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36 Beiträge Seite 1 von 2

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Reise | Suche: Empfehlung für Flugschule in USA (Westküste, Kalifornien)  
8. Februar 2012: Von Andreas Ruth 
Moin,

werde im Mai/Juni für 3 Wochen nach Kalifornien reisen. Und da man es ja so lange ohne zu fliegen nicht aushält habe ich mir vorgenommen, (*zwinkernd*) mal fix den US-PPL (keine Validation) "mitzunehmen".

Kann jemand eine gute Flugschule empfehlen? Gut = schnelle, kundenorientierte, professionelle Ausbildung auf gut gewartetem Ausbildungsgerät.

Danke für Hinweise!
8. Februar 2012: Von Achim H. an Andreas Ruth
Kalifornien ist groß. Ich war lange Mitglied beim WVFC (West Valley Flying Club) in Palo Alto, also dem Herzen des Silicon Valley. Der Club ist absolut zu empfehlen, Flugzeuge und Lehrer gibt es in rauen Massen und alles ist in recht gutem Zustand. Bei San Francisco zu fliegen ist sehr lehrreich. Es reiht sich eine Kontrollzone an die andere (teilweise überlappend), dazu noch der Luftraum Bravo von San Francisco und ein extremes Verkehrsaufkommen. Meine besten VFR-Flüge hatte ich dort.
8. Februar 2012: Von Andreas Ruth an Achim H.
danke, hört sich doch schon mal gut an. Tendenziell hatte ich eher etwas südlicher, Richtung LA, geplant, oder ist Nebel doch nicht ein so großes Thema in San Francisco?

Btw, kann noch jemand einen Tipp geben, welche Unterlagen ich für die Prüfungen benötige? Brauche ich echt den Comm1 Trainer, ASA Prepware für die Schriftliche, Vorbereitungs-SW für das Oral-Exam usw. usf? Klar, in USA läuft das Ganze schon anders ab, andererseits, einen PPL habe ich ja schon...?!
8. Februar 2012: Von Joachim Boll an Andreas Ruth

Moin Capt. Andreas. Wie schon erwähnt, der WestValleyFlying Club ist auch in San Carlos (KSQL) stationiert unter www.wvfc.org, nur ca.10nm südlich von KSFO, (Hotel ist am Ende des SQL airport). Zum weiteren Nachsehen, guck auf der webs. Airnav.com, click auf Airport, dann SQL, es gibt dann weitere , in der Nähe Kleinairports mit AirTrafficControlltower, dann gibt es auch viele un-contollierte Airports, zum Mittagessen, offen bis 15:00h. Je nach Entfernung der Fliegerei, ist der TAC SFO Chart genug. Für mehr info, versuch eine PM. an die indiv. WVFC oder auch zu mir. Gruß, Joe Whoo.

8. Februar 2012: Von Tobias Schnell an Andreas Ruth
Ahart Aviation in Livermore, ca. 25 NM östlich von SFO. Viele Flugzeuge, eigene Maintenance und keine Einschränkungen durch den in der Bay Area gerade im von Dir anvisierten Zeitraum häufigen Küstenstratus. Habe dort schon öfter gechartert und dann 2009 innerhalb acht Tagen den CPL gemacht. www.ahart.com###-MYBR-### Grüße Tobias
8. Februar 2012: Von Tobias Schnell an Andreas Ruth
Bist Du schon mal in USA geflogen?
Wenn nein: Mach' eine Validation und ein BFR, danach fliegst Du erst mal eine Woche spazieren, hörst Dich in den US-Sprechfunk ein und machst Dich mit den lokalen Procedures vertraut.
In der zweiten Woche solltest Du mit dieser Vorbildung dann locker die PPL-Ausbildung durchziehen können.
Ich habe für alle meine US-Lizenzen mit der ASA-Prepware und dem FAA Airplane Flying Handbook (gibt es kostenlos im Netz) gelernt.

Grüße
Tobias

8. Februar 2012: Von Max Sutter an Andreas Ruth
andererseits, einen PPL habe ich ja schon

Wenn Du Zeit genug hast, dann lass Dich nicht vom deutschen Schein verrückt machen. Der dient in der Flugschule als Stunden- und Proficiency Nachweis, sonst für nichts. Einzige Realität ist, was Du dem Instruktor zeigst. Daneben wäre es ziemlich kontraproduktiv, einen zeitlich unbeschränkten Pilotenschein auf einem zeitlich jeweils beschränkten zu basieren.

Du brauchst die schriftliche Prüfung und die praktische Flugprüfung. Das alles ist - etwas abhängig vom Trainingsstand und der Gesamtflugerfahrung, in einer Woche zu schaffen - hängt bestimmt auch vom Fluglehrer ab, der das Ganze als erster abzeichnen muss. Dann kommt noch die Nachtflugausbildung, eine etwas ungewöhnliche Erfahrung von uns durch Flugplan- und Flugleiterzwang verdorbenen Europäern, in schwarzer Nacht einfach so loszufliegen und 50 km auf einem völlig unkontrollierten Flugplatz zu landen, und das alles safe. Und wenn Du genug Zeit hast, benütze auch schon Weiterbildungsmöglichkeiten. Auch wenn Du noch kein IFR im Sinne hast, was hindert Dich, mit dem Fluglehrer ad hoc ein ILS approved zu bekommen und das Hühnerleiterchen schon ein paar mal mit der Cockpitburka auf dem Kopf herunterzustapfen?

Amerikanische Fluglehrer sind sehr fürsorglich, die würden Dir z.B. ungefragt den Funk, die Tankumschaltung, das Fahrwerk und sonst noch was übernehmen. Auch wenn grad alles zusammenbricht, red ihm das wenn immer möglich aus. Für Dich gilt: Was Dich nicht umbringt, macht dich härter. Denn Du brauchst Treining im Stress sowie Sprach- und Verständnisübung, und die kriegst Du nicht, wenn Dich dein rechter Begleiter von sowas entlastest. Sag ihm auch, dass er Dich ruhig hart anfassen darf. Amerikanische Fluglehrer sind meist (auch innerhalb von Flugschulen) free lancer, und die tun darum alles, um den Flugschüler zu gefallen, damit sie diesen Account nicht verlieren. Da mag ich unsern rauh aber herzlich-Stil besser, denn der Feedback kommt so klarer rüber, und die Selbstüberschätzungsgefahr sinkt. Auch hinsichtlich des Flugzeuges, gehe wenn möglich eine halbe Kategorie höher, die Preise sind so, dass man sie sich trotzdem leisten kann. Aber man lernt mehr im größeren/komplexeren/besser ausgestatten Flieger.

Jedenfalls viel Spaß und Erfolg.

8. Februar 2012: Von Rainer Perthold an Andreas Ruth
Im Grossraum San Diego habe ich gute Erfahrungen mit American Aviation Academy gemacht (UK-PPL, FAA-IR, FAA-ME). Equipment ist nicht das neuste, aber gut gewartet und die Schule wird straff und ordentlich geführt. Die Schule sitzt in Gillespie Field (KSEE) mit sehr vorhersagbarem Wetter. Für Charter gibt es Plus One Flyers ein paar Meilen weiter westlich auf Montgomery Field (KMYF).
Ich würde auch zunächst eine Restricted Licence erwägen - spart Visum und TSA-Bürokratie.
Näheres gerne per PM (pth (ät) izt-labs.de).

8. Februar 2012: Von Alfred Obermaier an Andreas Ruth
Hi, ich habe vor 15 Jahren den US-PPL in Südkalifornien / Apple Valley (KAPV) erworben. Theorie habe ich in D gelernt, in EDFE am Computer die Theorieprüfung abgelegt und bestanden. Die praktische Prüfung habe ich dann nach 7 Tagen praktischer Ausbildung abgelegt. Der FAA-Prüfer war aus Riverside und von meinem Aviat Zirkel ganz begeistert. Ich habe ihm den Zirkel geschenkt und die Prüfergebühr wurde dann 100 $ niedriger. Heutzutage ist wohl diese Flugschule nicht mehr aktiv. Der einfache Erwerb ist nach 09/11 auch vorbei. Formale Hürden müssen überwunden werden.

Auf jeden Fall gut vorbereitet ins Amiland gehen, die schenken Dir im Zweifelsfall gar nichts.
Hast Du JAR/FCL Lizenz mit NVFR oder "nur" ICAO PPL-A?
Besondere Sorgfalt bei der Auswahl der Flugschule ist angebracht (FAR Part 61 oder 144).
Flugausbildung bedarf eines Visums, rechtzeitig beantragen, Vorlaufzeit mehrere Monate.

https://www.mcroth.de/flying/fu3d.htm

8. Februar 2012: Von Sebastian Willing an Andreas Ruth
...ich möchte jetzt nicht den Miesepeter machen, aber was bringt einem der US-PPL wenn man den deutschen schon hat?
8. Februar 2012: Von  an Sebastian Willing
einen lebenslang gueltigen Pilotenschein ohne ZÜP oder sonstiges Gedöns. Eine Validation ist immer abhängig vom deutschen Schein. Ist der weg, ist auch die Validation weg. Ich habe auch beide, ist ein gutes Gefühl.
8. Februar 2012: Von joy ride an Sebastian Willing
z b lisa - jederzeit, europaweit
ausserdem sind "sachen für's leben" eben für's leben - was bringt einem ein easa lappen, der nach 5 jahren "hin" ist? (und der noch nicht einmal easa ist ...)
edit: aludriver war schneller

frage an insider: könnte man umgekehrt, D-regs in usa (selbstverständlich ohne das land zu verlassen) mit unseren lieben jar lizenzen fliegen? (wenn nicht - noch ein grund, ausser dass es wahrscheinlich kaum d-zugelassenes material gibt ... es ist ja keiner masochistisch)


8. Februar 2012: Von Alfred Obermaier an Sebastian Willing

...ich möchte jetzt nicht den Miesepeter machen, aber was bringt einem der US-PPL wenn man den deutschen schon hat?

Auf jeden Fall eine Menge (Flug)-Erfahrung und eine andere Sicht der Dinge.

9. Februar 2012: Von Simon Walther an Alfred Obermaier
Thumbs up!
9. Februar 2012: Von Achim H. an Andreas Ruth
ist Nebel doch nicht ein so großes Thema in San Francisco?

Nee, das ist kein großes Thema. In der Bay Area (südlich von San Francisco, das Silicon Valley) kommen direkt hinter der Küste die Berge und über die kommt der Stratus nicht rüber. Hinter dem Berg ist das Valley und dann kommen gleich wieder Berge. Livermore (nordöstlich auf der Hochebene) ist auch ein guter Tipp und günstiger. Mit Nappa Valley im Norden, Yellowstone im Osten, dazu noch Lake Tahoe auf 6200ft und das alles in kurzer Entfernung bleiben wirklich keine Wünsche offen.
9. Februar 2012: Von Andreas Ruth an Andreas Ruth
super, viele tolle Tipps dabei. Werde mir jetzt erst einmal einen Überblick verschaffen - könnt ihr noch Tipps bezüglich des notwendigen Lehrmaterials geben? Geplant ist, möglichst Vieles in D erledigt zu haben, den Test jedoch in USA abzulegen (habe von Dr. Schwahn das Buch Fliegen in den USA - wenn mich nicht alles täuscht, kann man die Theorie eh nur noch in Paris ablegen, Siegburg und EDFE sind Geschichte?!)
9. Februar 2012: Von Max Sutter an Andreas Ruth
Siegburg und EDFE sind Geschichte

Das haben wir halt davon, dass der Gorbi beim kalten Krieg nicht mehr mitmachen wollte. So ein Frieden hat für alle nur Nachteile.

Der Test ist ja reiner Computertest, könnte theoretisch überall auf der Welt abgehalten werden. Die Atmosphäre war sehr entspannt. Achtung: Mich hat der Fluglehrer danach gelöchert, obwohl nur 70 % richtig gefordert und auch locker übersprungen waren, musste ich ihm meine mutmaßlich falsch gelösten Fragen auswendig vorbeten und logo, die Lösung mit dazu. Das war eigent härter als der eigentliche Test, aber etwa zehn Prozent der Fragen waren's dann doch, mit denen ich bei meinem Fluglehrer so in eine zweite Runde musste.

Natürlich sind die Fluglehrer verschieden und haben als Individuen mehr Ermessensspielraum als unsere hier. Aber wenn man dann an einen Genauigkeits- und Sicherheitsfreak gerät wie ich mit Dave Wiley (war Master-Instructor, von denen es pro Staat nur ein paar wenige gibt, ich beschwere mich ja nicht, ganz im Gegenteil), dann können auch solche Nebensächlichkeiten wie ein an sich einfaches Written doch noch in Stress münden.

9. Februar 2012: Von Thore L. an Andreas Ruth
Geplant ist, möglichst Vieles in D erledigt zu haben, den Test jedoch in USA abzulegen

das ist das Geschickteste. Der Test ist eh nicht sonderlich schwer, und den kann man in den USA dann schnell an einem Rechner ablegen, nachdem dein Fluglehrer dich frei geschrieben hat.
9. Februar 2012: Von Andreas Ruth an Max Sutter
ich frage jetzt bewusst nicht, wie ihr euch damals vorbeireitet habt ;-) sondern wie ihr es heute tun würdet!?

Welche Software ist zu empfehlen? Prepware machte mir nen ganz guten Eindruck, kann man recht unkompliziert downloaden. Was ist vom Comm1 Trainer zu halten? Kann mir schon vorstellen, dass das "Gequassele" recht anspruchsvoll wird, umso besser, wenn man dann hier im Wohnzimmer schon einmal ein paar Grundsteine legen kann. Dann gäbe es ja noch die Möglichkeit, ATC Livemitschnitte per www zu verfolgen.
9. Februar 2012: Von Wolfgang Oestreich an Andreas Ruth

Written Test vorbereiten mit Gleim Groundschool www.gleim.com/aviation

Da hat man alles wesentliche behandelt. Zudem gibt es Tests zur Überprüfung des Kenntnisstandes. Der Written Test ist dann für normal allgemeingebildete Mitteleuropäer kein Problem.

Zur Vorbereitung der praktischen Prüfung incl. des Oral Tests empfielt sich, die Test-Standards von der FAA Webseite unter: https://www.faa.gov/training_testing/testing/airmen/test_standards/pilot/media/FAA-S-8081-14A.pdf runterzuladen und zu verinnerlichen. Ist natürlich kostenlos. Danach geht der Prüfer. Es ist wichtig, den Oral Test nicht auf die leichte Schulter zu nehmen. Der Checkride selbst sollte kein Problem sein, wenn Du schon Praxis hast. Power Off Landing wird nach meiner Erfahrung aus der Platzrunde gemacht und nicht 2.000 ft über der Schwelle. Funk ist in der Regel die größte Herausforderung, jedoch unter www.liveatc.net kann man schon mal reinhören. That's it.

9. Februar 2012: Von Max Sutter an Andreas Ruth
Danke für Deine Sorge ;-). Aber stell Dir vor, das Prüfungsflugzeug hatte schon einen Motor und konnte funken. Ich habe die Frage, wie ich mich damals vorbereitet habe, gar nicht beantwortet, da man es selbstverständlich mit den aktuellen Unterlagen tun muss, und da weiß ich nicht, was derzeit Mode ist. Von spätern Absolventen hörte ich, dass das Drum und Dran noch gleich ist, außer dass die PC's vielleicht inzwischen Flachbildschirme haben. Wobei ich mir da in Bezug auf das FAA noch gar nicht so sicher wäre. Amerikanische Behörden lieben es technisch museal (wohl aus Budgetgründen)..
9. Februar 2012: Von Andreas Ruth an Andreas Ruth
prima, dank euch allen!
9. Februar 2012: Von Sebastian Vögel an Andreas Ruth
Für die Softwarevorbereitung kann ich Dauntless wärmstens empfehlen. Das habe ich vor 14 Jahren benutzt und bereite mich damit aktuell auf commercial und CFI vor. Das Programm ist voll integriert, d.h. du kannst alle Module mit einem Tool machen.

Wirklich sehr, sehr gut.

Wenn du übrigens nur zum Fliegen rüber willst, warum nicht evtl. Florida? Da kenne ich ein paar gute Flugschulen in der Tampa Bay Area.

VG
Sebastian

9. Februar 2012: Von Pat Wie an Andreas Ruth
Hallo Andreas,

habe das vor etwa 3 Jahren gemacht:

-FAA Airplane Flying Handbook
-ASA Testprep Buch (Fragenkatalog)

reicht zusammen für das Written völlig.

-aktuelles FAR/AIM ist Pflicht, darfst du auch im Oral benutzen und kannst du auch schon beim Theorie lernen gut gebrauchen.

- vorab eine Sectional und ein A/FD beschaffen ist sicher hilfreich - dann kannst du dich damit vorab beschäftigen. Alternativ: Online kann man sich die Karte auch über
www.skyvector.com anschauen.

- Oral Exam Guide um eine Idee zu bekommen, was die Prüfer so fragen. Aber da wird dich deine Schule sicher auch nochmal briefen, die kennen die Steckenferde der jeweiligen Prüfer ganz gut.

- Practical Test Standard musst du dir kaufen, kannst du aber drüben machen.

Zu der Funk Software kann ich leider nix sagen - aber wenn du noch nie in den USA geflogen bist ist der Funk sicherlich mit die größte Umstellung. Ich hatte ein kleines Booklet (Name leider nicht parat) in dem es Beispiele gab zu den Sprechgruppen/Abläufen an Plätzen mit unterschiedlichen Luftraumkategorien. Dann weiß man schon mal was beispielsweise Clearance Delivery so von einem hören möchte. Aber Slang und Sprachgeschwindigkeit waren dann trotzdem gewöhnungsbedürftig.


Fliegerisch musste ich mit Lehrer wenn ich mich recht entsinne mindestens folgendes machen:
- Nachtflug (3h)
- Simulated IFR (3h)
- Ground Reference Manouvers (1h)
- Prüfungsvorbereitung (1h)



Dran denken das du die TSA benötigst und wenn du nicht an einer der wenigen Stellen in Deutschland die Fingerabdrücke abnehmen lässt, musst du das dort beim Sheriff machen lassen. Dann schickst du sie zur Behörde und erst wenn die ihr oK gibt darfst du (offiziell) mit der ersten Flugstunde beginnen. Würde Fragen wie die jeweilige Schule das handelt, denn da können gern mal 4-5 Tage ins Land gehen wenn es blöd läuft.

Wegen der "inital license" musst du dich mit dem Thema Visum ja/nein auseinander setzen. Es gibt Schulen die verlangen es und andere nicht. Die Frage ob du das ohne Visum überhaupt darfst ruft in Foren wunderbare Diskussionen hervor...letztlich ist es deine Entscheidung.

Patrick
10. Februar 2012: Von Julian Koerpel an Pat Wie
Hi Patrick,

eine Anmerkung zu Deinen kompletten Ausführungen noch:
- es wird für Inhaber einer gleichwertigen ICAO Lizenz die eine gleiche US Lizenz erwerben wollen KEINE TSA benötigt da es sich nicht um eine neue Fertigkeit handelt.

Bitte aber immer mit der jeweiligen Schule besprechen, da dies u.U. unterschiedlich gesehen wird.

Wann fliegen wir mal wieder 210 ^?

VG
Julian

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