. Februar sprach das Oberverwaltungsgericht Berlin-Brandenburg unter dem Jubel der Regierenden beider Bundesländern sein Urteil über Tempelhof. Am 15. Februar wurde die auf 1550 Meter verlängerte Hauptlandebahn 48 Kilometer von der Berliner City, in Schönhagen, eingeweiht. Zusammen mit der Hauptbahn war auch die Querlandebahn asphaltiert, das Vorfeld um 13 Flugzeug-Parkplätze erweitert worden und der Bau eines weiteren Hangars angekündigt.   [weiter]
19. Februar 2007, Joachim Adomatis


© BFG 
Infrastruktur: Tempelhof

Gericht erlaubt das Aus für Tempelhof

Der traditionsreiche ehemalige Berliner Zentralflughafen Tempelhof wird Ende Oktober 2008 geschlossen werden. Die Voraussetzung dazu birgt der Entscheid des Oberverwaltungsgericht (OVG) Berlin-Brandenburg vom 12. Februar 2007. Damit dürfen der Berliner Senat und die kommunale Berliner Flughafengesellschaft (BFG) den Flugbetrieb auf dem City-Airport Tempelhof einstellen. Sie müssen es aber nicht, wie allenthalben kolportiert wird.   [weiter]
13. Februar 2007, Joachim Adomatis


© BFG 
Infrastruktur: Berliner Flughäfen

Beinahe-Crash in Tegel

Jet des schwedischen Ministerpräsidenten drohte, mit landender Boeing zu kollidieren. Der Airport Tegel soll die Flugbewegungen des 2008 zu schließenden Flughafens Tempelhof übernehmen. Er kann es nicht. Der nachfolgend beschriebene Vorfall zeigt es.   [weiter]
2. Februar 2007, Joachim Adomatis


© Windrose 
Infrastruktur: Tempelhof Kompromiss

Tempelhof-Kompromiss gescheitert: Ein Jahr gewonnen !

Am 10. Januar ist eine wichtige Entscheidung auf dem Weg zur Offenhaltung von Tempelhof gefallen. Der City Airport Tempelhof wird in diesem Jahr nun doch nicht geschlossen. Das ist jetzt amtlich! Er wird mindestens bis zum 31. Oktober kommenden Jahres offen bleiben.   [weiter]
12. Januar 2007, Joachim Adomatis


Infrastruktur: Luftraum Egelsbach

Verbessern, nicht basteln

Die Vorschläge zu den Änderungen im Luftraum rund um den Flugplatz Egelsbach gehen aus Sicht von Pilot und Flugzeug am Problem vorbei und bedeuten für die Luftraumnutzer im Raum Aschaffenburg, Babenhausen, Zellhausen und Egelsbach erhebliche Einschränkungen. Aus aktuellem Anlass veröffentlichen wir daher an dieser Stelle online unsere Analyse des Themas sowie unsere Vorschläge zu einer geeigneteren Lösung. Der Artikel ist im Original in der Dezemberausgabe von Pilot und Flugzeug erschienen.   [weiter]
26. November 2006, Jan Brill


Infrastruktur: Privater Investor in Tempelhof

Angela Merkel präsentierte einen Großinvestor für Tempelhof. Ratlosigkeit beim Berliner Senat

„Wowie“, der Regierende Bürgermeister von Berlin, war zur Kanzlerin gefahren, um Geld für seine völlig verfahrene Hauptstadtkulturpolitik bei ihr herauszuschlagen – Aber, zur Bundesgeld-Abzocke kam nicht. Statt über Geld für Kultur, redete Angela Merkel zur Irritation ihres Besuchers über die Zukunft von City-Airport Tempelhof. Wie ein Zirkuszauberer zog Frau Merkel dann vor dem verdutzten „Wowie“ das Kaninchen aus dem Zylinder: Einen Investor für Tempelhof !   [weiter]
15. November 2006, Joachim Adomatis


© you-fly.com 
Infrastruktur: Flugbereitschaft nach Tempelhof

Die Luftwaffe als Retterin von Tempelhof ?

„Beschlüsse sind auch revidierbar, wenn man neue Erkenntnisse hat“, der dies sagte, heißt Klaus Wowereit, „Wowi“. Er ist der alte und seit gut einer Woche auch der neue Regierende Bürgermeister von Berlin. In der Endphase des Berliner Wahlkampfes mutierte der vom erbitterten politischen Feind des City Airports Tempelhof zum bedingten Befürworter einer Offenhaltung des unter Denkmalsschutz stehenden alten Zentralflughafens.   [weiter]
27. September 2006, Jan Brill


© Klaus-Peter Sternemann 
Infrastruktur: Fürstenfeldbruck ETSF

Lebenszeichen aus Fürsty

Fürstenfeldbruck kann man mit Fug und Recht als die unendliche Geschichte des Münchner Flugplatzdramas bezeichnen. Von einer verbissenen Bürgerinitiative seit fast einem Jahrzehnt mit wahrhaftig allen Mitteln bekämpft, von der Bundesluftwaffe an den Nordrand des Geländes gedrängt, weigert sich das Konzept der zivilen Mitbenutzung beharrlich zu sterben. Am Samstag dem 16. September machte die Bürgerinitiative PRO-Flugplatz „Aufsteigen mit Fürsty“ mit einer Informationsveranstaltung samt Probeflugbetrieb auf sich aufmerksam und versuchte, Anrainer und Interessenten von der tatsächlichen Harmlosigkeit des GA-Betriebes zu überzeugen.   [weiter]
22. September 2006, Jan Brill


© Flughafen Zweibrücken GmbH 
Infrastruktur: Zweibruecken und der Linienverkehr

Verstrickt: Zweibrücken in der Zwickmühle

Der Flughafen Zweibrücken (EDRZ) liefert das neueste Beispiel, wie der Traum vom Linienflugverkehr in Kombination mit einer weltfremden Verordnungslage unmittelbar die Nutzbarkeit einer Verkehrsanlage für die Allgemeine Luftfahrt mindert. Jahre lang war der unkontrollierte Flugplatz Zweibrücken während der Betriebszeiten durchgängig nach Instrumentenflugregeln anfliegbar. Ein Luftraum F machte es möglich, insgesamt vier veröffentlichte Instrumentenanflugverfahren standen dem Verkehr zur Verfügung. Damit ist nun Schluss. Denn Zweibrücken möchte nur 12 NM vom Flughafen Saabrücken entfernt ebenfalls Linienflugverkehr abwickeln. Was aber hat das eine mit dem anderen zu tun?   [weiter]
28. August 2006, Jan Brill


© Flughafen Lübeck 
Infrastruktur: Subventionen in Luebeck

Ryanair-Subventionen: LG Kiel entscheidet gegen Flughafen Lübeck

Pilot und Flugzeug berichtete in der Vergangenheit schon mehrmals über die nach unserer Auffassung unzulässigen, in jedem Fall aber für die Allgemeine Luftfahrt schädlichen Vergünstigungen und Sondervereinbahrungen, mit denen deutsche Regionalflugplätze Billigfluglinien ködern und päppeln. Diese versteckten Subventionen wurden und werden von den Flughäfen stets vehement bestritten, Auskunft zu diesem Thema wird kaum erteilt. In seiner am 28.07.2006 verkündeten Entscheidung hat nun das Landgericht Kiel einer Klage der Air Berlin gegen den Flughafen Lübeck stattgegeben und dabei nicht nur festgestellt, dass entsprechende Vergünstigungen an die Ryanair tatsächlich existieren, sondern es hat diese auch für unbillig erklärt und den Flughafen Lübeck zur detaillierten Auskunftserteilung verurteilt. Unter den Subventionsfürsten der deutschen Flughäfen dürfte nun das große Bibbern einsetzen...   [weiter]
11. August 2006, Jan Brill


Infrastruktur: Flugplatzschliessungen PPR

Bei Flugverkehr: Einfach den Flugplatz zumachen!

Verkehrsanlagen der Allgemeinen Luftfahrt sind wichtige Eckpfeiler der Infrastruktur – sollte man meinen. Nicht nur für am Platz beheimatete Maschinen, auch für Geschäfts- und Privatreisende ist der regionale Flugplatz die Autobahnanbindung im europäischen Verkehr. Dumm nur, dass die Unsitte einen Flugplatz für gewisse Sondernutzungen einfach mal zuzumachen, mehr und mehr um sich greift. Wir haben drei besonders ärgerliche Einschränkungen der Betriebspflicht in diesem Frühjahr herausgesucht.   [weiter]
23. Mai 2006, Jan Brill


Infrastruktur: Single European Sky

1,5 Milliarden Euro für die Kleinstaaterei – Das Stückwerk in der Europäischen Flugsicherung

Es ist eine atemberaubende Zahl, die Bo Redeborn, Eurocontrol-Direktor für „ATM Strategies“ da den Delegierten und Besuchern der EBACE 2006 entgegenhielt. Eintausendfünfhundert Millionen Euro werden im europäischen Flugsicherungsmosaik allein aufgrund der Fragmentierung des Luftraums verschwendet. Redeborn bestätigt mit Hilfe einer aufwendigen Studie, was Piloten, die sich tagtäglich in diesem System bewegen, schon lange aus eigener Anschauung wissen: Der an nationalen Grenzen ausgerichtete Europäische Luftraum arbeitet höchst ineffizient.   [weiter]
5. Mai 2006, Jan Brill


© avantiair.com 
Infrastruktur: EDDN

Der Flugplan mit Gesinnungscheck

Sie wollen nach Nürnberg? Nun gut – aber sagen Sie uns bitte erst warum! Kein Witz. Der öffentliche, internationale Verkehrsflughafen von Nürnberg darf angeflogen werden. Aus manchen Gründen jedenfalls – aus anderen allerdings nicht. Seit Jahren kaum bemerkt schlummert in der deutschen AIP, AD-2,EDDN 1-9 der Gesinnungsparagraph. Eine Gruppe hochrangiger deutscher Geschäftsleute musste dies kürzlich auf die harte Tour erfahren.   [weiter]
20. Januar 2006, Jan Brill


Infrastruktur: Grossflughafen BBI

Berlin-Schönefeld: Tod auf Raten

Bundesverwaltungsgericht Leipzig verfügt Baustopp für BBI. Das war kein gutes Wochenende, in das sich der Berliner Regierende Bürgermeister Klaus Wowereit ”Wowi”, sein sozialdemokratischer Parteifreund Matthias Platzeck und die Chefs der Berliner Flughafengesellschaft verabschieden konnten. Am Donnerstag, dem 13.04.2005, hatte das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig eine für die Berliner Großflughafenplaner ernüchternde Vorentscheidung getroffen: Alle Maßnahmen für den Ausbau des Flughafens Berlin-Schönefeld zum Single Airport für Berlin und Brandenburg werden vorerst untersagt.   [weiter]
17. April 2005, Joachim Adomatis


Infrastruktur: Altenburg Nobitz

Der Weihnachts-Witz: Altenburg für den IFR-Verkehr geschlossen!

EDAC APT 2004120954AV01 C1591/04 04 17DEC1548/05 17MAR1548 EST IFR-DEP AND IFR-ARR NOT PERMITTED. Was sich hinter diesen dürren Zeilen eines von der DFS herausgegebenen NOTAMs verbirgt, muss man wohl als den Großen Weihnachtswitz der Luftfahrt 2004 bezeichnen. Es handelt sich dabei um den jüngsten Streich in der unendlichen Skandalgeschichte eines ostdeutschen Subventionsgrabes mit Luftfahrtcharakter.   [weiter]
22. Dezember 2004, Jan Brill


Infrastruktur: altenburg

Die Geldverschwender: Altenburg hat seinen Kontrollturm

Im Oktoberheft hatten wir es bereits angekündigt: Altenburg hat seit dem 01.11.2004 einen Luftraum D mit Kontrollturm. Man greift sich an den Kopf. Für zwei bis drei Flugbewegungen am Tag werden hier der in öffentlicher Hand befindlichen Betreibergesellschaft Kosten von gut und gerne einer viertelmillion Euro im Jahr aufgebürdet. Nutzen? Null. Notwendigkeit? Keine.   [weiter]
19. November 2004, Jan Brill


© ZDF 
Infrastruktur: Flugplätze und Luftschlösser

Berlin ist nicht Chicago

In der deutschen Infrastruktur brennt die Luft. Ein Flugzeug ist nur so gut wie der Flugplatz auf dem es starten oder landen kann. Egal jedoch, ob man nach Augsburg, Tempelhof oder Mönchengladbach schaut – Kennzeichen der deutscher Verkehrspolitik in der Luftfahrt ist vor allem die konsequente Nichtbeachtung der Bedürfnisse von Kunden. In einer exklusiven Vorabveröffentlichung des November-Editorials geht Pilot und Flugzeug auf den politisch motovierten Dilletantismus ein.   [weiter]
21. Oktober 2004, Jan Brill


© Windrose 
Infrastruktur: Tempelhof

Gericht entschied: Tempelhof bleibt offen!

Das war eine harte Landung für den Berliner Senat. Sein Chef, der Regierende Bürgermeister Klaus Wowereit, ”Wowi”, hatte die Schließung des Flughafens Tempelhof zu seiner persönlichen Prestige-Angelegenheit gemacht. Und er ist gescheitert. Vorerst. Es darf weiter geflogen werden. Auch über den 30. Oktober hinaus. Die von der Landesluftfahrtbehörde Anfang Juni verfügte Entlassung der Flughafengesellschaft (BFG) aus ihrer Betriebspflicht war rechtswidrig.   [weiter]
25. September 2004, Joachim Adomatis


© Rzepka 
Infrastruktur: Tempelhof

Flughafen-Schließung beschäftigt jetzt den Bundestag

Die umstrittene Schließung des Flughafens Tempelhof zum 30. Oktober 2004 wird nun auch den Bundestag beschäftigen. Der Bundestagsabgeordnete Peter Rzepka (CDU) hat einen Gruppenantrag vorbereitet, der noch im September im Parlament behandelt wird. ”Ziel des Antrages ist, den Flughafen Tempelhof offen zu halten und auch das gesamte verkehrspolitische Konzept im Luftfahrtbereich für Berlin zu überprüfen", sagte der Bundestagsabgeordnete Rzepka der Redaktion von Pilot und Flugzeug.   [weiter]
17. September 2004, Joachim Adomatis


Infrastruktur: Tempelhof

”Da waren’s nur noch vier...”

Tempelhofs Klagefront bröckelt. Es ist so wie im Kinderlied von den ”Zehn kleinen Negerlein”. Neun entschlossene Airlines machten Front gegen den Berliner Senat. Ihren Flughafen Tempelhof sollte ihnen kein ”Wowi” dicht machen. Viel Publicity hatten sie, nachdem im Juli bekanntgegeben wurde, daß sie in einer Klagegemeinschaft gerichtlich vorgehen würden gegen den Senatsbeschluß, die Berliner Flughafengesellschaft von der Betriebspflicht auf dem einstigen Berliner Zentralflughafen zu entbinden.   [weiter]
13. September 2004, Joachim Adomatis


© BFG 
Infrastruktur: Tempelhof

Tempelhof Update: Neun Fluggesellschaften haben Klage eingereicht

Drei Viertel aller Hauptstädter (76 Prozent) fordern den dauerhaften Betrieb eines innerstädtischen Airport - Tegel oder Tempelhof. Jeder zweite Berliner spricht sich dafür aus, den Flughafen Tempelhof zu erhalten. Das ist das Ergebnis einer Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Emnid im Auftrag der im Springer-Verlag erscheinenden Tageszeitung Berliner Morgenpost.   [weiter]
1. Juli 2004, Joachim Adomatis


© EDAZ 
Infrastruktur: Unternehmen

Piper Deutschland auf Ostkurs

Ex oriente Lux. Dieses verheißungsvolle Motto scheint für Wilfried Otto bestimmend gewesen zu sein, als er beschloß, zwei seiner Unternehmungen auf dem Gelände des Luftfahrttechnologieparks am Verkehrslandeplatz Schönhagen anzusiedeln: Die Berliner Spezialflug AG und die Piper Generalvertretung Deutschland AG.   [weiter]
16. Juni 2004, Joachim Adomatis


© Windrose 
Infrastruktur: Von Tempelhof nach Posen

Windrose-Air sucht neues Standbein

Zur polnischen Industriestadt Posen liegt 35 Minuten Flugzeit von Berlin-Tempelhof, dem Heimatflughafen der Windrose-Air entfernt. Nicht weiter als Hamburg oder Braunschweig. Die Stadt ist ein wichtiger Wirtschafts- und Messestandort und Verkehrsknoten zwischen Warschau und Berlin. Zahlreiche westeuropäische Investoren hat es bereits dorthin gezogen. Nach der EU Osterweiterung werden es noch mehr werden.   [weiter]
16. Juni 2004, Joachim Adomatis


Infrastruktur: Fliegen ohne Flugleiter

Fliegen ohne Flugleiter: Bayern zeigt, wie es geht

Die Initiative, Fliegen ohne Flugleiter, die unsere Redaktion zusammen mit dem Verkehrslandeplatz Schönhagen gestartet hat, zeigt Wirkungen. Die zuständige Landesluftfahrtbehörde in Brandenburg hat Anhörungen unter Flugplatznutzern und Landeplatzbetreibern vorgenommen und ist auf einhellig befürwortende Resonanz gestoßen. Sehr positiv zu dem Antrag des Verkehrslandeplatzes Schönhagen hat sich der für den Norden Brandenburgs und für Mecklenburg-Vorpommern zuständige Luftsicherheitsinspektor Jens Eisenreich ausgesprochen. Aber auch die lokalen Sektionen des Deutschen Aeroclubs in Brandenburg und Berlin unterstützen die Initiative.   [weiter]
29. März 2004, Redaktion


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