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Leserreise: Tag 18
Letzter Tag am Kap – Planung für den Rückweg
Vom letzten Tag am Kap gibt es nicht viel zu berichten. Die Crews verbrachten den Tag im Asara Stellenbosch, besuchten die Pinguine und genossen den Sonnenschein bei angenehmen 25 Grad C. Morgen werden die Flugzeuge der Leserreise die 860 NM lange Strecke quer durch Südafrika nach Krüger fliegen. Wir besuchen jedoch nicht mehr den berühmten Nationalpark, an Tieren ist diese Reise nach der Serengeti, Okawango und Etoscha ohnehin nicht mehr zu toppen, wir nutzen Krüger (FAKN) lediglich als eine Übernachtungsstopp auf dem Weg nach Madagascar und Mauritius. [weiter]
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Leserreise: Tag 17
Fotostrecke: Rund ums Kap – zu Lande und in der Luft
Mehrere Tage verweilen die Crews am Kap der Guten Hoffnung. Die Gegend wird dabei zu Lande und in der Luft erkundet. Viele Crews besuchen in diesen Tagen Freunde, die hier am Kap ansässig sind, andere knüpfen Kontakte: Dietmar Frey, ein Pilot und Flugzeug Leser aus Kapstadt ermöglichte uns nicht nur einen Rundflug mit dem Hubschrauber, er lud die Crews auch am Abend in sein traumhaftes Anwesen am Signal-Mountain ein, wo wir einen ausgesprochen netten und interessanten Abend verbrachten. [weiter]
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14. März 2011, Jan Brill
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Leserreise: Tag 16
Kapstadt und Stellenbosch: Stresslevel auf Minimum
Eine Nacht verbrachten die Crews im Hotel Taj in der Innenstadt von Capetown, dann ging es am Sonntag in das ca. 20 km entfernt gelegene Weingut ASARA mitten in der malerischen Hügellandschaft von Stellenbosch. Der Stresslevel ist inzwischen auf nicht mehr messbare Werte abgesunken, die Crews unternehmen Ausflüge ans Kap, fliegen Helikopter, sind auf Weinprobe und geniessen ganz einfach den Urlaub. [weiter]
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Leserreise: Tag 15
Fotostrecke: Flight-Seeing in Namibia, Ruhetag für die Kurzurlauber
Für die nach Namibia geflogenen Crews war heute Flight-Seeing angesagt. Egal ob Skelettküste, Namibwüste oder Fish-River-Canyon, Namibia offenbart seine landschaftliche Schönheit vor allem aus der Luft. Die Kurzurlauber (3-Wochen Tour) verbrachten nur unweit entfernt in Stellenbosch einen Ruhetag. Die schnellen Einmots aus Europa waren die Attraktion auf dem Flugplatz und wurden sogleich zu Werbeaufnahmen herangezogen. Die Namibia-Flieger erreichten derweil am Nachmittag Kapstadt bei strahlendem Wetter und erlebten einen traumhaften Anflug mit Tafelberg und allem Drum und Dran. Wir sind für eine Nacht im noblen Taj-Hotel in der Innenstadt abgestiegen, morgen geht es für die meisten Crews mit dem Mietwagen weiter nach Stellenbosch. Zahlreiche Teilnehmer treffen sich heute mit Freunden und Bekannten, Capetown ist den meisten Teilnehmern gut bekannt. [weiter]
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12. März 2011, Jan Brill
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Leserreise: Tag 14
Big Five im Kasten, Kurzurlauber in Stellenbosch
Elefant, Wasserbüffel, Nashorn, Löwe und Leopard gelten als die Big Five der afrikanischen Tierwelt. Mit einem dankenswerterweise fotogenen Nashorn konnten die Crews der Leserreise heute in der Etoscha-Pfanne die Reihe vervollständigen. Das war buchstäblich in letzter Minute, denn mit dem morgigen Flug nach Kapstadt verschiebt sich der Schwerpunkt der Reise weg von den Fotosafaris hin zu Kultur und Lebensart am Kap. [weiter]
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Leserreise: Tag 13
Fotostrecke: Traumhafte Natur im Okawango-Delta
Die Crews sind aus dem Okawango-Delta zurück und schwärmen von der wunderbaren Gastfreundschaft in den Camps und der fantastischen Tierwelt. Die drei von uns ausgewählten Camps fügen sich nahtlos in die Natur des Deltas ein und ermöglichen ein direktes Erleben von Natur und Tierwelt. Hier einige der schönsten Bilder der vergangenen zwei Tage im Delta. Heute ging es nach der Rückkehr aus dem Okawango in zwei kurzen Flügen zunächst auf den alten Militärplatz von Rundu (FYRU) in Namibia zwecks Einreise, und dann weiter zur Mokuti-Lodge am Rande der Etoscha-Pfanne, wo die Crews auf dem Lodge-eigenen Airstrip direkt neben dem Anwesen landen konnten. [weiter]
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10. März 2011, Jan Brill
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Leserreise: Tag 12
Video-Time: Abgescheiden im Okawango-Delta ...
Die Crews sind heute im Okawango-Delta untergebracht und auf drei kleine Camps nahe des Xakanaka-Airstrips verteilt. Kein Telefon, kein Internet, kein Fax. Nur Natur, Flusspferde, Elefanten, Giraffen, Büffel und der ein oder andere Löwe. Einen aktuellen Bericht vom Tage kann es daher erst morgen geben. Da wir den inzwischen über 80.000 Lesern dieses Reisetagebuchs aber auch heute etwas Information und Unterhaltung bieten wollen, hier einige der schönsten Flug-Videoclips der letzten Woche. Morgen, wenn iPad, Macbook und iPhone wieder "on the grid" sind, gibt's dann Fotos und Informationen aus dem Delta. [weiter]
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Leserreise: Tag 11
Fotostrecke: Ankunft in Maun
Nach der Ankunft in Maun am Montag suchten die meisten Crews zunächst das Bon Arrivée, die berühmte Buschfliegerkneipe auf. Am heutigen Dienstag stand für 10:00 Uhr zunächst ein Briefing für die Verfahren beim Buschfliegen in Botswana auf dem Programm. Heike Schweigert, seit sechs Jahren als Berufspilotin und Fluglehrerin in Botswana tätig, gab den Crews eine Einführung in die Buschfliegerei im Okawango-Delta. Das Team von Pilot und Flugzeug hatte am Vorabend mit der 172er des Kalahari Flying Club den Zustand der Piste des Xakanaka-Airstrip geprüft und gab diese Informationen an die Teilnehmer weiter. Zwei Crews entschieden sich nach dem Briefing selber zu fliegen, die restlichen Piloten wollten sich ausnahmsweise einmal fliegen lassen und wählten die Option der als Alternative von Pilot und Flugzeug bereitgestellten Caravan für den Weg in den Busch. Cirrus und Cheyenne, die selber nach Xakanaka flogen, nutzten die Gelegenheit für ein Air-to-Air Fotoshoot vor wunderschöner Kulisse über dem Delta (Fotos folgen). Die anderen Piloten genossen die Aussicht aus Caravan und Airvan auf das Delta und die Tierwelt. [weiter]
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8. März 2011, Jan Brill
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Leserreise: Tag 10
Über den Kongo nach Botswana
Gegen 5:00 Uhr verliessen die ersten Crews das Hotel Mille Collines in Kigali. 680 und 520 NM Flugstrecke standen auf dem Programm. Die Tagesaufgabe führte die Besatzungen quer durch Ostafrika von Ruanda mit einem Zwischenstopp in Ndola, Sambia, nach Main in Botswana. Die Strecke bedeutete einen Flug durch die ITZ (Innertropische Konvergenz Zone) den Lake Tanganika entlang. Alle zwölf Flugzeuge flogen die Strecke weitgehend zur gleichen Zeit. Die schnellen vorausfliegenden Maschinen gaben wie auf Leserreisen üblich genaue Wetterinformationen über Konvektion und Bewölkung an die nachfolgenden Crews weiter. [weiter]
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Leserreise: Tag 9
Fotostrecke: Gorilla-Trekking in Ruanda
Nach dem gestrigen Flug von Tansania nach Kigali, Ruanda, hatten die Crews heute eine Verabredung mit den Berggorillas im Grenzgebiet zu Uganda. Unter sachkundiger Führung konnten die Besatzungen diesen extrem seltenen und interessanten Tieren in verschiedenen Gruppen im Dschungel näher kommen. [weiter]
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6. März 2011, Jan Brill
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Leserreise: Tag 8
Von der Serengeti nach Kigali
Obwohl der heutige Flug mit rund 280 NM von der Schotterpiste in Seronera (HTSN) in die ruandische Hauptstadt Kigali (HRYR) eher kurz war, hatten sich die Piloten auf den Start in der Serengeti genauestens vorbereitet. Es galt zunächst einmal früh genug in die Luft zu kommen, um die sich regelmäßig schon am Mittag bildenden Gewitter über dem Victoria-See zu vermeiden, vor allem aber den Start in Seronera so zu gestalten, dass die kleinen Schottersteine keinen Sachaden an den Propellern anrichteten. [weiter]
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Leserreise: Tag 7
Fotostrecke: Mit dem Ballon über der Serengeti
In der Sergengeti angekommen wählen die Crews unterschiedliche Arten diese Gegend zu erkunden. Einige Besatzungen konnten vom Luftfahren nicht lassen und buchten eine Ballonsafari mit traumhaften ausblicken auf die Tier- und Pflanzenwelt. [weiter]
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4. März 2011, Jan Brill
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Leserreise: Tag 7
Video: Eine Cirrus-Crew erzählt, wie sie das Permission-Problem taktisch in den Griff bekommen hat
Inzwischen sind alle zwölf verbleibenden Flugzeuge in der Serengeti eingetroffen. Die Gruppe ist damit komplett. Einige Crews lösten das Permission-Problem zu Anfang der Woche auf durchaus unkonventionelle Weise. Hier die Original-Geschichte in den Worten einer Cirrus-Crew, die mit kreativen Mitteln den Abflug aus Dschibuti bewerkstelligte. [weiter]
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Leserreise: Tag 6
Wenn Flieger zusammenhalten die große Logistics Challenge 2011
Dass fünf Crews die Leserreise 2011 unterwegs von technischen Problemen heimgesucht wurden hatten wir im Reiselogbuch der letzten Tage schon beschrieben. Rechtzeitig Teile an den Ort der Panne zu bekommen macht in solchen Fällen oft den Unterschied zwischen einer verspäteten Fortsetzung der Reise und einem Totalausfall. Gleich zwei Flugzeuge hatten in Jeddah Pech und brauchten Ersatzteile. Eine Columbia musste neue O-Ringe für die Bremsanlage beschaffen und eine Mooney stand vor der Aufgabe einen neuen Alternator-Regler zu besorgen. Nachdem UPS bei der Verschickung des Reglers kläglich versagt hatte, konnten nur noch Non-Standard-Lösungen helfen. Eine Geschichte über das, was möglich ist, wenn Flieger zusammenhalten und zusammenarbeiten. [weiter]
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Leserreise: Tag 5
Fotostrecke: Die ersten Tage
Wir haben den ersten vollen Tag in der Serengeti verbracht und allmählich legen sich Stress und Anspannung der letzten Tage und weichen der Begeisterung für die Natur- und Tierwelt hier. Unsere drei liegengebliebenen Crews sind inzwischen wieder flott und auf dem Weg nach Tansania. Hier einige Bilder der ereignisreichen letzten vier Tage. [weiter]
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2. März 2011, Jan Brill
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Leserreise: Tag 4
Angekommen in Tansania!
Das Warten auf Permissions, die anstrengenden letzten drei Tage und die bis zu 850 NM langen Flüge haben sich gelohnt. Wir sind in Tanzania, genauer gesagt mitten in der Serengeti und genießen die Annehmlichkeiten einer wunderbaren Lodge inmitten dieser eindrücklichen Naturlandschaft. Gestern hatte es noch einige Verzögerungen in Dschibuti aufgrund fehlender Permissions gegeben, heute ist all dies vergessen. Neun Flugzeuge trafen auf dem Bush-Strip von Seronera ein, drei weitere werden in den nächsten Tagen hier erwartet. [weiter]
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Leserreise: Tag 3
Endspurt als Hindernislauf - wir sind auf dem Weg von Jeddah nach Tanzania
Nach der schnellen Umplanung über Ägypten (El Arish, HEAR) verbrachten wir gestern einen sehr interessanten Abend in Jeddah. Die Permission-Probleme lassen uns jedoch leider nicht los. Gestern hat Addis Abeba entschieden nur zwei Flugzeuge der Gruppe über Nacht zuzulassen. Angeblich sei auf dem gigantischen Vorfeld kein Platz für mehr unserer Riesenmaschinen. Das verursacht einiges Kopfzerbrechen, denn Addis (HAAB) war insbesondere für die Avgas-Flugzeuge ein wichtiger Stopp, da es dort die einzige Avgas-Bezugsquelle zwischen Dschibuti und Nairobi gibt. Dieses Verhalten und der späte Zeitpunkt der Absage, passt jedoch zu den Erfahrungen, die wir im November dort gesammelt haben. Auch Murphy gönnt der Gruppe bei der Flugzeugtechnik leider keine Pause. [weiter]
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Leserreise: Tag 2
Es bleibt spannend: Routing über Ägypten und technische Probleme
In einem Kraftakt hat AFS die notwendigen Permissions für Ägypten in kürzester Zeit besorgt. Mit El Arish (HEAR) im Sinai steht uns sogar noch ein deutlich besserer Fuelstopp als Kairo zur Verfügung. Trotz der generellen Sperre des syrischen Luftraums werden wir also voraussichtlich pünktlich in Jeddah ankommen. Die Gruppe wird allerdings zurzeit von Murphy heimgesucht. Drei Flugzeuge hatten auf der Anreise technische Probleme, eines ist wieder flott, für zwei weitere Maschinen entscheidet es sich morgen, ob die Reise fortgesetzt werden kann. [weiter]
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Leserreise: Tag 1
Leserreise: Die Syrer machen dicht
Die zwölfte große Leserreise 2011 beginnt mit einem handfesten Problem. Unmittelbar vor dem geplanten Abflug am Samstag, den 26. Februar 2011, erfahren wir, das Syrien den Luftraum für private Flüge komplett geschlossen hat. Offenbar scheint man dort äußerst nervös zu sein, wir mussten erfahren, dass seit einigen Tagen in der syrischen CAA Militärs als Ansprechpartner dienen. Was auch immer in diesem Land vorgeht, man wünscht keine Zuschauer. Von unserem Sammelpunkt Adana (LTAF) aus, muss AFS nun in aller Eile umrouten, voraussichtlich werden wir über Kairo (HECA) nach Jeddah (OEJN) fliegen, wo wir ja schließlich am Sonntagabend zu einem Empfang erwartet werden. [weiter]
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Leserreise: Briefing Leserreise 2011 nach Afrika
Crewbriefing zur Leserreise 2011 nach Afrika
Trotz des eher unfreundlichen Wetters nördlich der Alpen am Samstag kamen mehr als 60 Interessenten an der Afrika-Leserreise 2011 am Wochende ins sonnige Graz. Die interessierten Piloten erfuhren in einem sechsstündigen Briefing zunächst die endgültige Streckenführung und Hotelauswahl wurden bezüglich einiger fliegerischer Besonderheiten gebrieft und über unsere Erfahrungen auf dem Explorationsflug informiert. Die drei Explorationsflieger Arnim Stief, Simon Sulzbach und Jan Brill berichteten dann über die in Afrika erlebte Mentalität und die kulturellen Gegebenheiten. Fritz Schaer, dessen Firma AFS sich um die Permissions und Treibstoffversorgung kümmern wird erklärte in seinem Vortrag dann die wesentlichen rechtlichen und flugbetrieblichen Anforderungen an die Crews. [weiter]
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Leserreise: Tag 14
Rückkehr über den Flughafen am Ende des Universums
Eine kurze Begutachtung des durch den ägyptischen Tankwart angetöteten Nose-Gear-Kabelbaums ergab am nächsten Morgen, dass ein Weiterflug möglich ist. Unser Handling-Agent brachte uns zügig durch die Bürokratie in Luxor und verlangte mit 600 Dollar inklusive aller Gebühren einen zumindest erträglichen Preis. In einem knapp dreieinhalb Stunden langen Flug überflogen wir zunächst Ägypten, die Pyramieden, Kairo und dann das Mittelmeer und legten den letzen Übernachtungsstopp dieser Explorationsreise in Fethiye (LTBS) an der türkischen Ägäis ein. Dort erlebten wir den Flughafen am Ende des Universums. [weiter]
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Leserreise: Tag 12 und 13
Northbound: Kenia, Addis Abeda, Khartoum und Luxor
Der Flughafen von Addis Abeda in Kombination mit schwerer Durchfallerkrankung kann einem schon etwas den Tag vermiesen. Andere als problematisch bekannte Flugplätze erweisen sich hingegen als problemlos. Kurz nach dem Abflug in Zanzibar wird der Autor trotz Vorsicht bei der Auswahl der Speisen doch noch von der lokalen Bakterienvielfalt der Region eingeholt. Die Details wollen wir dem Leser selbstverständlich nicht zumuten, es sei lediglich gesagt, dass sich der resultierende Rhythmus ganz und gar nicht mit den Erfordernissen eines Flugs quer durch Nordost-Afrika verträgt.
Nachdem wir auf dem Hinweg schnell und in bis zu 1.000 NM langen Legs via Jeddah und Dschibuti direkt zum Kilimanjaro geeilt waren, wollen wir auf dem Rückweg nach Europa weitere Stopps auskundschaften um der Leserreise die einfachste und angenehmste Anreise in die Serengeti zu ermöglichen. Wir fliegen also zunächst von Zanzibar nach Eldoret in Kenia. [weiter]
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Leserreise: Tag 11
Fotostrecke: Zanzibar
Zanzibar wird den Schlusspunkt der Leserreise 2011 bilden. Die teilautonome und lebhafte Stadt ist ein deutlicher Kontrast zu den Natur-Destinationen der Reise. In Stone-Town, der historischen Innenstadt Zanzibars, tobt das Leben: friedlich, bunt und abwechslungsreich. Zahlreiche schöne Hotels überblicken den Hafen. Traditionell sind die Gästezimmer in den oberen Stockwerken gelegen, hier weht eine erfrischende Brise vom Meer her. Unten ist Markt oder einfach Stadtleben. Wir erkunden verschiedene Hotels und versuchen uns einen Überblick über die Stadt zu verschaffen. Hier einige Eindrücke in Bildern. [weiter]
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19. November 2010, Jan Brill
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Leserreise: Tag 10
Madagascar - Ferieninsel mit Handaufhalten
Madagascar wird ein wichtiger Stopp auf der Leserreise werden, denn dort müssen wir auf dem Weg von und nach Mauritius auftanken. Um Kosten zu sparen haben wir uns den Weg ins unproblematische Mauritius auf der Vorbereitungsreise gespart, die beiden Fuelstopps in Madagascar wollten wir aber in jedem Fall prüfen. Die Infrastruktur der Flugplätze Toliary (FMST) im Süden und Nosy-Be (FMNN) im Norden ist gut, Avgas ist reichlich verfügbar und die Gebühren mit 1,74 Dollar (ein Dollar vierundsiebzig!) für eine Cheyenne nicht unbedingt übermäßig. Allerdings: Zum ersten mal auf der Reise mussten wir bei Zoll und Grenzpolizei Schmiergeld hinterlassen. Nicht viel, aber irritierend. [weiter]
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Leserreise: Tag 9
Quer durch Südafrika
Nach der späten Landung und dem Security-Theater bei der Einreise gestern in Kapstadt hiess es heute Morgen auf nach Stellenbosch, der Wein-Region Südafrikas. Signature, die am Vorabend nicht gerade geglänzt hatten verbessern sich am Morgen nachhaltig und bieten nun den gewohnt guten Service. Den Flug zum eigentlich nur 11 NM entfernten Flugplatz Stellenbosch (FASH) verlängerten wir durch eine ausführliche Runde um den berühmten Tafelberg und natürlich das Kap der Guten Hoffnung. Fliegen in Südafrika ist wirklich rundherum entspannt, Jetfuel und Avgas sind günstig und ATC ausgezeichnet. Wir besichtigen das für die Leserreise reservierte Weingut-Hotel in Stellenbosch und machen uns bald darauf auf den Weg nach Johannesburg, wo wir Arnim Stief absetzen, der mit der Linie wegen des Jobs wieder nach Hause muss. Zu zweit fliegen wir dann noch eine knappe Stunde weiter auf den Flughafen Krüger Intl., der der Leserreise im März als Absprungpunkt nach Madagaskar und Mauritius dienen wird. Bislang macht Fliegen in Afrika einfach nur Spass. Keine unserer Befürchtungen zu Preisen oder Infrastruktur fand sich auch nur ansatzweise bestätigt. [weiter]
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16. November 2010, Jan Brill
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