|
|
|
Alle genannten sind D-E zuzulassen. Zumindest die Tomark Viper, der Sportstar, die Breezer B600aber auch der Pipistrel SW121 haben einen Schirm. [Beitrag im Zusammenhang lesen]
|
|
|
Laut den medizinischen Unterlagen wogen der Prüfer 108 kg [...]. Bei der Leichenschau wurde das Gewicht des Prüfers mit 150 kg angegeben. (Seite 8) [Beitrag im Zusammenhang lesen]
|
|
|
Sehr schön, wenn sich in diesem Segment mal was tut. Wenn es ein halbwegs ökonomisches Fluggerät wird - um so besser! Du meinst abgesehen von Tomark Viper (LSA) Lightwing AC4 (LSA) Sonaca 200 (VLA) Aquilla A211 (VLA) Breezer B600 (LSA) Evektor Sportstar (LSA) etc [Beitrag im Zusammenhang lesen]
|
|
|
Das Misverständnis unter den wirklich verschiedenen Luftraumnutzern kann man ja noch nachvollziehen (Die Bedürfnisse eines Fallschirmspringers sind ja durchaus komplett anders als die eines Segelfliegers oder IFR-Reisenden), aber die Grenze zwischen handelsüblichen UL und anderen SEP ist derart künstlich, daß mich diese Diskrepanz auch immer wundert. Leider sehen unsere Interessensvertretungen das scheinbar nicht, sondern sorgen dafür, daß diese Trennung weiterhin bestehen bleibt (und aufgebaut wird). Auch die Magazine bauen lieber diese Hürde auf, anstatt sie einzureißen.
Die letzte Änderung der Basic Regulation wäre eine schöne Gelegenheit gewesen, den Motorflug zu einen und zusammenzuführen. Jetzt gibt es komplett Europäisches Chaos und noch mehr Grenzen im Kopf. [Beitrag im Zusammenhang lesen]
|
|
|
Wie das alles abläuft kannst Du dann bei Franz nachlesen. [Beitrag im Zusammenhang lesen]
|
|
|
Wenn Du weißt, daß Deine "entweder"-Behauptung nicht stimmt, kannst Du sie Dir auch klemmen. [Beitrag im Zusammenhang lesen]
|
|
|
Hast Du nicht im Thread nebenan für die vollkommene Digitalisierung unserer Bewegungsdaten geworben, damit das autonome Packzentrum die neueste Ausgabe der "Schlagzeilen" zum romantischen First Date ins Skykitchen liefern kann? [Beitrag im Zusammenhang lesen]
|
|
|
Für alle anderen Modelle es entweder nicht zertifizierbar (z.B. wegen Einziehfahrwerk)
Daß ein Gesamtrettungssystem mit Einziehfahrwerk nciht zulassungsfähig wäre stimmt nicht. Richtig ist vielmehr, daß die Ingenieursleistung, die zu einem in jedem Fall sicheren System notwendig ist, komplexer ist als bei einem Festfahrwerk das darauf ausgelegt werden kann.
Jede technologische Schwierigkeit hinter "kann man nicht Zulassen" zu verstecken ist intellektuelle Faulheit und falsch. In den allermeisten Fällen ist die Zulassung weniger das Problem, sondern die Entwicklung eines sicheren Systems, die damit einhergehenden Kosten und / oder das Marktrisiko.
Wenn man die Zulassung richtig betreibt, ist es nur ein geringer Teil der Entwicklungskosten. [Beitrag im Zusammenhang lesen]
|
|
|
Und die Hobby-Turbinenflieger? [Beitrag im Zusammenhang lesen]
|
|
|
Nein, denn die CAMO überwacht ja meistens nur die Betriebszeiten und Wartungsintervalle. Sie sagt einem also nur, was gesetzlich zu machen ist.
Das sind nur die Mindestanforderungen an eine CAMO. Nicht der maximal erlaubte Tätigkeitsbereich. [Beitrag im Zusammenhang lesen]
|
|
|
Also im Grunde wie eine CAMO. [Beitrag im Zusammenhang lesen]
|
|
|
Moinsen,
meiner Erfahrung nach sind die LAPL Stunden etwas knapp bemessen, mit den PPL Mindeststunden kommt man aber gut aus. Die Trainingsinhalte der Unterschiedschulung sind keine 15 Stunden "Wert". Hinzu kommt, daß der LAPL-Inhaber erst noch 10 Stunden solo fliegen muß, bevor er jemanden mitnehmen darf. Das kann ein Argument sein, muß aber nicht.
Da die Inhalte bis zur LAPL-Prüfung identisch sind mit denen des PPL, kannst Du erstmal anfangen zu fliegen und alles live erleben. Dann kannst Du Dich meist unbürokratisch umentscheiden (zumindest die BezReg Münster handhabt das sehr pragmatisch).
Generell achte ich immer darauf, daß meine Flugschüler die Gelegenheiten nutzen, um das Umfeld schon während der Schulung zu integrieren. So sind im LSV Eschendorf die Ehepartner kostenlos zum Theorieunterricht eingeladen und wir möchten die Familie und Freunde möglichst auch schon während der Schulung das ein- oder andere mal mitnehmen - der Schüler zahlt eh alle 4 Sitzplätze der Cessna. Gerade Navigationseinweisungen kann man dann gut mit einem Kaffee an der Nordsee verbinden und die Familie kann auch dem Lehrer alle offenen Fragen stellen. Flughafeneinweisungen sind auch immer spannend für Gäste.
Nach dem Schein gibt es schier endlose Möglichkeiten, die Fliegerei spannend zu gestalten. Bis man erstmal in den Kunstflug, den Instrumentenflug, Oldtimerfliegerei, den Selbstbau oder Flugzeugkauf, Schlepp- und Absetzflüge, Luftreisen oder Luftwandern, Präzisionsflug oder Rallyefliegerei überhaupt erst mal reingeschnuppert hat, vergehen Jahre. Vielleicht macht es Dir später dann auch Spaß, Dein fliegerisches Wissen zu teilen und Du wirst selber Fluglehrer? Wichtig ist nur, sich den Spaß nicht ausreden zu lassen. Wie Saint-Ex sagte: Nur der Boden kennt die Güte der Saat :-)
Reisen mit dem selbstgeflogenen Flugzeug ist etwas ganz eigenes, und man Unterschätzt schnell, wie sehr Europa per Flugzeug zusammenwächst. Ich kann mir durchaus vorstellen, daß der ein oder andere (Ehe-) Partner doch Gefallen findet, wenn die jeweiligen Traumziele über ein verlängertes Wochenende erreichbar werden.
Ich freue mich auf jeden Fall schon von Deinen "Abenteuern" zu lesen. [Beitrag im Zusammenhang lesen]
|
|
|
Sind das die üblichen Geschäftsgebahren in dieser Branche?
Zumindest Rechnungen von Lieferanten nicht an Kunden weiterzugeben ist Branchenübergreifend üblich.
Für den Rest... Da ich noch nie einen Flieger zur Wartung in einer Werft abgegeben habe, kann ich Dir da sonst nicht weiterhelfen. [Beitrag im Zusammenhang lesen]
|
|
|
Kann das Gewicht vorne so viel Auswirkung auf die Höhenruder haben, dass der Widerstand so stark ansteigt ?
Nein, Performancewerte werden bei maximal widriger Konfiguration erflogen, also bei maximal Kopflastigem Schwerpunkt und MTOM. Dies ist für die SR22 und die SR22T identisch. Schwerpunkts- und Masseneffekte sind daher bei Euren Überlegungen auszuschließen. Zumdindest wenn man Cirrus unterstellen darf, daß sie sich an Teil 23-vorgaben halten. [Beitrag im Zusammenhang lesen]
|
|
|
Nein, die Geschwindigkeit ist Anstellwinkelabhängig, nicht Fluglagenabhängig. Die Sprungantwort auf vertikale Luftmassenbewegung ist eine Anstellwinkelschwingung mit anschließender Bahn-und Lageänderung bei identem stationärem Anstellwinkel (Trimmpunkt). [Beitrag im Zusammenhang lesen]
|
|
|
Hat Markus dann drei Zündkerzen pro Zylinder? [Beitrag im Zusammenhang lesen]
|
|
|
Wie kommst Du darauf, daß sich der stationäre Lagewinkel nicht ändert im Bart? [Beitrag im Zusammenhang lesen]
|
|
|
Lässt sich der Motor mit der elektronischen Zündung noch anreißen? Meine MJ2H (O235) hat keinen Starter und ich würde auch weiterhin gerne drauf verzichten. [Beitrag im Zusammenhang lesen]
|
|
|
Nein, immer. Das fußt auf der Definition der Überführung der Flugzeugkoordinatensysteme ineinander: Beispiel [Beitrag im Zusammenhang lesen]
|
|
|
Weißt du woher er die AoA Info bekommt, wenn nicht von einem externen Sensor? Rein technisch könnte man sich schon vorstellen, dass er das künstlich aus irgendeinem 6-achs gyro ausrechnet. Ist dem so? Ist das zuverlässig? Der Anstellwinkel ist immer die Differenz zwischen Flugweg und Lagewinkel. Dafür hat das Gerät einen Anschluss für statischen Druck und Gesamtdruck. [Beitrag im Zusammenhang lesen]
|
|
|
Ja klar. Wenn der AI-Teil ausfällt kann ich damit fliegen, wenn der Heading-Teil ausfällt halt nicht - darauf wollte ich hinaus. [Beitrag im Zusammenhang lesen]
|
|
|
Weil er als Mindestausrüstung gefordert ist - ob nun elektronisch angezeigt, mechanisch übersetzt oder als magnetische Nadel ist dabei egal.
..::EDIT::..
Habe erst nach dem Posten Dein Edit gelesen. Ein Kompass ist doch nichts anderes, als ein Gerät zur Ermittlung des magnetischen Kurses. Ein AI ist VFR erst dann ein Primärinstrument, wenn der Flug dies benötigt, also nur ein "bedingtes Primärinstrument". [Beitrag im Zusammenhang lesen]
|
|
|
Ein Magnetkompass ist regulatorisch ein Primärinstrument. [Beitrag im Zusammenhang lesen]
|
|
|
[Generische Antwort dem letzten Beitrag]
Der aktuelle Sunny-Swift der EASA widmet sich dem Thema. Die Aussage ist eindeutig.
https://www.easa.europa.eu/newsroom-and-events/news/sunny-swift-issue-8-impossible-turn [Beitrag im Zusammenhang lesen]
|
|
|
Ich denke: das britische IMC rating ist genau das, was jeder neu ausgebildete Pilot bräuchte.
[...]
und dann noch ein paar Stunden durch einen IR gerateten FI im Flugzeug übernomen werden. Dann ist die Ausbildung halt 50 statt 45 Stunden. Die 45 schaffen eh nur wenige, also was solls ?
Aeronautici aeronauticis lupus. [Beitrag im Zusammenhang lesen]
|
|
|
|