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Dafür dann mit zickigem Turbolader und zickiger Einspritzpumpe?
Ich wills nicht schlecht reden - vermutlich wird es daran scheitern wie auch beim Thielert dass einen Zylinder eines O360 jeder Hufschmied ersetzen kann, während man bei so modernen Motoren eigentlich nichts mehr selber machen darf.
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Kein Getriebe (?), mehr Leistung, Made in USA... Sind natürlich alles keine stichhaltigen Argumente. Grundsätzlich wäre es aber ein positiver Trend wenn wirklich der Trend auch in den USA in Richtung JET A ginge. [Beitrag im Zusammenhang lesen]
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Interessantes Triebwerk. Scheint nicht Autobasiert zu sein, daher mehr Hubraum (aber weniger als die Dinosaurier), Gewicht und Leistung scheinen auch einigermaßen zu passen, wobei sie nicht leichter zu sein scheint als die CD-170. [Beitrag im Zusammenhang lesen]
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"90min as technology evolves" und "Electric Circuit trainer" zeigt natürlich auch schon die Grenzen auf, aber immerhin fliegt sie schon mal.
Bleibt natürlich die Frage wer das kaufen wird. [Beitrag im Zusammenhang lesen]
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@Holgi: Geht es eigentlich auch niveauvoll? Sich überhaupt nicht mit Argumenten auseinanderzusetzen ist was für Hauptschüler und die AFD, ich denke schon dass wir hier mit etwas mehr Niveau diskutieren sollten und zumindest versuchen sollten zu verstehen was die Leute sagen die eine andere Meinung haben.
Ich nehme die These "Energiedichte von Akkus und Brandgefahr bei dessen Steigerung verhindert sinnvolle Anwendungsszenarien in der Luftfahrt" ja auch zur Kenntnis, ob ich sie teile ist eine ganz andere Frage. [Beitrag im Zusammenhang lesen]
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Nur dass man uns nicht vorwirft, wir wären blind vor den Gefahren (Objektivität ist immer wichtig).
Die nationale Wasserstoffstrategie wurde heute übrigens auch weiterentwickelt, da soll H2 auch im Bereich Mobilität für Flugzeuge ausdrücklich vorgesehen werden. [Beitrag im Zusammenhang lesen]
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Der Brand im Schiff vor Ameland heute wurde wohl von einem E-Auto verursacht. Für Spekulationen zu früh, aber zeigt natürlich dennoch die Risiken auch auf. [Beitrag im Zusammenhang lesen]
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Danke auch für den Hinweis. Wenn dann wäre das ein strikter Kostenteilungsflug geworden. M.E. müsste das nach EASA Regeln (anders als bei der FAA) dann gehen. Aber das schau ich mir noch mal an.
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Außerdem trauen die sich alle nicht mit mir zu fliegen ;). Wie mein Fluglehrer sagen würde, zu Recht ;). [Beitrag im Zusammenhang lesen]
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Nur um ein Beispiel aus der Praxis zu geben - Ich bin Angestellter und unsere Reisekostenrichtlinie erlaubt zwar ab gewissen Entfernungen Bahn 1. Klasse, km Pauschale abrechnen darf ich aber nur wenn ich einen privaten PKW benutze.
Ich habe einmal vorgerechnet für eine Dienstreise nach Hamburg dass es günstiger wäre zu Dritt mit der Cessna zu fliegen als wenn jeder mit 1. Klasse Ticket anreist (Fahrgemeinschaft mal außen vor gelassen) - keine Chance. In unserem Fall gibt es dann also mit der Cessna genau 0 Euro. Würde ich behaupten, ich wäre mit dem Auto gefahren, würde ich meinen Arbeitgeber belügen, und Geld bekommen für einen Tatbestand bei dem unsere Reisekostenrichtlinie keine erstattung erlaubt (schließlich bin ich ja nicht mit dem Auto gefahren). M.E. wäre das schon vollendeter Betrug und strafbar, Folge man riskiert (zu Recht) die fristlose Kündigung, selbst wenn die Alternative mit den Bahntickets rechnerisch teurer wäre.
Würde ich also nie machen, der Flug wäre in meinem Falle also nicht über die Firma abrechenbar (und damit wären wir wieder beim Finanzamt, es ist und bleibt ja eine Dienstreise).
Für mich bleibt es ein wunderbares Hobby, dafür riskiere ich jedenfalls niemals meinen Job. [Beitrag im Zusammenhang lesen]
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Manchmal ist man natürlich auch froh wenn der größte Blödsinn verhindert wird (Isenbekkanal Hamburg Zuschüssen als Autobahn), Stadtautobahn Köln durch den inneren Grüngürtel... Bei Flugplätzen gilt das rheinische Grundgesetz: Was fott es ist fott. [Beitrag im Zusammenhang lesen]
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https://www.electrive.net/2023/07/24/china-catl-und-comac-gruenden-joint-venture-fuer-e-flugzeuge
Ich habe es nicht technisch bewertet bisher, und will auch nicht beurteilen inwieweit die 500Wh/kg funktionieren und ausreichen. [Beitrag im Zusammenhang lesen]
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Kam mir auch etwas niedrig vor ;). Rechne mal niedriger dreistelliger Betrag pro Meter Mittelspannung. Letztendlich kommt das aber alles in die Gesamtkostenrechnung von x EUR/kWp. Ohne den Netzbetreiber geht da aber definitiv nichts.
Die gute Nachricht ist, Projektentwickler gibt es genug. [Beitrag im Zusammenhang lesen]
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Ich habe mal nachgefragt, allerdings habe ich nur Zahlen für größere Anlagen, also für Mittelspannung. Da kann man einen dreistelligen Betrag pro Meter rechnen.
Wobei 50kWp eigentlich nicht viel ist, das dürfte sogar auf die Hangars passen und müsste eigentlich vom Stromanschluss her ziemlich problemlos sogar noch in der Niederspannung gehen. Das dürfte daher vor allem mit Eigenleistung deutlich günstiger gehen.
Edit: Unter "Allgemeine Anlagenplanung" im Photovoltaikforum bekommt man hervorragende Antworten und da sind auch gute Anbieter, die wirklich vernünftige Preise machen. Gegebenenfalls stellst Du da mal eine Anfrage. [Beitrag im Zusammenhang lesen]
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Grundsätzlich muss der Netzbetreiber ja anschließen und prüft, zunächst wo der Anschluss erfolgen soll. Die Kosten bis zum Netzverknüpfungspunkt trägt der Anlagebetreiber, sind also Teil der Investitionskosten der Anlage. Die Kosten ab dem Netzverknüpfungspunkt trägt der Netzbetreiber.
Streit und Diskussionen gibt es dann gerne mal über die Frage, wo das ist, und ob das Netz vor Ort den Strom aufnehmen kann. Da kann man jetzt keine pauschale Aussage treffen, das hängt vom Netz vor Ort ab. Bei Windparks kann das Kabel bis zum Stromnetz auch durchaus mal viele KM lang sein, dann muss der Projektentwickler von jedem Flurstück eine Dienstbarkeit eintragen lassen. Ist aufwändig aber mittlerweile ein Standardprozess. Bei PV Anlagen ist es meistens nicht so schlimm, weil die Leistungen geringer sind (ein Windrad hat schon 3MW, macht bei einem Windpark mit 10 Windrädern dann schnell 30 MW und mehr, die meisten Solarparks sind da schon kleiner).
Am Ende bezahlen wir alle den Netzbetreiber - der darf seine Kosten (Betriebskosten und ein festgelegter Zinssatz auf seine Investitionskosten) nämlich dann als Netzentgelte umlegen. DIe Höhe davon wird von der Bundesnetzagentur reguliert und dann am Ende vom Endkunden bezahlt.
[Beitrag im Zusammenhang lesen]
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Ich glaube der Ladestecker ist das geringste Problem. Dafür gibt es im Notfall Adapter. Wer bezahlt denn die Investionskosten für das Mittelspannungskabel?
Der Netzbetreiber. Gegebenenfalls mit Baukostenzuschuss, und die Anschlüsse der einzelnen Abstellplätze sowie die Infrastruktur ab Netzanschlusspunkt (Trafo, Unterverteilung, Kabelanschlüsse) der Flugplatzbetreiber. Einmal gebaut, hält das Jahrzehnte (es gibt in manchen Stromnetzen noch Kabel aus dem Jahr 1900 die immer noch in Betrieb sind).
Kostet jedenfalls nicht wesentlich mehr als eine Tankstelle. [Beitrag im Zusammenhang lesen]
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Ich befürchte das wird - aus den von dir genannten Gründen (Politik/Medien) - eher ein westeuropäisches/europäisches Phänomen. In Oshkosh fliegen mir gerade vor der Nase alle 15 Minuten zwei Ford Tri Motor mit 75gal/h fuel burn vor der Nase her ;-)
Oshkosh ist Hobby. Niemand hier hat etwas gegen eine schöne AN-2 die Rundflüge am Flugplatzfest macht. Flugplätze die eine wichtige Rolle ein einem zukünftigen dekarbonisierten Energiesystem spielen können aber auch von so schönen Klassikern angeflogen werden. [Beitrag im Zusammenhang lesen]
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Da ich bei einem Netzbetreiber arbeite soviel dazu: Wir investieren ohnehin MIlliarden in die Infrastruktur. Nun mag es so sein dass man bei manchem Inselflughafen nicht unbedingt die höchste Anschlussleistung liegen hat, Avgas gibts dafür auch nicht.
Ansonsten ein Mittelspannungskabel legen, fertig. Oder halt mit Pufferakku. Die Leistungen die ein Flugplatz braucht sind geringer als die Einspeiseleistung eines einzigen WIndrades.
Alles machbar und verglichen mit einer H2 Infrastruktur (die ich auch befürworte, die wird es aber an kleinen GA Flugplätzen schlichtweg nicht geben) günstig. Und für das typische Inselszenario (Morgens hin, 11 Uhr landen, 18 Uhr heim fliegen) hätte man 7h. Mit 11kW wäre man da schon bei 70kWh die man laden könnte, mit Lademanagement einphasig immer noch bei 45kWh.
DIe Pipistrel Velis Electro hat 25kWh Akku. Wenn wir jetzt, und ja, das ist aktuell noch fiktiv, davon ausgehen dass man für 1h Flug ungefähr 40kWh Stromverbrauch hätte, dann könnte man locker aufladen, wenn man eine Mittelspannungsinfrastruktur mit, sagen wir mal, 300kW und dann 11kW AC Anschlüssen baut. Und tagsüber könnte der Strom dafür sogar zu einem nicht geringen Teil vom Dach der Hangars kommen.
Das ist alles aktuell noch nicht da, aber das ist alles keine Raketenwissenschaft, die Technologien haben wir ja im Autobereich bereits. Was wir dafür jedenfalls brauchen ist aber eine weltweite Standardisierung für den Luftfahrtbedarf, damit man nicht für jedes Flugzeug einen eigenen Ladestecker braucht. [Beitrag im Zusammenhang lesen]
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Ist ja alles völlig richtig. Entscheidend ist aber, dass man überhaupt mal mit der Forschung anfängt. Die GA zeichnete sich bisher ja außerhalb des UL Bereichs leider fast überall mit kompletter Totalverweigerung für Forschung und Entwicklung aus (was man wirtschaftlich verstehen kann wenn es sich einfach nicht refinanziert).
Mal sehen was kommt. [Beitrag im Zusammenhang lesen]
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Der gesamte Inselflugverkehr der Inselflieger ließe sich so elektrifizieren. Ist eine Nische, ja, aber eine bei der so eine Lösung wirklich sinnvoll sein kann.
Man muss sich davon lösen, dass eine Lösung immer 1:1 für alles passt. Sehen wir beim Elektroauto doch auch so - für den Pferdeanhänger der 1000km überführt wird passt es nicht, das ist aber noch lange kein Argument dafür dass Amazon nicht für die 200km pro Tag nicht schon umstellen kann.
Genauso in der Fliegerei. Zugegeben, Kerosin lässt sich in den A380 und die CD-155 angetriebene Cessna 172 tanken, das ist schon sehr bequem und einfach. Aber Strom liegt eh überall, man braucht nur einen einheitlichen Ladestandard für die DC Fliegerei. Bei den Bodenfahrzeugen läuft es ja schon, ein E-Schlepper ist besser als ein Diesel-Schlepper. [Beitrag im Zusammenhang lesen]
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Bei unseren Vereinsmaschinen bin ich schon froh wenn beim Anschalten des Hauptschalters die Avionik aus bleibt (deshalb ja auch der Hinweis in der Checkliste). Transponder auf Alt ist auch sehr beliebt. Insofern seid froh dass ihr das Problem nicht habt. Unsere Avionik ist trotzdem ziemlich robust. [Beitrag im Zusammenhang lesen]
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Fußläufig, mit gutem ÖPNV oder günstigem Taxi in eine "nette" Stadt und/oder Unterkunft in der Nähe oder Zelten möglich und/oder Sehenswürdigkeiten oder Tageswanderungen mit Start in der Nähe
Wenn ich den Kreis Kassel-Dortmund noch dazu nehme, sage ich gerne noch Hamm dazu: 15min zu Fuß bis zum Hauptbahnhof, von da 20min mit dem RE1 nach Dortmund zum deutschen Fußballmuseum, 30min nach Münster. Flugplatz ist PPR aber eigentlich immer auf, Anflug auf 06 durchaus spannend (Fly In in den örtlichen Burger King). Aber ist natürlich jetzt am äußersten Rand deines Kreises.
Sehenswürdigkeiten - naja. Der Maxipark wäre genial für Familie mit Kindern, mit die besten Spielplätze die es gibt, aber das ist eher nicht so die Zielgruppe. Der Erlebensraum Lippeaue ist eher nicht so ne Reise wert, auch wenn bei uns in den Lippeauen Störche leben.
Hotels gibts in Hamm in der Innenstadt das Mercure und am Bahnhof ein B&B. [Beitrag im Zusammenhang lesen]
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Ach in Sylt wird das einfach mit der PPR Gebühr finanziert ;) [Beitrag im Zusammenhang lesen]
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