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Infrastruktur: Fliegen ohne Flugleiter
Fliegen ohne Flugleiter: Bayern zeigt, wie es geht
Die Initiative, Fliegen ohne Flugleiter, die unsere Redaktion zusammen mit dem Verkehrslandeplatz Schönhagen gestartet hat, zeigt Wirkungen. Die zuständige Landesluftfahrtbehörde in Brandenburg hat Anhörungen unter Flugplatznutzern und Landeplatzbetreibern vorgenommen und ist auf einhellig befürwortende Resonanz gestoßen.
Sehr positiv zu dem Antrag des Verkehrslandeplatzes Schönhagen hat sich der für den Norden Brandenburgs und für Mecklenburg-Vorpommern zuständige Luftsicherheitsinspektor Jens Eisenreich ausgesprochen. Aber auch die lokalen Sektionen des Deutschen Aeroclubs in Brandenburg und Berlin unterstützen die Initiative. [weiter]
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Infrastruktur: Luftkreuz für Billigflieger
Lovely Field - Flughafen Berlin Schönefeld
Der Flughafen Berlin-Schönefeld senkt die Preise. Das war Ende Januar in der WELT zu lesen. Ein Rabattsystem von bis zu 30 Prozent soll dem, von den Fluggästen verschmähten ehemaligen Interflug-Airport, den fehlenden Flugbetrieb verschaffen. [weiter]
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Infrastruktur: Fliegen ohne Flugleiter
Schönhagen will es wissen
Mit Beginn der Flugsaison soll in Schönhagen das Fliegen ohne Flugleiter Praxis werden. Angesichts einer Pleitewelle, die die Flugplätze des deutschen Ostens gegenwärtig überrollt, hat Klaus-Jürgen Schwahn, Geschäftsführer des meistfrequentierten Verkehrslandeplatzes der neuen Bundesländer die Initiative ergriffen. [weiter]
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Infrastruktur: Airlines machen mobil gegen Wowereit
Doch kein Aus für den Flughafen Berlin-Tempelhof ?
Der Flughafen Berlin-Tempelhof soll in einem Jahr geschlossen werden. Die Nutzer des ehemaligen Berliner Zentralflughafens, darunter zwölf Fluggesellschaften, drohen Berlins Regierendem Bürgermeister Klaus Wowereit (SPD) mit einer einstweiliger Verfügung und Abmahnung.
Wowereit hatte am Montag den 10.11.2003 angekündigt, Tempelhof werde in weniger als einem Jahr, zum 1. 11.2004, geschlossen. "Das sei notwendig, um den Erfolg des geplanten Großflughafens Berlin-Schönefeld zu gewährleisten. Zudem seien die Verluste von jährlich 14 Millionen Euro nicht länger hinnehmbar. Nach dem Platzen des Privatisierungsverfahrens für Schönefeld hoffe er, dass die drei Gesellschafter Berlin, Brandenburg und Bund 2005 dort mit den Bauinvestitionen beginnen können. Gegenwärtig läuft ein Anhörungsverfahren zu dem geplanten Aus für Berlins Traditionsflughafen. [weiter]
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