|
|
|
Zur Easyjet kann ich nichts sagen, zu SWA schon:
- erstklassige Bezahlung,
- vorzügliches Fatigue Risk Management (i.e. penibles Einhalten von Minimumrest, etc.),
- Gewinnbeteiligung (SWA ist seit ihrer Gründung profitabeln und zwar in jedem einzelnen Kalenderjahresquartal),
- weit über die Vorschriften hinaus reichendes Training (Capt. 4x im Jahr, F/O zwei mal im Jahr in den Sim)
- Unternehmenskultur, die mehr an eine große Familie erinnert, denn an einen Arbeitgeber mit mehreren tausend Angestellten
- cooles Management mit Herz und Verstand
- vorzüglicher Pensionplan,
etc. [Beitrag im Zusammenhang lesen]
|
|
|
We take our humour very seriously..... [Beitrag im Zusammenhang lesen]
|
|
|
Hallo Alfred,
die allermeisten Airlines, die modernes Equipment (sprich: mit Glascockpit) fliegen, sind mit Flight Data Monitoring (FDM) ausgerüstet, das dann entweder über WiFi (die modernsten), per Computerdownload über Kabel (state of the art) ausgelesen oder per Quick Access Recorder (QAR), bei denen man z.T. Datenkarten ausbauen muss zum auslesen.
Diese Daten gehen dann in einen Datensammler (Computer), zumeist nennt sich das bei Airlines dann Flight Operations Quality Audit (FOQA). Dabei werden - je nach Flugzeugtyp und Alter - zwischen 300 und 2500 Parameter ausgelesen.
Der Computer kann dann aus der gigantischen Datenflut Trends auslesen. Die prominentesten sind z.B. unstabilized approaches (zu hoch, zu schnell, über Glideslope, unter Glideslope), Flap overspeed, Sink rate, long landings, etc.
In fast allen Fällen werden die Daten anonymisiert, d.h. es ist nicht unmittelbar ein Rückschluß auf die jeweilge Crew möglich (in vielen Ländern ist das Grundvoraussetzung dafür, dass diese Messungen gemacht werden dürfen, allen voran die USA, bei denen ja bei allem die mächtigen Gewerkschaften zustimmen müssen). Allerdings kann man Trigger in der Auswertung programmieren, die bei groben Verstößen/Überschreitungen dann sofort Alarm geben, d.h. diese Messung/dieser Flight Leg wird dann gesondert gespeichert.
In so einem Fall bekommt dann eine spezielle Gruppe innerhalb des Safety-Departments der Airline (die sogenannten Gate-Keeper) die Daten auf den Tisch. Dann wird u.U. entschieden, die betroffene Crew zu dem Vorfall zu befragen.
Schön ist, dass FOQA auch andersrum funktioniert: Du kannst als Crew darum bitten, einen bestimmten Leg noch einmal anschauen zu können. Z.B. Du hast einen Approach versemmelt und möchtest noch einmal nachvollziehen, wie es dazu kam. Das kann man dann sogar auf virtuellen Cockpits anschauen, zusammen mit Flugweg, Glideslope-Aufzeichnung, Bewegung der Steuerknüppel, G-loads etc..
Schönes Beispiel: https://www.youtube.com/watch?v=Bk7rVScrUrU
[Beitrag im Zusammenhang lesen]
|
|
|
Ich verwende bei meinem Conti O-200 gutes altes Starterspray, wie man es im Autozubehörhandel bekommt und z.b. bei Oldtimern mit Vergasermotor gerne benutzt. Kurz vor dem Startvorgang eine Sekunde auf den Luftfilter des Vergasers sprühen, dann starten. Klappt bis -10 Grad immer.
Zum Vorheizen verwende ich, wenn's richtig kalt ist, bzw. ich genügend Zeit und Vorlauf habe, zwei einfache Haarföns, die ich mit einer Werkstattklammer versehen habe, so dass ich sie ans hintere untere Ende der Engine-Cowling klemmen kann. Die Warmluft geht so direkt über den Öltank. Das geht allerdings nur, wenn eine entsrpechende Öffnung in der Cowling dies erlaubt. Nach ca. 10 Minuten ist der Öltank schön warm (gefühlt handwarm). Ein paar Mal den Prop drehen, dass sich das warme Öl im Motor verteilt, und schon springt der Motor auch bei zweistelligen Minusgraden munter an, vor allem in Verbindung mit o.a. Starterspray. Ich habe mir bewusst Föns ausgesucht, deren Heizwendel nicht glühen, somit keine Gefahr, dass was anbrennt. Natürlich sollte man in der Nähe bleiben....
Happy Winter Flying!
[Beitrag im Zusammenhang lesen]
|
|
|
|
|
|
Ich kenne eine CT-LS am Flugplatz Bad Wörishofen, die von M auf E umregistriert wurde vor ein paar Wochen. Es geht also.
[Beitrag im Zusammenhang lesen]
|
|
|
Das kann Dir in Jesenwang auch passieren. Da fahren die Autos manchmal trotz roter Ampel einfach durch.... [Beitrag im Zusammenhang lesen]
|
|
|
Servus Wolfgang,
vielen Dank für Deine "Vorlage". Ich habe sie als Grundlage für mein Schreiben genommen, das heute noch an das BMV rausgeht.
LG,
Thomas
PS: hab Antersberg vermisst..... [Beitrag im Zusammenhang lesen]
|
|
|
Du fliegst ja wie Schlusenbach.... [Beitrag im Zusammenhang lesen]
|
|
|
jep. Nur die erkennt keiner... Nur, wenn man sich das Cockpit anschaut.
Ich hab dort die 1070M geflogen. Neuer Motor, alles bestens. [Beitrag im Zusammenhang lesen]
|
|
|
Habe ebenfalls mehrmals bei Westair gechartert. Absolut problemlos und empfehlenswert! [Beitrag im Zusammenhang lesen]
|
|
|
Vielen Dank für den Post. Ich würde jedoch empfehlen, dass jeder das Schreiben noch etwas umformuliert. Denn wenn hundert gleichlautende Schreiben eingehen, werden die dann im Endeffekt doch nicht ernst genommen. [Beitrag im Zusammenhang lesen]
|
|
|
Hallo Andreas,
ich kann Pacfic States Aviation (https://www.pacificstatesaviation.com) in Concord, CA wärmstens empfehlen.
Die Flotte ist gepflegt, man kann seine Daten vorab per e-mail an PSA schicken, dann erhält man einen Zugang zu deren Online-Reservierungssystem, wo man sowohl Fluggerät als auch Instructor buchen kann.
Ich fliege seit ca. 15 Jahren immer wieder bei denen (hab Verwandtschaft in der Gegend), das letzte Mal im Mrz. 2011, wo ich die Archer für eine Woche gemietet habe, um damit nach Palm Springs und LA (Burbank) zu fliegen. Langzeitmieten auch kein Problem. Instructor alle sehr nett und vor allem kompetent.
Concord liegt ca. 25 Meilen östlich von San Francisco und hat praktisch 360 Tage VFR-Wetter im Jahr. Von dort ist es nur ein kurzer Hüpfer ins Central Valley. San Fransico Bay Touren sind innerhalb einer Flugstunde locker zu machen. Es gibt viele (z.T. private) Flugplätze in der Gegend, die alle während der Ausbildung/BFR angeflogen werden könne. Napa Valley Airport ist nur 10 Flugminuten weg, Oakland International, um mal an einem großen Airport zu üben, nur 15-18 Flugminuten.
Concord selbst hat eine nette Innenstadt mit Kneipen und Restaurants und es gibt viele Hotels in allen Preisklassen, eines davon direkt am Buchanan Airport, wo PSA direkter Nachbar ist. Buchanan Airport selbst hat vier Landebahnen, also zum Üben perfekt. Das Übungsgebiet liegt über dem Zusammenfluß von San Joaquin und Sacramento River und ist einfach nur schön. Teilweise machen die sogar echte Notlandungen (Übung) auf Flussinseln.
Wie gesagt, ich fliege dort seit 15 Jahren und hatte noch nie einen Grund zur Beanstandung.
LG,
Thomas
gerne mehr unter endschi at gmx punkt de
[Beitrag im Zusammenhang lesen]
|
|
|
Hallo Lutz,
das ist - wie so oft im Leben - Geschmackssache. Und eine Frage des Geldbeutels. Ich hatte angefangen von den ersten Garmin 90 und 92 dann das 296, das 496 und inzwischen das AERA 550. Letzteres ist m.E. einfach phantastisch, da nicht nur als Luftfahrt-GPS, sondern auch für die Straße wirklich zu verwenden. Kommt mit voller Garmin-Straßen-GPS-Funktionalität. Gerade, wenn man wo hinfliegt, sich dort ein Auto mietet, ist das super praktisch. Und das AERA ist so flach wie handelsübliche Pkw-Mobil-GPSe, und nimmt damit kaum Platz in der Fliegertasche (oder im Sperling) weg.
Für den alten Stecker gibt's m.E. keinen Adapter, aber Du kannst leicht einen neuen Stecker anstatt des alten anlöten (sind nur zwei Adern, wenn Du nur die Stromversorgung brauchst).
Thomas [Beitrag im Zusammenhang lesen]
|
|
|
Colmar LFGA - Hotel direkt am Platz mit Blick auf Flieger. Sprit günstig.
Zwickau EDBI - fünf Minuten zu Fuss bis ins Hotel.
[Beitrag im Zusammenhang lesen]
|
|
|
Ich habe heute ein sehr freundliches e-mail vom ersten Botschaftssekretär der Italienischen Botschaft in Berlin erhalten, in der er mir den Eingang meines Schreibens von letzter Woche bestätigt hat. Man hätte Verständnis für die Verärgerung und würde die Einwände umgehend an die relevanten Stellen in Italien weitergeben.
Vom Ton her sehr freundlich, zudem eine recht schnelle Antwort (die ich gar nicht erwartet hätte). Ich kann nur alle ermutigen, selbst ein Fax/Brief/e-mail an die Botschaft zu verfassen. Gesammelter Druck hilft einfach mehr. [Beitrag im Zusammenhang lesen]
|
|
|
Habe eben auch einen Brief an die italienische Botschaft geschrieben. In Zukunft gibt's keine Wochenendtrips mehr nach Trento oder Venezia Lido.
[Beitrag im Zusammenhang lesen]
|
|
|
Bei Augsburg wäre ich auch gleich dabei. Meine zwei Sitze reichen meist aus, aber gelegentlich will ich doch mal mehrere Leute oder die Golftasche mitnehmen.... [Beitrag im Zusammenhang lesen]
|
|
|
Hallo Alfred,
ich habe nicht behauptet, dass der FIS-Mann unfreundlich war. Er war kurz und knapp mit seiner Anweisung, den Hubi zu rufen. Sehr sachlich bis unfreundlich waren die Beamten im Hubschrauber.
Auch ich habe i.d.R. sehr gute Erfahrungen mit München Information, deswegen bin ich auch auf praktisch allen Überlandflügen zumindest auf der Frequenz. Mir wurde selbst einmal vor nicht allzu langer Zeit von FIS geraten, zu sinken, weil ich ansonsten pfeilgerade in Airspace C gebrettert wäre (bei bestem Wetter und mit breitem Grinsen).
Genau deswegen habe ich mich ja über den Vorfall geärgert, denn der hätte vermieden werden können.
Klar, NOTAMS sind NOTAMS. Ich wollte da ja auch keine Diskussion über Sinnhaftigkeit des Wiesn-Sperrgebietes anstrengen. Mir ist einfach aufgestoßen, dass hier jemand abkassiert wird, vorher total verunsichert im Flug, wo die komplette Situation hätte vermieden werden können.
Gleichzeitig flog übrigens die LH-Tante Ju fröhlich ihre Runden über München und das Oktoberfest.....
[Beitrag im Zusammenhang lesen]
|
|
|
Am Samstag, den 01.10.2011 war ich von Bad Wörishofen EDNH nach St. Johann LOIJ unterwegs. Um die Aktivität von Landsberg beim Rückflug abzufragen, war ich auf Munich Information 126,95. Dort durfte/musste ich einem wahrlichen Luftfahrtkrimi lauschen. Nennen wir die Geschichte einfach mal: Wiesn-Wahnisnn.
Die Protagonisten:
HB-XYZ, ein Privatpilot auf dem Weg von Norddeutschland in die Schweiz
Munich Information, stets dienstbeflissen
Polizeihelikopter Bayern 0815.
Geschichte:
Munich Information: "HB-XYZ, schauen Sie mal links raus, da fliegt ein Polizeihubschrauber neben Ihnen, sehen Sie den?" (die Maschine befand sich zu der Zeit am Südende des Starnberger Sees).
HB-XYZ: "HB-XYZ, positiv"
Munich Information: "HB-XYZ, rufen Sie sofort die Frequenz, die an einer Tafel an der Seite des Hubschraubers hängt!"
HB-XYZ: "H-YZ, ich kann die Frequenz nicht erkennen"
Munich Information: "HB-XYZ, 122,8. Rufen Sie sofort die Frequenz!"
HB-XYZ: "roger"
HB-XYZ auf 122,8: "Polizeihelikopter, HB-XYZ"
Heli: "HB-XYZ: ich muss Sie hiermit belehren, Sie sind ein ein Sperrgebiet ohne Freigabe eingeflogen. Dies stellt eine Straftat dar. Sie sind verpflichtet, Ihre Personalien anzugeben. Sie müssen sich nicht zu der Sache äußern, wenn Sie sich weigern, Ihre Personalien anzugeben, stellt dies zudem eine Ordungswidrigkeit dar"
HB-XYZ (nach langer Pause): "HB-XYZ, um was geht es denn bitte?"
Heli: "HB-XYZ, Sie sind über das Oktoberfest geflogen ohne Freigabe. Seitdem verfolgen wir Sie. Geben Sie jetzt sofort Ihre Personalien an"...
Daraufhin folgte ein langwieriges Abfragen der Personalien des hörbar geschockten Piloten. Ich persönlich weiß jetzt, wie er heißt, wo er wohnt, ich kenne seine Telefonnummer und weiß auch, dass er im Oktober 1949 geboren ist.
Wahnsinn, das war teutonisch bis zum Erbrechen.
Das traurige war, dass HB-XYZ schon länger auf der Münchner Informations-Frequenz war und die ihn (es war nicht wirklich viel los am Funk) ihn sehenden Auges da haben reinbrettern lassen. Danach dann die Übergabe an einen sehr eifrigen Polizeibeamten im Helikopter.
Das sind für mich echt Stasi-Methoden. Ich selbst war geschockt, wie unsere Obrigkeit mit uns und unseren Gästen umgeht.
Über den Sinn und Unsinn des Sperrgebietes mag ich hier jetzt gar nicht diskutieren. Und auch nicht darüber, dass es sicherlich suboptimal ist, da durchzubrettern. Aber so, wie sich die Sache offenkundig abgespielt hat, wurde hier jemand so richtig schön abgezockt.
Und am Ende wünschte man Ihm noch einen "wunderschönen Tag."
ZUM KOTZEN!
[Beitrag im Zusammenhang lesen]
|
|
|
Klar, das Wochenende ist nicht optimal gewählt, gerade wegen des Feiertages wollen viele vielleicht länger weg. Allerdings gebe ich zu bedenken, dass so eine Veranstaltung sicherlich eine ganze Menge Geld in die Kassen des Flugplatzes spülen. Wenn das zum Überleben desselben beiträgt, dann finde ich, ist ein WE im Jahr schon zu verschmerzen. [Beitrag im Zusammenhang lesen]
|
|
|
keine Hallenplätze in EDMA. Ein Kumpel steht seit ewigen Zeiten auf der Warteliste. [Beitrag im Zusammenhang lesen]
|
|
|
Interessanter Ansatz... Ich würde es aber nicht versuchen wollen, denn wer ist sich schon so 100%ig sicher, dass sich alles Restwasser durch die Drains ablassen lässt? [Beitrag im Zusammenhang lesen]
|
|
|
Auch das Lösungsverhalten der Alkohole wird weitgehend durch ihre funktionelle Gruppe, die polare Hydroxylgruppe bestimmt. So sind Methanol, Ethanol, 1-Propanol, 2-Propanol und auch 2-Methyl-2-propanol in jedem Verhältnis mit Wasser mischbar. Wie zwischen Wassermolekülen einerseits und Ethanolmolekülen andererseits, kann es auch zwischen Wasser und Ethanolmolekülen zur Ausbildung von Wasserstoffbrückenbindungen kommen, wofür eine strukturelle Verwandtschaft die Ursache ist, denn Ethanol kann nicht nur als Hydroxylderivat des Ethans, sondern auch als Ethylderivat des Wassers betrachtet werden: Die Moleküle beider Stoffe sind gewinkelte Dipolmoleküle das Molekül des Ethanols ist sozusagen "wasserähnlich" gebaut. [Beitrag im Zusammenhang lesen]
|
|
|
nahezu 100%, wenn ich mich aus dem Chemieunterricht (der zugegebener Maßen schon fast 30 Jahre zurückliegt) noch richtig erinnere. [Beitrag im Zusammenhang lesen]
|
|
|
|