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Das neue Heft erscheint am 30. März
War früher alles besser?
Frühjahrsflug in die Normandie
EDNY: Slot-Frust und Datenleck
Triebwerksausfall kurz nach dem Start
Der kleine QRH-Bausatz
Unfall: Wer zu oft warnt ...
Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
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Afrika-Leserreise 2011 Live-Tracker: Keine Flüge heute
Weitere Fotos und Videos der Leserreise auch auf Instragram!
Fotostrecke: Rund ums Kap – zu Lande und in der Luft
Einträge im Logbuch: 28
Gewitterslalom quer durch Südafrika
 
15. März 2011 Jan Brill

Leserreise: Tag 18


Letzter Tag am Kap – Planung für den Rückweg

Vom letzten Tag am Kap gibt es nicht viel zu berichten. Die Crews verbrachten den Tag im Asara Stellenbosch, besuchten die Pinguine und genossen den Sonnenschein bei angenehmen 25 Grad C. Morgen werden die Flugzeuge der Leserreise die 860 NM lange Strecke quer durch Südafrika nach Krüger fliegen. Wir besuchen jedoch nicht mehr den berühmten Nationalpark, an Tieren ist diese Reise nach der Serengeti, Okawango und Etoscha ohnehin nicht mehr zu toppen, wir nutzen Krüger (FAKN) lediglich als eine Übernachtungsstopp auf dem Weg nach Madagascar und Mauritius.

Die Kurzurlauber sind am Dienstagabend in Sansibar eingetroffen. Dort werden die vier Flugzeuge der Drei-Wochen-Gruppe zwei Nächte verbringen, bevor für diese Crews endgültig die Heimreise via Dschibuti und Jeddah beginnt. Angesichts der Permission- und Avgas-Probleme im Norden Afrikas fliegen die Kolbenmaschinen der Kurzurlauber-Gruppe längere Legs als dies ursprünglich geplant war. Die Performance dieser schnellen Maschinen (2x Columbia 400, Mooney 231 und C10T Silver Eagle) erlaubt die längeren Teilstrecken. Auch die 4-Wochen Gruppe, kann anders planen und längere Legs als die angesetzten 700 NM fliegen. Dies erlaubt uns einen weiteren Tag in Sansibar. Lediglich für die Seneca kann die Rückreise nochmals interessant werden. Diese Crew muss den durch den Ausfall von Addis aufgetretenen "Avgas-Gap" von knapp 900 NM zwischen dem Süden Kenias (Eldoret oder Nairobi) bis nach Dschibuti überbrücken. Das ist zwar machbar, jedoch darf auf diesem Flug nicht allzu viel Gegenwind herrschen.

Insgesamt ist durch die Kombination aus Avgas-Lieferproblemen (wg. Libyen) und Permission-Problematik (wg. allgemeiner Lage) sowohl für den Hinweg wie für den Rückweg eine nicht ganz einfache Situation entstanden, die die Besatzungen aber bisher zusammen mit unserer Support-Firma AFS flexibel gelöst haben. Sämtliche Flugzeuge haben trotz der genannten Probleme Ihre Ziele erreicht.


  
 
 





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