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Alle Beiträge von: Malte Höltken [hoeltken]


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Luftrecht und Behörden | Beitrag zu Kontrollen durch BfL
12. Februar 2017: Von Malte Höltken an  Bewertung: +3.00 [3]

Die Probleme - gerade im Unterschied zum UL-Leben, sind Part 21G/J

Sehe ich nicht so. Die Erlaubnisse der Organisationen kommen ja nciht nur mit Pflichten, sondern auch mit gewissen Rechten, wie beispielsweise der Genehmigung von Minor Changes to Type Design ohne Einbindung der EASA durch zugelassene Entwicklungsbetriebe. Daß diese Erlaubnisse an Organisationen und weniger an Personen festgemacht werden halte ich prinzipiell für einen Vorteil, insbesondere was die personelle Flexibilität für Entwicklungsbetriebe und Hersteller angeht. (Ein FAA DER ist auch nciht wirklich billig für das, was er macht...)

Würde ich heute kaufen wollen, irgendwas gebrauchtes um 70.000, halte ich es für sehr wahrscheinlich, dass die Kosten der VERWALTUNG einer möglichen bis unmöglichen Wartung in dem aktuellen Wechselspiel zwischen EASA und LBA ins uferlose wachsen.

Ich weiß nicht wirklich, was Du damit meinst, aber meine Erfahrung mit der Wartung von D-E regestrierten Flugzeugen (alle ELA1 wohl... ) sind da anders. Die wirklich notwenidge Dokumentation beispielsweise ist garnicht so dramatisch. Die L-Akten werden heute nur schnell so voll, weil Drucker billig sind und jeder das halbe Handbuch ausdruckt wenn er eine 50 Stunden-Kontrolle abzeichnet. Das ist nicht wirklich notwendig. Und für selbstauferlegte Hürden kann die EASA wirklich nix.

Anders sieht das aus bei Luftfahrtunternehmen, aber auch mit einer gewissen Berechtigung.

Andersherum: Fliege ich 120 h pro Jahr, gebe ich im UL 900 für Durchsichen = aktive Sicherheit aus.

Da gibst Du mehr aus als ich für meine Lake....

"Wegen der Papierlage" war der Grund für die Lycommung Kurbelwellen-LTA.

Welche meinst Du? Der 2005-19-11 gingen zum Beispiel 12 Kurbelwellenausfälle der entsprechenden Baureihen voran. Ähnliches der 2006-06-16. Oder die 98-02-08, die initiiert wurde als einem Flieger der Propeller davonflog? Und wenn man zum Beispiel nachverfolgen kann, in welcher Version und welcher Seriennummer ähnliche Probleme zu erwarten sind, finde ich das in erster Linie wesentlich besser als mit den Schultern zu zucken und zu sagen "Jo, da werden wir mal sehen, bei welchem Modell das Problem jetzt auch auftritt". Ich kenne zumindets keine LTA oder AD, die aus dem blauen Dunst heraus veröffentlicht wurde. Die Hintergründe einer LTA / AD sind meist sehr öffentlich und keine der Behörden macht es sich damit leicht.

Der Versuch von DG beispielsweise durch einen vorgeschriebenen Austausch eines Flugahdbuchs mehr Eigner in den Betreuungsvertrag zu locken, wurde von den Behörden nicht mitgetragen.

Die Cessna Holm SID

Hier hat sich die EASA ganz klar auf den Standpunkt von Cessna und der FAA gestellt. Die nationale Regelung hatte hier eine von der kompletten Industrie divergierende Meinung. Gutes Beispiel für etwas, was hier fälschlicherweise der EASA zugeschoben wird.

die gegenwärtige Triebwerks-Diskussion

Auch hier "klemmt" es eher an nationalen Interpretationen, was man unter anderem daran erkennt, daß es ein vollkommen uneinheitliches Bild in Europa gibt.

Propeller - das sind alles Dinge, die ausschließlich auf bürokratischer Verbal-Akrobatic beruhen, die allerdings mit faktischer Sicherheit nichts zu tun hat.

Schon wieder eine nationale "Klemme", Propeller werden zum Beispiel in Deutschland on condition geflogen sofern sie in den Parametern sind. In England oder Spanien sieht das schon anders aus. Generell sind allerdings die Bedingungen, die eingehalten werden um "on condition" zu fliegen, schon sinnig. In der Technik passiert das wenigste rein auf bürokratischem Anlass, wenn man mal von Kennzeichengrößen und Bundesflaggen absieht.

In dem heitigen Echo-Wartungs- und Zulassungsprozess wird dem Markt "General Aviation" ein unglaubliches Vermögen entzogen nur für die Befriedigung abstrakter Dokumentenlage.

De Fakto ist es so, daß die rein für eine Zulassung nötige Mehrarbeit nicht gravierend über der ohnehin zur Konstruktion eines sicheren Produktes liegt, wenn man sie von Vorne berücksichtigt.

Das sieht man beispielsweise auch an den Preisen für Experimentals. Die RV10 beispilesweise kostet als Quick-Build Kit knapp 60000 USD, zzgl. Motor (Oft IO540), Avionik (oft Dynon), Kleinkram, min. ca. 1000-1200h Arbeit. Eine "vergleichbare" DR401/200Ai IFR-zugelassen kostet neu 250000€. Die WT9 kostet als UL ca. 90k€, die Viper als LSA ca. 94 k€....

Der Systempreis eines GTN750 hat bereits einen absurden Kostenanteil nur für die Fähigkeit, es prinzipiell im Bereich General Aviation anzbieten. Ein vergleichbarer Betrag muss nocheinmal aufgewendet werden, um es in einem bestimmten Flugzeug einzubauen.

Das stimmt ja auch nicht. Einen guten Teil des Preises macht wohl die Marke aus, und das Gerät wurde mir angeboten für 17000€ und die Installation für 5000 €. Die Preise für das Gerät sind wohl wenig durch die EASA beeinflusst.

[Beitrag im Zusammenhang lesen]


Luftrecht und Behörden | Beitrag zu Kontrollen durch BfL
12. Februar 2017: Von Malte Höltken an Christian Schuett Bewertung: +4.00 [4]

Sicher hat das ein paar Nachteile, die Vorteile ueberwiegen jedoch bei weitem!

Welche Vorteile hast Du denn dadurch?

Die Nachteile:

  • Prinzipiell Einflugfreigaben oder bilaterale Abkommen erforderlich bei Auslandsreisen
  • Erhöhter Aufwand bei der anerkennung der Lizenz im Ausland
  • Festlegen auf UL, keine sinnige Anerkennung von Erfahrung beim Lizenzwechsel
  • Beschränkung auf zweisitziges Fliegen bei begrenzter Zuladung (a.k.a. kein Familienurlaub möglich)
  • Keine Anerkennung von Erfahrung untereinander beim aufrechterhalten der Lizenz (TMG, SEP, UL)
  • Abhängigkeit vom Interessenskonflikt der Verbände
  • Kein IFR
  • Kein Nachtflug
  • Kein Kunstflug
  • Willkürliches "Ausladen" von Flugzeugen auf bestimmten Flugplätzen
  • Bürokratischere Zulassung, da in jedem Land separater Zulassungsprozess notwendig ist, mitsamt Abgleichen der Lufttüchtigkeitsforderungen
  • Technologiehemmung durch deskriptive Lufttüchtigkeitsforderungen (auch im Jo-Konrad-Vorschlag) gegenüber des performance-based Ansatzes der neuen CS-23 mit FAA-harmonisierung
  • Beschränkung der Evolution des Flugzeuges durch künstliche / unnötige Beschränkung des konstruktiven MTOM
[Beitrag im Zusammenhang lesen]


Luftrecht und Behörden | Beitrag zu Kontrollen durch BfL
12. Februar 2017: Von Malte Höltken an Stefan Jaudas Bewertung: +13.00 [13]

Wenn man sich ansieht, was da immer wieder so alles aus Brüssel kommt, auf jeden Fall.

Wenn Du genauer hinsiehst, sind oft die nationalen Behörden das Problem.

Aus Brüssel und Köln kamen (im Vergleich zur Vor-EASA-Zeit):

  • Einfacheres IR
  • CS-STAN
  • Einfachere Pilot/Owner Wartung
  • Einfacheres LAPL-Medical
  • Einfachere Wartungsvorschriften (ELA & Part ML, sogar Part M, wenn man es richtig anzuwenden weiß)
  • Einfacheres innereuropäisches Fliegen
  • IFR in G
  • Einfachere Schleppberechtigung
  • Einfachere Kunstflugberechtigung
  • Einfachere Segelfluglizenz
  • Einfachere CS-23, gemeinsam erarbeitet mit der FAA für bessere Anerkennungsmerkmale
  • Einfachere Ausrüstungsvorschriften für nichtkomerziellen Betrieb
  • Einfacheres Erhalten einer Lizenz
  • Ermöglichung der allgemeinen Luftfahrt in vielen Bereichen Europas
  • Ermöglichung von VFRnacht in vielen Bereichen Europas
  • Einfachere Halterschaft und Registerwechsel zwischen europäischen Staaten
  • Einfachere Anerkennung der Lizenzen zwischen europäischen Staaten
  • Privates Fliegen auf Kostenteilungsbasis in vielen Ländern Europas
  • Gastflüge in Vereinen gegen Entgelt in vielen Ländern Europas
  • Okay, daß ein FI(A) für den PPL die CPL-Theorie braucht ist unsinn.

Aus nationalen/regionalen Regelungen kommen/kamen:

  • ZÜP
  • Kunstflugverbote
  • Kraftwerks-ED-Rs
  • Elektromotorverbot bei deregulierten 120kg-UL
  • Anzeigepflichten beim BAF
  • Pflichtpropellerüberholungen
  • Pflichtmotorüberholungen bei Schulflugzeugen
  • Funkumstellung auf 8,33 kHz (mittelbar, da die Landesfürsten sich einer europäisch koordinierten Frequenzzuteilung verweigerten)

Malte Höltken, es ging um volle Tanks und zwei Normaleuropäer in einem Zweisitzer. Da wird auch bei den Echos die Luft so dünn wie bei den Mikes.

Jaja, klar. Die Zuladungen stehen in der zweiten Spalte. Schau' nochmal genauer hin. Oder willst Du zugelassene Flugzeuge bei vollen Tanks gegen UL bei leeren Tanks gegenüberstellen? Selbst das wird oft knapp.

Und ich habe so meine Zweifel, was die Lebenserwartung der GA Roadmap angeht, wenn Herrn Kys Amtszeit mal zu Ende ist.

Naja, Patrick Ky ist beileibe nicht der einzige Luftsportler bei der EASA. Abgesehen davon ist der Prozess, den die neuen Regularien bei der EASA unterworfen sind, sehr transpoarent und gibt Dir die Möglichkeit, dich einzubringen. Versuche das mal äquivalent bei nationalen Gesetzgebungsprozessen.

Aber miese Ausführung negiert ja nicht unbedingt das zugrundeliegende Prinzip.

Aha. Bei einer Europäischen Regelung siehst du das scheinbar anders.

Meine Bauvorschrift für ULs würde in Sachen Gewicht eh anders aussehen:

Bast Du schonmal die neue CS-23 gelesen (NPA 2016-05)? Damit hat Herr Konrad kaum noch argumente für seinen nationalen Ausbau. Alles, was ich bisher pro Auflastung gelesen habe, verkompliziert die Dinge und fürht zu mehr Kopfschütteln. (Also jemand mit UL-Lizenz darf dann die Viper als UL fliegen, aber sobald das Ding als LSA zugelassen ist nicht mehr. Das soll Luftfahrtförderung sein?). Und wer glaubt, daß DULV und LSG-B jetzt in der Lage sind einzuhalten, was sie bewiesen haben, daß sie es in der Vergangenheit nicht gemacht haben? Du hast selber zitiert, daß das UL mindestens 170 kg Insassen und eine halbe Stunde Kraftstoff tragen können muß. Wie soll das gehen, wenn der Flieger eine Zuladung von nur 140kg hat, wie viele CT. Und daß es nicht unmöglich ist, zeigen andere Beispiele in der Liste, wie beispielsweise dei C42, dei FK9, der Storch oder die C22. Bei dem geringen Flottenalter willst Du mir doch nicht erzählen wollen, daß die Remos GX in den paar Jahren um 40 kg zugenommen hat? Diese alterungsbedingte Massenzunahme hat ja nichtmal unsere C172B geschafft, und die ist von 1961.

Der Punkt ist doch der: Die physik ist gleich, der Luftraum ist gleich, Europa wächst zusammen - auch wenn einige ewiggestrige das nicht wahr haben wollen - und die Fliegerei ist (unter anderem) dazu da um Europa klein zu machen. Jemand der eine Z602 fliegen kann, kann das auch mit einer C172 und es besteht keinerlei Grund da eine Grenze aufzubauen, anstatt sie einzureißen. Ein vernünftiger Vorschlag sähe so aus, daß man die UL in das bestehende System eingliedert: Der Pilot hat die Wahl zwischen einem zugelassenen und einem nicht zugelassenen Flugzeug. Der Konstrukteur bestimmt das MTOM (auch wenn manche Piloten dadurch "umerzogen" werden müssen, die Kultur eines Misachtens von Handbuchwerten halte ich für äußerst problematisch). Dann braucht man nicht über Zuladungen diskutieren, außer man möchte ein neues Flugzeug kaufen. Dann kann man mit einer WT9 genauso in Düsseldorf landen wie mit einer MS893 in Erkelenz. Dadurch Gewinnt die Fliegerei Bedeutend mehr als mit dieser "Ich bin ULer und alle Echos sind doof teuer schwer und von gestern"-Mentalität, während man sich in ein Gerät zwängt, dessen Aerodynamik schon vor 1940 veraltet war und propagiert man flöge die Lösung aller Probleme.

Die neue CS23 mit ihren performance based requirements ist geradezu ideal für die Aufnahme von UL und neuen Technologiern (welche nebenbei überaus selten aus der UL-Branche kommen - Entwicklungstreiber sitzen eher im Segelflug, der amerikanischen Experimentalszene und im Militär, als bei den Ultraleichten. Zukünftig werden wohl auch einige technologien aus den UAVs den Weg in die GA finden. Aber UL sind ja auch nciht als Technologietreiber gemacht). Mich würde es nicht im Geringsten wundern, wenn eine neue UL-Zulassung nach dem Prinzip Jo Konrad unterm Strich aufwendiger und einschränkender wäre als eine nach der neuen CS-23, alleine schon aufgrund der Prüfung aller nationalismen. Natürlich nur, wenn man weiß was man tut. Sonst ist jede Zulassung kompliziert und schwer. Wie das fliegen ohne Motor: Wenn man es kann ist es leicht, wenn man sich nie damit auseinandergesetzt hat, treibt es einem den Angstschweiß auf die Stirn.

Der jetzige Vorstoss vom DULV geht in die richtige Richtung:

Ruestmasse 350kg, MTOW 600kg. Damit koennten alle sehr gut leben.

Halte ich für die zweitschlechteste denkbare Lösung für die ULer. Die Luftfahrt muß zusammenwachsen und nicht gespaltet werden.

[Beitrag im Zusammenhang lesen]


Luftrecht und Behörden | Beitrag zu Kontrollen durch BfL
11. Februar 2017: Von Malte Höltken an Lennart Mueller Bewertung: +2.00 [2]

Ist es wirklich sinnig, auf diese rein nationalen Regularien in Form einer Parallelwelt immer weiter aufzubauen?

Nein und mir konnte auch noch niemand sagen warum man, wenn man in der Lage ist eine Archer zu fliegen nicht auch mit ner Breezer zurechtkommen sollte und umgekehrt, daß es wirklich zwei Lizenzen braucht.

[Beitrag im Zusammenhang lesen]


Luftrecht und Behörden | Beitrag zu Kontrollen durch BfL
11. Februar 2017: Von Malte Höltken an  Bewertung: +5.00 [5]

nur finde mal ein echtes Argument gegen sorgsam gepflegte, stets wiederholte Meinungen, die noch nie richtig waren und immer wieder gerne autorepetiert werden, wenn grad der passende Trigger irgendwo lesbar ist.

Du meinst damit sicher diese weit verbreiteten OWT daß alle oder fast alle UL, ganz sicher aber das UL in das man gerade überladen einsteigen möchte, andernorts mit 500, 580, 600, 1000 Kilo rumfliegen mit lediglich einer geänderten Zahl im Kennblatt, richtig? Ja das hält sich sehr hartnäckig und wird durch Widerholung nicht richtiger.

[Beitrag im Zusammenhang lesen]


Luftrecht und Behörden | Beitrag zu Kontrollen durch BfL
11. Februar 2017: Von Malte Höltken an Alexander Callidus

Ist was her, aber so viele Unfälle mit der MCR gab es ja nicht: https://www.bfu-web.de/DE/Publikationen/Untersuchungsberichte/2014/FBericht_14_CX005_UL_Erkelenz.pdf;jsessionid=6A7AB001DEF622464A0036D7C1AC0E41.live21302?__blob=publicationFile

[Beitrag im Zusammenhang lesen]


Luftrecht und Behörden | Beitrag zu Kontrollen durch BfL
11. Februar 2017: Von Malte Höltken an Stefan Jaudas Bewertung: +4.00 [4]

Dabei haben die ULs da schon einen weiteren Vorteil/ Nachteil gegenüber der Echo-Klasse:

Ich hatte mal in einem anderen Zusammenhang unter Anderem diese Daten erhoben, bei Kraftstoff für eine Flugstunde incl. 30 Minuten Reserve ergibt sich:

Muster Zuladung [kg] Quelle Sitzplätze Kraftstoff [kg] Zuladung pro Sitzplatz [kg]
Motorflugzeuge
C172b 350 Wägebericht 4 32,4 79,4
LA4-200 360 Wägebericht 4 40 80
SF23A1 238 Wägebericht 2 20 108
DR250-160 388 Wägebericht 4 35 88,25
MS894A 464 Wägebericht 4 35 107,25
F150M 241 Wägebericht 2 20 110,5
MS880B 279 Wägebericht 3 20 vorne: 89,5 kg / hinten: 80 kg*
MS883 264,9 Wägebericht 3 24 80
BO208C 244 Wägebericht 2 20 112
SD4 LSA 231 Wägebericht 2 18 106,35
C33C 541,5 BFU 4 65 119,125
BO207 427 BFU 4 38 97,25
C172P 385 BFU 4 35 87,5
C172P 341 BFU 4 35 76,5
DR400/180R 372 BFU 4 35 84,25
TB20 472 BFU 4 54 104,5
DA20 217 BFU 2 16 100,5
SC01B 206 BFU 2 35 85,5
DO27A1 731 BFU 6 80 108,5
C182Q 500 BFU 4 54 111,5
TB10 398 BFU 4 38 90
Bücker 131 234 BFU 2 38 98
AT01 247 BFU 2 18 114,5
V35B 500 BFU 4 65 108,75
PA28-161 383,8 BFU 4 35 87,2
DR400/180R 363,4 BFU 4 38 81,35
PA28-181 410,9 BFU 4 38 93,225
SR22 533 BFU 4 65 117
F182Q 479 BFU 4 54 106,25
WA54 440 BFU 4 38 100,5
SR22 478 BFU 4 65 103,25
PA28-181 414,1 BFU 4 38 94,025
C152 260 BFU 2 22 119
C172D 383 BFU 4 35 87
SR22 429 BFU 4 65 91
F172M 381 BFU 4 35 86,5
DR400/180 455,6 BFU 4 38 104,375
Amateurbau
BX-2 221,5 BFU 2 20 100,75
Renegade Spirit 208,6 BFU 2 30 89,3
ST-87 271,7 BFU 2 20 125,85
P180S 245 BFU 2 20 112,5
Europa XS 193,4 BFU 2 18 87,7
Cozy III 255 BFU 2 20 117,5
Breezer 227 BFU 2 20 103,5
Motorsegler
SF25C 206 BFU 2 16 95
HK36R 195 BFU 2 16 89,5
RF4D 98,6 BFU 1 10 88,6
G109B 189,5 BFU 2 16 87,25
3-Achs UL
C42 179,9 Tomas Jakobs 2 16 81,95
FK9MK3 172,5 BFU 2 16 78,25
WT9 169,5 BFU 2 18 75,75
FK14B 156,5 BFU 2 16 70,25
CTSW 138,8 BFU 2 18 60,4
UW9 141 BFU 2 16 62,5
FA01 SL 172,5 BFU 2 18 77,25
EV97 2000R 153,6 BFU 2 18 67,8
Uli 95,5 BFU 1 10 85,5
Breezer 146,6 BFU 2 18 64,3
D4 (UL) 135 BFU 2 16 59,5
C42 182,5 BFU 2 16 83,25
C42B 180,7 BFU 2 16 81,35
Storch 582 201 BFU 2 20 90,5
Remos GX 139,4 BFU 2 18 60,7
CT2K 145,2 BFU 2 18 63,6
C42 184,5 BFU 2 16 84,25
CTSW 140,8 BFU 2 18 61,4
C42C 186,5 BFU 2 16 85,25
S6 II 145 BFU 2 16 64,5
MCR-ULC 168,5 BFU 2 18 75,25
KR030 153,7 BFU 2 18 67,85
TL3000 147 BFU 2 18 64,5
EV97SL 165 BFU 2 16 74,5
Virus SW100 164,5 BFU 2 18 73,25
FK14B2 159,6 BFU 2 18 70,8
Sunwheel 120 BFU 2 16 52
WT01 137,5 BFU 2 18 59,75
S 6 II 163 BFU 2 16 73,5
Skywalker II 162,5 BFU 2 18 72,25
EV97 160,3 BFU 2 18 71,15
FP 202 123,6 BFU 1 15 108,6
C22 166,6 BFU 2 16 75,3
Remos GX 142,7 BFU 2 18 62,35
KP-2U 114 BFU 2 16 49
TL96 133,3 BFU 2 16 58,65
Albatross 133 BFU 2 15 59
C22 199,2 BFU 2 16 91,6
EV97 161,6 BFU 2 18 71,8
EV97 168,4 BFU 2 18 75,2
Tragschrauber UL
G 2-4 RT 148 BFU 2 18 65
G 2-4 R 214 BFU 2 18 98
MTO Sport 225 BFU 2 18 103,5
Cavalon 192 BFU 2 18 87
MTO3 195 BFU 2 18 88,5

* Rückbank bis max. 80 kg zugelassen

[Beitrag im Zusammenhang lesen]


Pilot und Flugzeug Artikel | Beitrag zu Wie das Bundesaufsichtsamt für Flugsicherung das Fliegen unsicherer macht
10. Februar 2017: Von Malte Höltken an Achim H. Bewertung: +3.00 [3]

Sehen jetzt keinen großen Unterschied zu USA oder Skandinavien.

Der Unterschied ist das oben genannte (unter Voraussetzung der Wahrhaftigkeit der Aussage) aktive Abraten von einer sicheren Landung, weil der Platz "geschlossen" sei. Davon darf sich kein Pilot ins Bockshorn jagen lassen. Ich habe das selbst allerdings nie erlebt, aber mir wäre es dann auch schlichtweg egal.

[Beitrag im Zusammenhang lesen]


Pilot und Flugzeug Artikel | Beitrag zu Wie das Bundesaufsichtsamt für Flugsicherung das Fliegen unsicherer macht
10. Februar 2017: Von Malte Höltken an Chris _____ Bewertung: +2.00 [2]

Ja, und auch wenn ich mich wiederhole, in USA wäre sowas undenkbar.

Dazu musst Du nicht in die USA, sondern nur zum Beispiel nach Skandinavien.

[Beitrag im Zusammenhang lesen]


Pilot und Flugzeug Artikel | Beitrag zu Wie das Bundesaufsichtsamt für Flugsicherung das Fliegen unsicherer macht
10. Februar 2017: Von Malte Höltken an Andreas Trainer Bewertung: +4.00 [4]

Einer der anwesenden Piloten hat dann eh noch gesagt, daß es die richtige Entscheidung war.

Natürlich. Eine sichere Landung ist immer einem unsicheren Bruch vorzuziehen, geschlossener Platz hin oder her. Und letztlich - diese Erkenntnis ist auch Ausbildungsbestandteil - sitzt Du im Flugzeug und der Lotse am Boden und fährt nach Hause, selbst wenn Du kopfüber im Wald hängst.

Ich habe einmal eine Sicherheitslandung wegen sinkendem Öldruck gemacht, da war mir sowas von egal ob der Platz auf oder zu war. Gemeldet hatte sich im Funk niemand, aber es war doch jemand am Platz. Blindmeldungen absetzen, landen, dann weitersehen. Es ist niemandem damit geholfen, die BFU herausfinden zu lassen, warum Du an sovielen Flugplätzen vorbei geflogen bist.

[Beitrag im Zusammenhang lesen]


Luftrecht und Behörden | Beitrag zu Bundestag hält an der ZÜP für Privatpiloten fest
10. Februar 2017: Von Malte Höltken an Erwin Pitzer Bewertung: +2.00 [2]

nach der lektüre von Malte's ausführlichem beitrag kamen mir dann doch wieder zweifel an meiner bisherigen überzeugung.

Danke, dann lohnt sich die Arbeit ja. Was ist Dir denn noch unklar, oder welche Fragen hast Du noch zu dem, was ich schrieb?

[Beitrag im Zusammenhang lesen]


Sonstiges | Beitrag zu Airmillion statt ICAO Luftfahrtkarte
7. Februar 2017: Von Malte Höltken an Tee Jay Bewertung: +1.00 [1]

Bevor ich aber für einen VFR Flug mehrere Geräte durch die Gegend kutschiere oder auf jedem eine "redundante" Flugplanung programmiere und mitführe - sprich alles doppelt mache und am Ende vor einem technischen Depp lande, wähle ich doch lieber die Papierform als Eigensicherung und nutze die digitale Form als praktische Form im Cockpit.

Hast Du doch eh mit dem Smartphone. Wenn ich unterwegs bin habe ich in der oben gezeigten C172:

  • ein im Panel verbautes GPS
  • ein Tablet mit SD (übrigens mit einem "zugelassenen" Temperaturbereich von -20°C bis +60°C)
  • mein Telefon mit FiF, SD und Google Maps
  • ein VOR
  • ein DME
  • zwei Funkgeräte

In meiner Lake sind es dann:

  • ein im Panel verbautes GPS
  • ein Tablet mit SD
  • mein Telefon mit FiF, SD und Google Maps
  • ein VOR
  • ein Flugfunkgerät
  • ein Seefunkgerät

Und selbst Du hast mindestens dabei, wenn Du nur in die von Dir gezeigte C42 steigst

  • Das Sky-Map
  • Dein Telefon
  • Das Telefon Deines Schülers
  • Mindestens ein Funkgerät

Und selbst wenn das alles geschlossen ausfällt, fällst Du ja nicht vom Himmel. Gerade mit nem UL machst Du zur Not eine Sicherheitslandung, falls Dir die Jungs bei FIS oder ATC nicht weiterhelfen können - was ich nicht glaube.

Dabei fällt mir ein: Ein Bekannter liebäugelt mit dem Sky-Map. Hast Du nun versucht es nach Handbuch zu resetten, oder hat das nicht funktioniert? Es würde seine Kaufentscheidung durchaus beeinflussen können, Erfahrung aus erster Hand zu kennen.

Kontrolleure lieben nunmal Geschriebenes, im Ausland noch mehr wie bei uns.

Kontrolleure brauchen aber eine rechtliche Grundlage, um Papier zu fordern. Ich kann sehrwohl den Tank füllen, auf die Stoppuhr drücken und sehen, wo ich bin wenn ich genug Sprit verflogen habe um landen zu müssen. Ich muß lediglich alle notwendigen Informationen berücksichtigen. Niemand verlangt, daß ich auch nur einen Kurs ausrechne, wenn ich Luftwandern gehe.

[Beitrag im Zusammenhang lesen]


Sonstiges | Beitrag zu Airmillion statt ICAO Luftfahrtkarte
7. Februar 2017: Von Malte Höltken an Lutz D. Bewertung: +13.00 [13]

Naja, eine Anwendung gibt es schon, wo es digitale Karten nie im Leben mit Papier aufnehmen können.

Zugegeben, diese unhandlichen UK-charts sind da besser für geeignet, als die kleineren DFS-Karten...

:-)

[Beitrag im Zusammenhang lesen]


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20160413_155954.jpg



Sonstiges | Beitrag zu Airmillion statt ICAO Luftfahrtkarte
7. Februar 2017: Von Malte Höltken an Tee Jay

Blindes Vertrauen in das eingebaute Moving Map/ EFIS der Maschine. Den ganzen Flug über funktionierte dieses sehr gut, vorbei am Luftraum Wiesbaden/ Frankfurt runter nach Mannheim. Kurz vor Einflug in die Kontrollzone, Freigabe war längst erteilt macht es zack... Windows Bluescreen.... mein junger Padawan auf einen Schlag blind und weiß nicht mehr weiter... nach diesem Tag weiß er den Wert einer griffbereiten (!) Papierkarte und Anflugcharts anders zu werten.

Das Sky-Map lässt sich ausschalten, indem man den linken Knopf für 8 Sekunden gedrückt hält. Also der Knopf mit der Beschriftung "Push On/Off". Hat das nicht funktioniert?

[Beitrag im Zusammenhang lesen]


Sonstiges | Beitrag zu Airmillion statt ICAO Luftfahrtkarte
6. Februar 2017: Von Malte Höltken an Alexander Callidus Bewertung: +3.00 [3]

Alexander: Nutzt Dynon wirklich Windows?

Dynon nutzt - zumindest auf dem SkyView - ein kleines Linux, das von Tomas gepostete Bild ist ein Sky-Map, das kommt nicht von Dynon.

Roland: Du kannst das Dynon normalerweise auch trotz der backup Batterie ausschalten, wenn du den linken Knopf gedrückt hältst.

Das ist kein Dynon. Das Dynon SkyView resettet sich allerdings mit dem gleichzeitigen Drücken der Knöpfe 1,3 und 5.

[Beitrag im Zusammenhang lesen]


Luftrecht und Behörden | Beitrag zu Bundestag hält an der ZÜP für Privatpiloten fest
6. Februar 2017: Von Malte Höltken an Albert Paleczek Bewertung: +1.00 [1]

Die absolute Temperatur ist nicht so sehr das Problem, sondern schnelle Änderungen. Unser ganzes Ökosystem, unsere Infrastruktur, unsere Nahrungsmittelproduktion, unser Lebensraum ist auf ein gewisses Klima ausgerichtet und unsere Spezies hat sich noch nie mit derart schnellen Änderungen des Lebensraumes auseinandersetzen müssen. Sicher, große Änderungen gab es zuvor auch - aber verbunden mit dem Auslöschen von etwa 90% des Lebens auf der Erde vor rund 250 Millionen Jahren. Ich bin nicht Apokalyptusbonbon genug, daß mir egal wäre, welche Herausforderungen ich auf Basis purem Egoismus der Nachwelt hinterlasse. Sicher aber ein Weg mit dem Problem umzugehen, den ich als valider erachte als die versuchte Diskreditierung des Wissens der Menschheit.

[Beitrag im Zusammenhang lesen]


Luftrecht und Behörden | Beitrag zu Bundestag hält an der ZÜP für Privatpiloten fest
6. Februar 2017: Von Malte Höltken an Achim Beck Bewertung: +11.00 [11]

Die Erklärungen sind aber dennoch knapp un es bleibt manches im Vagen.

Nun, Du hast nach einfachen Antworten gefragt, und die habe ich Dir gegeben. Wenn Du komplexere Antworten möchtest, habe ich Dir Lektüren der NASA oder des DWD verlinkt. Wenn Du das nicht lesen magst, aber des Englischen mächtig bist, kann ich Dir die Serie "Climate Change Explaned and the myths debunked" auf Youtube empfehlen, sie ist wirklich sehr gut: https://www.youtube.com/playlist?list=PL82yk73N8eoX-Xobr_TfHsWPfAIyI7VAP

Dafür mangelt es nicht and Seitenhieben.

Wundert Dich das bei Deinen eingänglichen Beiträgen?

Aus den Grafiken geht hervor, daß Co2 Wärmestrahlung absorbiert, allerdings in einem engen Spektrum und insgesamt in geringem Maße, im Vergleich zur Solarkonstante. Oder sehe/lese ich das falsch? Und Co2 ist da unter den anderen "Treibhausgasen" eher weniger klimasensitiv. Dennoch wird ausschließlich Co2 in den Fokus der Maßnahmen gestellt. Warum?

Kohlendioxid ist nicht das einzige Treibhausgas, das Stimmt. Du entdeckst in den Graphiken beispielsweise sehr viel Wasserdampf. Kohlendioxid trägt allerdings zu etwa - je nach Berechnung - 9% bis 30% zum Treibhauseffekt bei. Wasserdampf in der Atmosphäre ist eine direkte Funktion der Temperatur und daher ein Resultat der Erwärmung, also - versteht man die Erde als Regelstrecke - eine Rückkopplung des Treibhauseffektes: Höhere Temperatur verursacht einen höheren Wasserdampfgehalt, welches widerum durch den Treibhauseffekt eine höhere Temperatur verursacht, und so dreht sich das System im Kreis und schaukelt sich auf. Der Kohlendioxidgehalt hingegen unterliegt nicht diesem Effekt und ist daher kein Bestandteil dieser Rückkopplung. Schaffen wir es also den Kohlendioxidgehalt soweit Einzugrenzen, daß die Temperatur wirder sinkt, können wir es schaffen diese Rückkopplung zu durchbrechen und so die Erwärmung der Erde einzugrenzen.

(https://data.giss.nasa.gov/modelforce/)

Nach deiner Darstellung, die sicher korrekt ist, wird also u.a. Co2 erwärmt durch die Wäremstrahlung. Da die Sonne viel stärker strahlt, sehe ich nicht, wie die von der Erde kommende Strahlung da noch einen weiteren Effekt haben sollte? Also, wie erwärmt die Erdstrahlung das Co2 mehr als die Sonnenstrahlung?

Es ist bei der Betrachtung der Energiebilanz wichtig zu verstehen, daß CO2 die Energieabgabe in die Umgebung behindert. Wenn Du nochmal in die Graphiken schaust, siehst Du daß bei der Wellenlänge, die CO2 absorbiert, die Intensität der Sonnenstrahlung gerade mal bei 0,2 W/m²/nm liegt. Bei der von der Erde emittierten Strahlung, die ihr Strahlungsmaximum ja wegen der tieferen Oberflächentemperatur bei deutlich höheren Wellenlängen hat, liegt die Intensität bei etwa 1,2 W/m²/nm. Die abgehende Strahlung wird also weitaus stärker beeinträchtigt als die einfallende, was einen starken Einfluß auf die Energiebilanz hat. Die Energie, die dann nicht abgegeben werden kann, muß zwangsläufig im System verbleiben und führt zu einer Erwärmung der mittleren Oberflächentemperatur der Erde.

Es bleibt aber noch zu klären, wie der wegführende Wäremstrom von der Erde unterdrückt wird, und zwar durch das Co2.

[...]

Welche Absorption, genau? Es bleibt bei dir und auch bei den offiziellen Erklärungen unklar, was sich erwärmt.

Die Erde oder die Luft? Oder beides?

Ich dachte, das hätte ich mehrfach getan. Aber gut, nocheinmal: Die Erde emittiert Wärmestrahlung, die der des Schwarzen Körpers bei ca. 300K garnicht so unähnlich ist. Diverse Treibhausgase, allen voran Wasserdampf (als Funktion der Temperatur) und Kohlendioxid, absorbieren Strahlung gewisser Wellenlängen. Diese Strahlung kommt nicht oben an der Atmosphäre an und kann nicht ins All emittiert werden. Das funktioniert so, daß durch die Infrarotstrahlung die Kohlendioxidmoleküle zu Schwingungen angeregt werden. Dieses wird in der Temperatur des Gases ausgedrückt. Natürlich geben diese Gase ebenso Strahlung ab, entsprechend ihrer Temperatur. Einen Teil dieser Strahlung geben diese Gase auch an die Umgebung ab, ein nicht unerheblicher Teil wird allerdings zur Erde emittiert. Je höher der Gehalt von Treibhausgasen in der Atmosphäre, desto größer ist auch diese atmosphärische Gegenstrahlung. Da die Erde also einen Teil der zugeführten Energie nciht wieder los wird, erwärmt sich damit die Erdoberfläche und dadurch die Atmosphäre, wodurch diese wiederum mehr Wasserdampf tragen kann, welches wiederum die atmosphärische Gegenstrahlung erhöht ... und so weiter.

(https://hpfr03.physik.uni-freiburg.de/arbeiten/diplomarbeiten/sirtl_staatsexamen_2010.pdf)

In der Luft findet, wenn auch nur sehr träge, eine Wärmeleitung nach außen (d.h. nach oben) statt.

Luft ist an sich ein guter Isolator, wenn nicht durch Konvektion oder Advektion Wärme mit Masse mitgeführt wird. Thermische Konduktion der Atmosphäre - gerade nach oben - ist gegenüber den Konvektion vernachlässigbar. (https://www.engineeringtoolbox.com/thermal-conductivity-d_429.html)

Wie erklärt sich die starke Abkühlung des nachts?

Diese Abkühlung ist ja nur temporär. In der Momentanbetrachtung der lokalen Strahlungsbilanz wird Dir auffallen, daß Nachts die einfallende Sonnenstrahlung ausbleibt und daher die durch die Erde emittierte Strahlungenergie die durch Sterne und Mond einfallenden Strahlungsenergie stark übersteigt, wodurch lokal und temporär die Temperatur sinkt. Integriert über einen gewissen Zeitraum und die gesamte Erdoberfläche verschwinden diese lokalen Betrachtungen natürlich, genauso wie die der Mittagshitze.

Zur Co2-Bilanz der Erde: die Geamtbilanz ist unklar. Wieviel insgesamt, wieviel davon durch den Menschen?

(Welche Zahlen sind was, lila, schwarz?)

Die Lila-Zahlen sind Flüsse in Gigatonnen Kohlenstoff pro Jahr und die schwarzen Zahlen sind Kohlenstoffmassen in Gigatonnen. Dabei werden vom Menschen etwa 5,5 Gigatonnen Kohlenstoff pro Jahr in die Atmosphäre eingebracht, die nicht wieder entnommen werden.

Also ist das Klima das Resultat des Wettergeschehens. Ändert sich das Wetter nicht grundlegend, wie ändert sich dann das Klima grundlegend?

Nach meinen eigenen Beobachtungen ist es in Europa seit dem schönen Sommer 2003 nicht mehr wärmer geworden. Die Winter in England oft mit Schnee, Schnee über den Balkan bis nach Syrien. Spanien berichtet von kalten Wintern. Das ist zwar subjektiv, aber warum wurde aus der "Klimaerwärmung" mal ein "Klimawandel". Das Eis an der Antarktis hat zugenommen. Also insgesamt ausgeglichen.

Naja, es heißt nicht umsonst "Globale Erwärmung", und nicht "gefühlte Europäische Erwärmung". Abgesehen davon stimmt das nicht, wie hier leicht ersichtlich ist: https://www.dwd.de/DE/leistungen/temperaturglobal/temperaturglobal.html

Die mittelalterliche Warmperiode ist erweisen ebenso wie die kleine Eiszeit (Hannibal). Ebenso ist die Fälschung an der East-Anglia-Uni bekannt, wobei eben diese Warmperiode aus den Daten "entfernt" wurde.

Man hat durch paleoklimatische Beobachtungen nachweisen können, daß es zwar eine lokale Warmperiode im 9. bis 13. Jahrhundert gab, diese aber Vergleichbar mit den Temperaturen des frühen 20. Jahrhunderts waren, also beiweitem nicht an die Aufheizungen ab Mitte des letzten Jahrhunderts. Ob diese Warmperiode tatsächlich Global war, ist nicht sicher erwiesen. Fakt ist in jedem Fall, daß unsere heutigen Mitteltemperaturen seit mindestens 1200 Jahren nicht beobachtet wurden.

(https://www.ncdc.noaa.gov/paleo/globalwarming/medieval.html)

Die "fossilen" Brennstoffe werden mittlerweile in sehr großen Tiefen gefördert. Wie kommen da Fossilien hin?

Zeit. Diese Schichten waren mal die Erdoberfläche. Einige der Klimawandelleugner stoßen dabei natürlich an Grenzen ihrer Weltanschauung, wenn sie von einem Erdalter von wenigen Tausend jahren ausgehen.

Warum haben sich leergeschöpfte Ölquellen in Russland nach einigen Jahren wieder gefüllt? Die NASA spricht zwar offiziell nicht darüber, aber auf dem Mars wurde Methan (Erdgas) nachgewisen. Fossilien?

Warum sollte ich wikipedia glauben? Nachweislich der Lügen überführt.

Quelle? Warum sollte ich Dir glauben? Nachweislich der Lügen überführt.

Es heißt auch, zur Zeit der Dinos war der Co2-Gehalt ein vielfaches höher als heute? Wie korreliert das nun?

Nun, Kohlendioxid ist ja nicht der einzige Faktor, der das Klima beeinflusst. Beispielsweise war die Intensität der Sonnenstrahlung "damals" deutlich geringer als heute. Die höheren Anteile an Kohlendioxid in der Atmosphäre im Phanerozoikum und die herrschen klimatischen Bedingungen sind übrigens ein Teil der Situationen, mit denen unsere heutigen Klimamodelle validiert werden. Das beobachtete steht sehr gut im Einklang mit dem gerechneten.

(https://droyer.web.wesleyan.edu/KurschnerCommentary(2008).pdf)

(https://droyer.web.wesleyan.edu/PhanCO2(GCA).pdf)

(https://www.essc.psu.edu/essc_web/seminars/spring2007/RoyeretalNature07.pdf)

Außerdem habe ich nie behauptet, ich hätte besser Modelle der Vorhersage. Ich habe überhaupt keine Modelle. Ich behaupte nur, daß die Theorie der "Klimaerwärmung" durch Co2 nicht plausibel ist und für mich ist da nach wie vor nichts erwiesen.

Für Dich ist das alles nicht erwiesen, weil Du entweder nicht gelesen hast, oder ablehnst was Du liest. Da kann ich Dir nicht helfen, aber alle Beweise sind höchst öffentlich, die Mechanismen plausibel für jeden, der sich auch nur Grundlegend mit den physikalischen Wirkzusammenhängen auseinandergesetzt hat. Und wenn Du oder Der Diplom-Thuene nciht in der Lage sind auf Basis eures "Verständnisses" falsifizierbare Aussagen zu machen, die zu besseren Ergebnissen oder Vorhersagen führen, als die aktuell verwendeten Klimamodelle, kann niemand Deine "gefühlte Inplausibilität" ernst nehmen. Es mag schon sein, daß das für Dich alles nicht plausibel ist, aber das liegt dann darin begründet, daß Du die Physik nicht verstehst, und nicht darin, daß sie nicht wahr oder nicht plausibel wäre. Der Natur ist es vollkommen Wumpe was Du verstehst oder nicht. Diese Modelle richten sich nicht nach "Wünschdiewas", sondern nach "Soisses".

Was ist den gegen meine Lösung durch Innovation zu sagen?

Sie ist rückwärtsgerichtet, orientiert sich nicht an der Realität und sie ist Wissensnegierend.

Bist Du für eine Decarbonisierung? Wirklich? Ist das vernünftig?

Ja, Ja, Ja.

Zurück ins 19. Jh. mit Windmühlen?

Nee, ab ins 21. Jahrhundert weg von der politischen, wirtschaftlichen und ökologischen Abhöngigkeit von fossilen Brennstoffen.

Wo bleibt der Sachverstand.

In Universitäten, Forschungsinstituten, Ingenieurbüros, und nicht auf Verschwörungsseiten oft rechtsnationaler Bauernfänger ohne Plan und Ahnung.

Wo bleibt dabei die Energiebilanz?

Überall. Du hast sie nur nicht verstanden.

Weiveiel Energie pro Zeit und Fläche/Volumen bedarf es denn, 80 oder mehr Mill. Menschen zu ernähren? Oder geht das auch ohne Energie?

Es gibt mehr Arten Energie zu produzieren, als nur fossile Kohlenwasserstoffketten zu verfeuern.

Dein Vergleich mit der Vergiftung ist auch Unsinn. Das sind doch zwei völlig verschieden Sachverhalte! Ist dir das nicht klar?

Mir ist es schon klar, aber Dein Argument war, daß es unwissenschaftlich sei, daß einer Geringe Menge eines Stoffs eine große Wirkung haben könne. Und das ist nunmal absurder Quatsch, das Beispiel eines starken Giftes nur eines der möglichen Gegenbeispiele. Du musst Dich ja auch nicht um Eisenmangel kümmern, Dein Körper besteht nur aus 0,00044% aus Eisen. Ozon ist nur ein Spurengas und macht nur 0,000001% der Atmosphäre aus - und doch gäbe es ohne Ozon nicht unser Leben auf der Erde. Dein Argument ist halt schlicht Unsinnig. Unwissenschaftlich, wie Du es auszudrücken pflegst.

Und warum die unterschwellige Beleidigungen und Verleumndungen? Geht es nicht ohne?

Du verunglimpfst, beleigigst, verleumdest hier ganze Berufsgruppen hart arbeitender, intelligenter Wissenschaftler, ohne Dir auch nur die Mühe gemacht zu haben, Ansatzweise verstehen zu wollen, was wirklich passiert. Ich habe Dir nur erklärt, wo Deine Denkfehler sind, und daß Deine Propheten Unsinn predigen. Wenn Du das nicht auch noch in die Welt hinausposaunen würdest, wäre mir das fast egal und ich würde das Kopfschüttelnd übergehen. Deine Tochter würde, wenn sie denn ein wenig im Unterricht aufpasst, schon in der Lage sein, Dir die Fehler zu erklären, die Deine wissenschaftsallergischen Prediger Dir vorbeten.

Aber wenn man solchen Unsinn unkommentiert lässt, verbreitet sich das, und das kann ich nicht zulassen. Genau diese Art sich das Weltbild zusammenzubiegen - nur das akzeptieren was einem genehm ist, alles andere Diffamieren oder sich zusammenhänge zurechtzulügen - ist letztlich dafür verantwortlich, daß Intelligenzallergiker wie Höcke, Trump, Orban, Erdogan und Cie überhaupt Anhänger finden. Das ist einfach nicht auszuhalten, und daher werde ich ungehalten. Deine wissenschaftlichen Fragen habe ich allesamt faktisch mit Quelle und Hintergrund beantwortet. Deine Pöbeleien erfahren angemessene Kommentierung.

Und woher stammt die Info, Herr Thüne habe seinen Dr. gekauft? Sicher von Lügipedia.

https://www.zeit.de/1988/45/doktorspiele-in-wuerzburg/komplettansicht

https://www.udo-leuschner.de/rezensionen/re9808thuene.htm

Ist aber irrelevant, weil keiner seiner Titel - ob gekauft oder nicht - seine widerlegten Behauptungen irgendwie retten können.

[Beitrag im Zusammenhang lesen]


Sonstiges | Beitrag zu Airmillion statt ICAO Luftfahrtkarte
6. Februar 2017: Von Malte Höltken an Alexander Callidus


Sonstiges | Beitrag zu Airmillion statt ICAO Luftfahrtkarte
6. Februar 2017: Von Malte Höltken an Alexander Callidus

Es gibt ja noch mehr gute Navsoftware. Ich nutze z.Bsp FlyIsFun ganz gerne als Backup.

[Beitrag im Zusammenhang lesen]


Luftrecht und Behörden | Beitrag zu Bundestag hält an der ZÜP für Privatpiloten fest
5. Februar 2017: Von Malte Höltken an Achim Beck Bewertung: +22.00 [22]

Ich bin gern bereit, etwas dazu zu lernen. Aber wenn Du meinst, mein Wissenstand ist nicht ausreichend, um dies zu erklären, dann erkläre es mir mit dem dir geringst möglichen Wissenstand. Ich werde mich dann schon kundig machen, sofern mir Wissen fehlen sollte.

Okay, wohlwissend daß man niemanden aus einem Standpunkt herausargumentieren kann, in den er sich nicht auch hineinargumentiert hat, bin ich bereit es auf einen Versuch ankommen zu lassen. Insbesondere auch weil ja auch Andere davon partizipieren können.

Vorneweg: Chapeau, ich hätte nicht den Mut meine Wissenslücken derart überzeugt dem Lehrer meines Kindes zu offenbaren. Ich hoffe, daß sich Deine Tochter nicht allzusehr fremdschämen musste und der Brief nicht allzu öffentlich wurde. Die Reaktion des Physiklehrers, so es denn eine gab, hätte mich an dieser Stelle allerdings schon interessiert. Da Du die Lektüreempfehlung von Standardliteratur ablehnst, werde ich auf Deine Empfehlung von Verschwörungsliteratur ähnlich ignorierend reagieren und diese einfach mal ausblenden. Aber fangen wir mal an.

Kohlendioxid und andere Gase der Luft verhalten sich bezüglich Absorbtion und Wärmestrahlung amorph. Das oben erwähnte einseitige (Richtung) Absorptionsverhalten ist „unwissenschaftlich“

Die von der Sonne einfallende und die von der Erde abgegebene Strahlung erfolgt durch elegtromagnetische Wellen. Im Wellenlängenbereich zwischen etwa 1 µm und 1000 µm finden wir dabei die Wärmestrahlung. Diese Strahlung ist allerdings nicht in jeder Wellenlänge gleich intensiv, sondern hat sein Intensitätsmaximum bei etwa 0,5 µm, also im Bereich des sichtbaren Lichts. Hier haben wir einmal die Intensität über die Wellenlänge aufgetragen:

Dabei sieht man gut, daß schon fast 20% der einfallenden Strahlung von Gasen der Atmosphäre absorbiert werden.

Die Erde strahlt ebenso, allerdings hat sie eine wesentlich geringere Oberflächentemperatur und damit auch ein anderes Spektrum. Das Intensitätsmaximum ist – dem Wienschen Verschiebungsgesetz folgend – zu höheren Wellenlängen verschoben. Die Wellenlänge des Intensitätsmaximums der von der Erde emittierten Strahlung liegt demnach bei ca. 9,6 µm, was auch durch Messungen bestätigt wurde:

Auch hier sieht man deutlich, daß sehr viel der emittierten Strahlung von Gasen der Atmosphäre absorbiert wird.

Die Wellenlänge, die durch CO2 absorbiert wird, lässt sich sehr einfach im Labor per Spektroskopie messen und liegt unter anderem bei etwa 16 µm.

Es bedarf also keiner anisotropischen Eigenschaften bei der Absorption von Strahlung durch Gase, um den Treibhauseffekt zu beschreiben.

Nebenbei bemerkt: Unwissenschaftlich ist es eine Aussage für richtig zu halten, ohne den Versuch unternommen zu haben sie zu falsifizieren.

Selbst wenn der o.g. einseitige Absorptionsmechanismus tatsächlich existieren würde, ließe sich eine (kontinuierlich ansteigende) Erderwärmung physikalisch nicht erklären.Die von der Erde abgegebene Wärmestrahlung, die ja viel, viel geringer ist, als die von der Sonne kommende (nach Stefan-Boltzmann-Gesetz mit Temperatur hoch 4 zu/abnehmend) könnte zwar die Luft bzw. das CO2 erwärmen, nicht aber die Erde selbst. Denn kein Körper kann sich mit der von ihm abgegebenen Strahlung selbst erwärmen, auch nicht im Fall einer Totalreflexion der Strahlung auf den Körper zurück. Die Luft bzw. das CO2 würde aber auch nicht wärmer werden als die Erde selbst (Strahlungsgleichgewicht).

Die Erwärmung der Erde lässt sich sehr einfach durch eine simple Energiebilanz um die Erde erklären. Prinzipiell funktioniert dies so, daß die Erde Energie durch einfallende Strahlung von ihrer Umgebung aufnimmt. Sie selber gibt Energie über Strahlung ab. Ist die aufgenommene Energie größer als die abgegebene, erhöht sich die Energie der Erde, sie wird Wärmer. Nimmt sie weniger Energie auf als sie abgibt, verringert sich die Energie der Erde, sie wird kälter. Damit ist die Veränderung der Temperaturen sehr einfach physikalisch korrekt beschrieben. Jetzt ist es so, daß Kohlendioxid in der Atmosphäre dazu führt, daß weniger Energie abgegeben werden kann, weil ein Teil der von der Erde emittierten Strahlung durch das CO2 absorbiert wird und in der Atmosphäre in Wärme umgesetzt wird.

Interessant in dem Zusammenhang sind übrigens – da wir ja hier im PuF-Forum sind – die Einflüsse der Kondensstreifen, die man noch nicht zur Gänze untersucht hat. Denn zum einen hindern sie durch Reflexion einen Teil der Sonnenstrahlung auf dem Erdboden anzukommen, wo der größte Teil der einfallenden Strahlung in Wärme umgesetzt wird, und zum anderen hindern sie auch abgehende Wärmestrahlung am Verlassen der Erde, und reflektieren sie zurück zur Erde.

Der Anteil der sog. Treibhausgase in der Luft ist sehr gering, CO2 hat einen Anteil von 0,036 - 0,038 %. Es widerspricht der physikalischen Verhältnismäßigkeit, daß ein so geringer Anteil (Masse, Volumen) der Luft einen so dramatischen Effekt auf die Temperatur der gesamten Erde/Atmosphäre haben soll.
Hinzu kommt noch, daß die in die Atmosphäre gelangte Menge CO2 zu ca. 96-97% natürlichen Ursprungs ist. Also, nur ein verschwindend kleiner Teil des in die Luft gelangten Kohlendioxid ist auf menschliche Aktivitäten zurückzuführen.

Nur, weil etwas in einer kleinen Menge vorkommt, bedeutet das nicht, daß es keine einschlägige Wirkung hat. Beispielsweise kann ein 80 kg Mensch durch Aufnahme von lediglich 8 µg Abrin sterben. Das sind 0,000000001 %. Ferner ist es so, daß es einen natürlichen Kohlenstoffkreislauf der Erde gibt. Dieser wird durch zusätzlichen Ausstoß von Kohlendioxid in die Atmosphäre durch den Menschen durchaus beeinflusst. Gerade weil er mit seinen zahlreichen Übergängen und Mechanismen ein sehr komplexes System darstellt, können auch kleine Mengen eine große Wirkung erzielen.

(https://www.grida.no/climate/vital/13.htm)

Dieser Punkt stammt von Dr. Böttigers Website (spatzseite.com)

Dafür daß CO2 irgendwie die Erderwärmung beeinflußen könnte, gibt es keine empirischen Beweise, nur Analogieschlüsse (ähnlich der Behauptung, daß die Störche die Kinder brächten). Mit Bezug auf die hierbei oft vorgetragene Strahlungsphysik (Wärme/Rückstrahlung durch CO2-Rückemissionen) gilt der Hinweis von Professor G. Kramm: Wer diesen atmosphärischen Erwärrmungs-Mechanismus, die Klimasensitivität von CO2, behaupten will, muss zuerst folgende Arbeiten als falsch nachweisen:

Die Modelle und Theorien, die in der Klimatologie ausgearbeitet wurden, und die das Verhalten unserer Erde und ihre Atmosphäre beschreiben sind in der Lage vorhersagbare Ergebnisse zu liefern. Das macht sie prinzipiell falsifizierbar. Diese Modelle hat man mit dem bekannten, vergangenen Klima validiert und eine sehr gute Korrelation der Ergebnisse gefunden. Auch konnte das Klima der vergangenen Dekade sehr exakt vorausberechnet werden.

(https://www.grida.no/publications/other/ipcc_tar/?src=/climate/ipcc_tar/wg1/figspm-4.htm)

(https://web.lemoyne.edu/~giunta/Arrhenius.html)

Alle Modelle sind mit den Strahlungsgesetzen natürlich vereinbar. Etwaige Unvereinbarkeiten bitte ich – da es sich um Falsifizierung handelt ist dies natürlich besonders einfach – zu beweisen. Die Annahme, die Klimamodelle stünden im Gegensatz zu bekannten physikalischen Gesetzen beruft sich mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit auf die falsche Darstellung des einen oder anderen.

Außerdem kommt hinzu, daß die Temperaturen weltweit seit ca. 15 Jahren nicht mehr an- gestiegen sind. Dies zeigen die Daten des Deutschen Wetterdienstes, und auch die der NASA.

Nein, das stimmt nicht. Die Daten des DWD und die der NASA zeigen sehr eindeutig ein Ansteigen globaler Mitteltemperaturen. Man sollte sich die Daten auch anschauen und nicht mutwilliger Misinterpretation blind vertrauen.

Zum Beispiel hier: https://www.dwd.de/DE/leistungen/climat/climat.html?nn=490854

Oder hier: https://climate.nasa.gov/evidence/

https://data.giss.nasa.gov/gistemp/graphs/

Man muß schon sehr unehrlich ans Werk gehen, um da ein Sinken der Temperaturen erkennen zu wollen: https://climate.nasa.gov/vital-signs/global-temperature/

Das Meereis am Nordpol nimmt inzwischen wieder gewaltig zu. Am Südpol ist dies schon länger der Fall.

Auch das ist grob Falsch: https://climate.nasa.gov/vital-signs/arctic-sea-ice/

Welche Fragen sind jetzt noch ungeklärt?

Wie kommst Du darauf, daß diejenigen, die ihr Leben der Erforschung der Wirkmechanismen unseres Klimas verschrieben haben, in überwältigender Mehrheit derart eklatante Fehler bei den wirklich grundlegenden Wirkzusammenhängen machen würden, daß diese von jemandem, der nicht einmal eine einfache Energiebilanz versteht, aufgedeckt werden könnten? Wenn der Herr Thüne ein derartiges Mastermind wäre - was ich stark bezweifele - warum stellt er denn kein besseres Klimamodell auf, das in der Lage wäre die tatsächlichen Beobachtungen genauer zu beschreiben und falsifizierbare Vorhersagen zu tätigen?

Wer weiterhin and die Erderwärmung glaubt, sollte mir doch mal anhand eines einfachen Sachverhalts erklären, wie dieser durch CO2 und andere Gase erfolgen soll. Details mögen kompliziert sein, aber die Theorie muß in einem einfachen "Modell" erklärt werden können. Abiturs-Niveau oder technisches Studium (aber auch fachfremd) darf vorausgesetzt werden.

Mit einer einfachen Energiebilanz: Treibhausgase vermindern durch Absorption von emittierter Strahlung die Energieabgabe der Erde, wodurch notwendigerweise ihre Temeratur steigt.

Weiterführende Literatur zum Thema findet man zum Beispiel hier:

https://www.dwd.de/DE/leistungen/pbfb_verlag_promet/pdf_promethefte/25_3_pdf.pdf?__blob=publicationFile&v=3

https://www.dwd.de/DE/leistungen/pbfb_verlag_promet/pdf_promethefte/28_3_4_pdf.pdf?__blob=publicationFile&v=3

https://www.dwd.de/DE/leistungen/pbfb_verlag_promet/pdf_promethefte/29_1_4_pdf.pdf?__blob=publicationFile&v=3

Ergebnisse beim Wetter zu wiederholen ist auch kaum möglich. Aber vielleicht bist Du ja in der Lage mir eine einfache und schlüssige Theorie zur Erderwärmung zu liefern. Eine, ohne solche "physikalische Fakten", die hier schon widerlegt wurden.

Du hast keine einzige Theorie widerlegt. Du hast nur gezeigt, daß Du wesentliche Grundlagen nicht verstanden oder nie gelernt hast. Abgesehen davon sind Wetter und Klima zwei paar Schuhe mit komplett differenten Möglichkeiten der Vorhersage. Klima wird in der Regel als über 30 Jahre gemittelte Wettererscheinung definiert.

Immerhinn ist Herr Thuene Diplom-Meteorologe.

Und einen gekauften Doktortitel hat er auch. Das ändert nix an der Unsinnigkeit seiner Ausführungen.

Klimawandel findet statt, obwohl nicht bemerkbar und keiner kann es erklären.

Falsch. Er ist bewiesen und kann erklärt werden. Man darf sich nur nicht dazu verleiten alles auszublenden, was dem eigenen Weltbild widerspricht. Thüne - oder Du als sein Sprachrohr hier - hat weder eine einzige Theorie falsifiziert undnoch nichtmal schlüssig darlegen können was seiner Meinung nach passiert. Das ist unwissenschaftlicher Unsinn und seinen Empfehlungen zu folgen wäre grob fahrlässig.

Und die mittelalterliche Warmperiode gab ea ja auch nie. Oder die hatten damals schon Kohle-kraftwerke?

Es gibt keine Hinweise darauf, daß die mittelalterliche Warmperiode tatsächlich eine globale sehr warme Zeit war. Lokale Phänomene können viele Ursachen haben, die aber keine Rückschlüsse auf die Energiebilanz der Erde zulassen. (https://www.ncdc.noaa.gov/paleo/globalwarming/medieval.html)

Meine Meinung ist auch dass man jenen lieber glaubt, die nachweislich lügen und die Wahrheit ablehnt

Das erklärt zumindest, warum Du eher den Verschwörungstheoristen Glauben schenkst als demjenigen, der seine Aussage an der Warheit und nicht an dem persönlichen Befinden orientiert. Auf die meisten Leser hier trifft das dankenswerter Weise nicht zu.

Die "fossilen" Brennstoffe sind nicht fossil und fast unerschöpflich

Falsch. (https://www.geochemsoc.org/files/6214/1261/1770/SP-2_271-284_Sato.pdf) (https://www.sciencedaily.com/terms/fossil_fuel.htm)

Ohne Co2 keine Industrie, ohne Industrie keinen Wohlstand und nur eine sehr viel geringere Bevölkerungsdichte möglich.

Falsch. Die technischen Lösungen sind schon längst bekannt und sind bereit Global mehr als genug Energie bereitzustellen. Der politische Wille dazu fehlt, und diese Misinformationen, wie Du sie hier verbreitest, sind mit Schuld daran, daß die erarbeiteten Lösungen nicht sinnig umgesetzt werden. Deshalb ist es ja auch so wichtig, Deine Falschinformationen nciht unwidersprochen stehen zu lassen. Was mich nur wirklich wundert, ist Deine Motivation hier diese offensichtlichen Lügen zu verbreiten. Was hast Du davon?

Ein Troll ist also jemand der die allgemeine Meinung nicht teilt? Gut, dass alle hier auf der "richtigen" Seite sind und die "richtige" Meinung haben. Es immer einfach zu beahupten, das ist alles falsch und "nun will ich mich am besten nicht mehr äußern". Feigheit zur sachlichen Diskussion?

Du hast volkommen recht. Du machst es Dir viel zu einfach zu Behaupten, alles sei Falsch und man müsse ja garnix tun um den Klimawandel aufzuhalten. Eine bessere Welt schaffen ist schließlich mühsam. Du hast keinen einzigen Deiner Kritikpunkte bewiesen, noch hast Du ein Modell geliefert, das bessere Vorhersagen macht. Lernen ist schwer, und Wissen zu schaffen ebenfalls. Seine Meinung, wie jeder Wissenschaftler es tut, auf den Prüfstand zu stellen und zu widerlegen zu versuchen ist mühsam. Wie einfach ist es da doch, einfach zu glauben was ein selbsternannter Retter der Welt und Diplom-Thüne verbreitet. Das muss man nur glauben. Und dazu bist Du ja noch in der Lage.

Wenn wir also das Wetter nicht verstehen, wie können wir dann das Klima (statistische Größe aus dem Wetter) in der Zukunft vorhersagen oder beeinflussen?

Das geht in dem wir die Rahmenbedingungen für das Wetter beeinflussen, beispielsweise den Gehalt von Treibhausgasen in der Atmosphäre.

Auch über diese sprachliche Irrungen sollte man mal nachdenken. Ich wiederhole es auch nochmal, das Ozonloch und FCKW, das Waldsterben sind Beispiele von Alarmismus, der sich am Ende als Illusion herausgestellt hat.

Oh ja, wenn man durch Aktionen die das Eintreffen eines Ereignisses verhindern sollen das Ereignis auch verhindert, waren die Warnungen natürlich unseriös.Das kann doch nciht Dein ernst sein.

Der Weltuntergang wurde schon öfter progonostiziert. Jetzt auch wieder.

Ja, aber da sind Deine Kollegen strenggläubiger Abrahamisten wohl fleißiger als Wissenschaftler. Der Untergang der Welt wird ja auch nicht vorhergesagt; die Welt braucht und Menschen nicht. Aber wir brauchen unsere Erde. Alleine deshalb sollten wir zusehen, daß wir den Raubbau an ihr abstellen.

Diejenigen, die behaupten, das etwas zu 100% erwiesen sei, sind in der Bringschuld.

Einverstanden. Die Wissenschaft behauptet, daß man mit annehmbarer Präzision falsifizierbare Vorhersagen über das Verhalten unseres Klimas treffen kann, die - und das hat man nachweisen können - mit der Wirklichkeit gut genug korrelieren, um daraus Handlungsweisen abzuleiten. Du behauptest, es wäre zu 100% erwiesen, daß das nicht stimme. Deine Beweise bitte.

Es scheint, daß meine "einfachen" Gegenthesen aufgrund der Einfachheit abgelehnt werden.

Nein, sie wurden widerlegt. Und zwar sehr einfach. Aber auch nicht erst heute.

Dann heißt es wieder, aber die "Wissenschaft" sei sich 100% sicher, daß genau das vom Menschen verrusachte Co2 (minimaler Anteil) exakt "so eine" Klimaveränderung hervorrufe. Und was genau getan werden müsse, um das Klima so und so (2 grad etc.) zu beeinflussen.

Nein, kein Wissenschaftler behauptet, daß man sich zu 100% sicher sei, man spricht von akzeptablen Warscheinlcihkeiten. Und die sind schon extrem sicher und genau. Und aus dem Modell kann man natürlich mit hinreichender Genauigkeit ableiten, was getan werden muß um das Klima zu erhalten.

Da das Klima sich vom Wetter ableitet, muss also erst das Wetter beeinflußt werden, damit sich im Mittel das Klima ändert.

Nein, das stimmt nicht. Klima ist der 30-jährige Wettermittelwert, aber Kurzzeitschwankungen können in langfristigen Effekten untergehen. Man muß nicht das Wetter beeinflussen, um das Klima zu verändern. Man muß die Rahmenbedingungen langfristig beeinflussen, in denen sich Wetter abspielt.

Darüber hinaus, falls tatsächlich ein Problem bestünde, warum kann man dann nicht VERNÜNFTIG damit umgehen? Warum das Problem nicht mit Fortschritt und innovativen Technologien lösen?

Warum stellst Du Dich in den Weg, das Problem vernünftig zu lösen? Aussagen basierend auf Fakten und validierten Modellen sind vernünftige Problemlösungswege.

Kann es da nicht sein, daß der "Geisterfahrer" eben doch der einsame Rufer und Warner ist? Es kam auch schon vor, daß die Masse von "Rattenfängern" in die Irre geleitet wurde und nicht hören wollte.

Nein. Unaufgeklärte Geisterfahrer waren noch nie Garant für eine sinnige Handlungsmaxime. Es mag nicht jeder Flug mit richtigen Karten zum Ziel führen, aber jeder Flug mit falschen Karten wird sich verirren. Ich rate Dir, Dein Kartenmaterial der Wirklichkeit anzupassen.

[Beitrag im Zusammenhang lesen]


IFR & ATC | Beitrag zu Listening Squawk auch bei FIS?
5. Februar 2017: Von Malte Höltken an Stefan K. Bewertung: +10.00 [10]

Was erwartet man wenn man den Code eindreht ? Verkehrsinfo ? Keine Chance....empfehle jedem einmal an einem Cavok Wochenende auf unser Radar zu schauen...

Nee, daß man Ansprechbar ist, sollte es notwendig sein, damit Ihr einfacher euren Job machen könnt. Denn mal ehrlich, an besagten Tagen mit severe-CAVOK macht Ihr doch eh kaum anderes als Leute auf der Frequenz willkommen heißen und andere zu verabschieden, und im Minutentakt zu erklären, daß dei ED-R34 natürlich nicht aktiv ist. Damit wird FIS im eigentlichen Sinne natürlich quasi nutzlos. Ich habe (Bzw. mein Schüler, der funkt eigentlich immer) schon während eines fast anderthalbstündigen Schulungs-Überlandfluges, an dem mein Schüler eigentlich den Umgang mit Fremdnavigation durch FIS lernen sollte, nicht einmal geschafft uns anzumelden. An Verkehrsinfo ist durch FIS an diesen Tagen ohnehin nicht zu denken. Ich hörte irgendwann man bei Bremen auf die Frage nach Verkehrsinfo den Hinweis "ca. 300 Flugzeuge über Norddeutschland". Aber wenn die An- und Abmeldungen entfielen, könntet Ihr euch eventuell wirklich um navigatorische Unterstützung kümmern, Flugpläne entgegennehmen oder ändern, Pireps entgegennehmen oder erfragen, etc.

Ich für meinen Teil brauche FIS nicht zur Verkehrswarnung, das ist nur trügerische empfundene Sicherheit. Man hat durch taktisches verkehrsvermeidendes Fliegen meist mehr gewonnen als durch FIS an einem vollen Tag. Daher bräuchte ich auch keine Listening squawks. Aber WENN ich FIS brauche, würde ich gerne auch in der Lage sein den Service zu nutzen. Wenn Du weißt, was ich meine.

[Beitrag im Zusammenhang lesen]


IFR & ATC | Beitrag zu Listening Squawk auch bei FIS?
4. Februar 2017: Von Malte Höltken an Stefan K. Bewertung: +5.00 [5]

Wir können ja mal anfangen zu sammeln.

Vorteile:

  • Bodenstation weiß, daß ich prinzipiell hörbereit bin.
  • Andere Bodenstation sehen die Frequenz auf der ich hörbereit bin.
  • Frequenzen werden freier weil initialanrufe von Piloten, die nur ihre Hörbereitschaft ausdrücken möchten, überflüssig sind.
  • In Bereichen rund um Verkehrsflughäfen wäre man für RADAR oder TOWER einfacher zu kontaktieren.
  • Es gibt endlich eine Anwendung für Mode A

Nachteile:

...

Fakt ist jedenfalls, das viele Piloten, die FIS verlassen, trotz Aufforderung 7000 einzustellen noch unseren Code verwenden. Einige stellenweise tagelang, ohne auf der Frequenz zu sein.

Das kann ja kein Argument gegen listening squawks sein, wenn es entgegen einer Aufforderung geschieht. In GB funktioniert es augenscheinlich ja auch und ich weigere mich zu glauben, daß der Deutsche Luftfahrer pauschal blöder wäre als der Britische.

[Beitrag im Zusammenhang lesen]


Sonstiges | Beitrag zu Vorbereitung auf PPL(A)
3. Februar 2017: Von Malte Höltken an Andreas ***** Bewertung: +2.00 [2]

Hallo Andreas,

Macht eine Vorbereitung auf gewisse Ausbildungsinhalte zum jetzigen Zeitpunkt schon Sinn? Wenn ja auf welche?

Die Ausbildung ist ja nciht nur theoretisch, sondern auch praktisch und damit würde ich nicht bis zum September warten. Vorbereitend auf die praktische Schulung empfehle ich auf Englisch (ein überaus gutes Buch) "Stick and Rudder" von Wolfgang Langewiesche. Den oft empfohlenen Kassera kann ich maximal Unterrichtsbegleitend empfehlen, um vor dem Unterricht etwas zu lernen ist er wenig geeignet. In Vorbereitung auf den Theorieunterricht würde ich mich an die Lehrbücher halten, die von der Schule verwendet werden, dann muß man nicht doppelt kaufen. Die kostenlosen Bücher auf der Seite der FAA lassen sich (mit Abstrichen beim Luftrecht) auch ganz gut nutzen, um sich vorzubereiten.

Da ich später auch gerne Flüge ins europäische Ausland durchführen möchte fällt mir akutell nur der Sprechfunkverkehr ein, speziell in englischer Sprache. Könnt ihr dazu Lehrmaterial empfehlen?

Sprechfunk kann man üben, wir haben gute Erfahrung mit dem Buch von Uli Kriens gemacht. Allerdings ist es so, daß der Sprechfunk in der normalen Flugprüfung (Theorie und Praxis) abgelegt wird, den klassischen Flugfunkschein bei der "Post" gibt es seit kurzem nicht mehr. Jenachdem wo Du schulst, kann man auch Schulflüge ins Europäische Ausland durchführen. Insbesondere wenn der Weg das Ziel ist, lassen sich Schulung und die erlebte Schönheit der Fliegerei gut miteinander verbinden.

Des Weiteren denke ich über einen Besuch der AERO im April nach. Ich bin mir aber nicht sicher ob ich da als "Azubi" überhaupt in der Lage bin wertvolle Informationen einzuholen. Mich würden dort u.a. die ausgestellten Headsets interessieren, da das vermutlich eine der ersten Anschaffungen sein wird. Was meint ihr dazu?

Wenn Du Dich für die Fleigerei interessierst, gibt es auf der Aero viel zu entdecken, gerade auch was Headsets und Zubehör betrifft.

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Luftrecht und Behörden | Beitrag zu Bundestag hält an der ZÜP für Privatpiloten fest
2. Februar 2017: Von Malte Höltken an Achim Beck Bewertung: +8.33 [9]

dann erkläre mir doch der Herr, welche physikalischen Gesetze habe ich falsch angewendet bzw. gegen welche habe ich verstossen? Mit Begründung, bitte.

Das wäre ja jetzt schon etwas Aufwand, Dir das basierend auf dem von Dir vorgetragenen Wissensstand auszuarbeiten. Wärest Du denn überhaupt willig zu lernen, oder möchtest Du nur Fragen stellen in der festen Annahme sie könne niemand schlüssig beantworten?

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Reise | Beitrag zu Flugzeugcharter NRW von Privat
29. Januar 2017: Von Malte Höltken an Jan Schupp Bewertung: +0.67 [1]

Darf man Fragen wieso nur von privat? Nur aus Interesse.

[Beitrag im Zusammenhang lesen]

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