|
|
|
M.E. ist der Wortlaut da wirklich eindeutig: Wer englisch eingetragen hat darf da hin fliegen. [Beitrag im Zusammenhang lesen]
|
|
|
Kurze Frage - in der Zeit vom Schicken der Lizenz an die Behörde bis zum Rückläufer der eingetragenen Daten darf man nicht fliegen, richtig? [Beitrag im Zusammenhang lesen]
|
|
|
BASF hat ja maßgeblichen Anteil daran dass wir so von Russland abhängig sind. Mittelfristig wird alles billiger durch die Energiewende. Dass man sie besser managen muss - unstreitig. Nur heißt managen halt auch bauen, Hindernisse beseitigen, handeln. Übrigens alles Sachen die von der aktuellen Regierung auf den Weg gebracht werden. Anders als den Vorgängern. Gerade die INSM hat doch die Energiewende seit Jahren torpediert. LNG blockiert. [Beitrag im Zusammenhang lesen]
|
|
|
Das ist allerdings nun wahrlich kein Argument gegen Batterien oder gegen erneuerbare Energien (die Sauerei der Ölförderung in Nigeria nur als ein Beispiel genannt), wohl aber ein Argument für schärfere Kontrollen und den Aufbau nachhaltiger Entsorgungsketten. Zustände wie beim Abwracken von Schiffen müssen ja wirklich nicht sein.
Das Lieferkettengesetz gibt es ja nicht ohne Grund, auch wenn da im Zweifel mehr Papier produziert wird als tatsächlich verbessert. [Beitrag im Zusammenhang lesen]
|
|
|
"Weltklimarettung durch ein Land, dessen menschengemachte CO2-Emissionen (wenn man das schon unbedingt als alleinige Ursache ansehen will) mit 2% Anteil so gering sind, daß das vollständige Verschwinden von der Landkarte innerhalb von 12 Monaten alleine durch die Steigerungsraten von Indien und Pakistan wettgemacht würde? Durch Windmühlen in einem der windschwächsten Regionen Europas? Mit Hunderten von Milliarden an Subventionen für volatile Netzeinspeisung?"
Es ist wirklich ermüdend die gleichen Fakten immer wieder aufzählen zu müssen, aber gerne nochmal
1. 2 % ist 100% mehr als wir eigentlich dürften. Wenn wir auf 1 % kommen, ist viel gewonnen. Außerdem lebt unser Land davon dass wir Zukunftstechnik vermarkten (ok außer die INSM und die MIT der CDU, die fordert Kernkraft obwohl für ihren Mittelstand eigentlich Solar viel besser wäre - mit PV auf jeder Lagerhalle lässt sich bei der Produktion nämlich viel Energie sparen. Übrigens investieren Indien und Pakistan auch in Erneuerbare. Von wem kaufen sie das Know How ein? Ok nicht von uns, das hat die FDP 2011 kaputt gemacht, dann halt von China. So dumm sind auch nur wir dass wir Zukunftstechnologien systematisch kaputt machen.
2. Die Nordsee ist definitiv nicht eine der windschwächsten Regionen Europas, Norddeutschland auch nicht. Fehlen nur ein paar HGVÜ Leitungen, blockiert mal wieder durch wen?
3. "Hunderte von Milliarden an Subventionen" sind es über einen Zeitraum von 30 Jahren. Alleine im Jahr 2016 importierte Deutschland 91 Millionen Tonnen Rohöl - beim aktuellen Kurs wären das 61 Milliarden Doller - pro Jahr. Von Gas und Kohle ganz zu schweigen. Das sind hunderte von Milliarden über 30 Jahre. Die Volatiltät ist Fakt, aber lösbar. Als Rechtsanwalt habe ich mal gelernt dass man mich nicht für Probleme bezahlt, sondern für Lösungen. Geht bei Energie auch.
[Beitrag im Zusammenhang lesen]
|
|
|
Ich sehe übrigens wirklich nicht dass die Grünen an allem schuld sind.
War nie ein Grünen Fan, ist aber tatsächlich die einzige Partei die wirklich einen Plan für erneuerbare Energien und ein modernes Energiesystem vorlegt, während z.B. eine CSU maßgeblich daran schuld ist (zusammen mit der Obernimbypartei der freien Wähler), dass man WIndkraft mit 10H abgewürgt hat, sämtliche Leitungen bis zum Sanktnimmerleinstag verzögert, und durch eine ganze Menge willkürliche Vorschriften die erneuerbaren behindert hat wo es nur geht. Hätten sie das alles nicht gemacht, wären wir da heute ein ganzes Stück weiter. Die haben aber seit 2005 nicht mehr regiert im Bund, und in Bayern noch nie. Kommunal schon, z.B. in FFB Anfang der 90er, aber nie als treibende Kraft.
Und ja, auch in Bayern gibt es seit vielen Jahrzehnten eine CSU Landesregierung die ja durchaus mal sich dafür hätte einsetzen können dass es für die Nähe von München ein vernünftiges Konzept für die General Aviation auch unter 2 Tonnen gibt. Haben sie aber nicht, die können nur Phrasen und Flugtaxi.
Die sagen wir mal zurückhaltend ausbaufähige Modernisierungsfähigkeit der General Aviation hilft darüber hinaus auch nicht. [Beitrag im Zusammenhang lesen]
|
|
|
Danke. Wusste ich so nicht - sprich unter Piper 28 sind die Varianten so unterschiedlich dass es auch welche gibt die eher einer 182er entsprechen. Nur das mit der zweiten Tür das gabs wohl nicht. [Beitrag im Zusammenhang lesen]
|
|
|
Ich kann mich erinnern als Fürstenfeldbruck in den frühen 90ern einen Flugtag veranstaltet hatte - Unterstützung für den Standort, egal ob militärisch oder zivil, sah eindeutig anders aus. Ein wirkliches Trauerspiel. Jesenwang ist durch RW Länge, Breite und Elevation wirklich grenzwertig wenn auch sehr schön. Andererseits: Augsburg wird immer gern vergessen, gilt eigentlich für alle Bereiche. Und ist dank A8 und Bahn mittlerweile in jeder Hinsicht nahe an München. [Beitrag im Zusammenhang lesen]
|
|
|
Also ich habe für 7,875 kWp mit Solaredge 8900 EUR netto gezahlt. Eigenverbrauch monatlich 200-300kWh, Produktion bisher 3000 kWh seit Juni. Selbst wenn man das schlecht rechnet und einen Wechselrichter braucht, kommste auf deutlich bessere Werte. [Beitrag im Zusammenhang lesen]
|
|
|
"Die PA28 ist ein einmotoriges, viersitziges Leichtflugzeug mit einer Reisegeschwindigkeit von ca. 200 km/h. Bei voller Besetzung benötigt das Flugzeug nur ca. 5 Liter Sprit pro 100 Kilometer pro Person. Es verfügt über eine Reichweiter von ca. 1200 Kilometer und eine Zuladung von ca. 560 KG.
Die Flughöhe der PA28 liegt i.d.R. unter 4000 Meter und wird bevorzugt für Flüge bis zu einer Reisedauer von 4 Stunden verwendet."
Wo kann ich denn eine Piper 28 mit Zuladung von 560kg kaufen? Ist ja echt nen Top Flieger. [Beitrag im Zusammenhang lesen]
|
|
|
Die Kosten von grünem H2 sind heute übrigens schon bei 16,5 cent/kWh, Tendenz stark weiter fallend. Selbst eine Dach-PV Anlage erzeugt heute schon PV Strom zu 8 Cent.
Hinkley Point C wird schon ungefähr bei 11,3 Cent garantiertem Preis liegen, Entsorgung und Risiken noch gar nicht eingepreist.
Kann man machen, billiger wirds nicht. [Beitrag im Zusammenhang lesen]
|
|
|
Wie SD das bei den Karten bisher macht weiß ich nicht, aber die georeferezierte Einblendung ist definitiv ein sehr cooles Featuer. [Beitrag im Zusammenhang lesen]
|
|
|
Billiger wird es so im Zweifel auch nicht sein, die PDF Daten sind ja da. Am besten den Verkehrsminister anschreiben.
Was mich etwas stört bei der Ankündigung von SD ist dass ich extra Ende September nachgefragt hatte ob sie am Preis was ändern, dann hieß es zunächst nein, im Oktober habe ich für 59 verlängert und jetzt gehen sie auf 39 EUR.
Gut, werde ich überleben, aber hätte ihnen ja etwas früher einfallen können. [Beitrag im Zusammenhang lesen]
|
|
|
Als langjähriger Bahncard 100 Kunde kann ich nur sagen: Hannover klappt nie. Nie. NIE!!! Kann gar nicht zählen wie oft ich da den Anschluss verpasst habe. Dafür war Hamm-Hamburg diese Woche pünktlich vis Münster. Hab ja kurz mit C172 VFR geliebäugelt aber das war mir zu teuer und 3 Monate nach Schein war mir EDDH zu riskant. Komm gut an. Viel Erfolg auf der Abenteuerreise! [Beitrag im Zusammenhang lesen]
|
|
|
Und die Physik sagt genau 2 Sachen:
1. Im Stromsystem müssen Erzeugung und Verbrauch immer in der Waage sein
2. Wir brauchen in einem Jahr x TWh Energie für unseren Energiebedarf.
Die Lösung
1. Flexible Lasten (Aluhütten), Batteriespeichersysteme, H2 Gaskraftwerke
2. Möglichst viel direkt verbrauchen, ansonsten so viel Solar und Wind sowie Elektrolyseure bauen, um diese xTWh in H2 zu speichern und dann wieder verstromen wenn man sie braucht. [Beitrag im Zusammenhang lesen]
|
|
|
Nun, nicht ganz umsonst baut z.B. RWE jetzt einen 220MW Batterieseicher in Hamm Uentrop am KW Westfalen. Den kann man sehr wohl s e h r kurzfristig hochfahren, für die Netzstabilität - und für diese Aufgabe ist auch die Speicherkapazität völlig ausreichend.
Hackerangriffe - zum einen ist die IT tatsächlich auch nicht ganz doof, zum anderen sind Großkraftwerke auch ein leichtes Ziel wie man gerade in der Ukraine sieht. Ist also keinesfalls unsicherer, eher sogar resilienter.
Insbesondere die Kernkraftlobby findet für jede Lösung der erneuerbaren Energien gleich ein neues Problem. Unser Stromnetz verträgt heute schon 60GW schwankende Solar und Windeinspeisung, obwohl das angeblich nie ging.
Das zukünftige Energiesystem ist eigentlich ganz einfach erklärt:
1. Wind und PV erzeugen Strom, schwankende Erzeugung von nahezu 0 bis 200GW. (Übrigens erzeugte meine PV Anlage heute am 12.11.2022 noch 25kWh Strom, im Juni war mein Rekord 40 kWh. Für Spätherbst wahrlich nicht schlecht, auch wenn man in einer Nebelsuppe auch mal 20 Tage mit nahezu 0 sowie nahezu 0 Wind rechnen kann).
2. Batteriespeicher helfen bei kurzfristiger Netzstabilisierung.
3. Im Winter braucht man genug Gaskraftwerke (perspektivisch mit 100% H2) um 2 Wochen schlechtes Wetter zu überstehen. Diese H2-Energiemengen muss man dann halt im System speichern. Eine Herausforderung, aber nicht unmöglich.
4. Das H2 für Nummer 3 kommt aus mehreren Quellen: 1. Elektrolyse an Tagen, an denen wir mal 150 GW Sonne erzeugen und nur 50 GW verbrauchen - macht für 3h schon mal 300 GWh Strom, aus denen man dann sagen wir mal 100GWh H2 erzeugen kann. 2. Import.
Für alles davon gibt es aktuell Lösungen, teilweise schon im Netz, teilweise im Bau, teilweise in Entwicklung. Warum man das immer als Bedrohung statt als Chance begreift, werde ich nicht mehr verstehen.
[Beitrag im Zusammenhang lesen]
|
|
|
Deshalb gibt es Redispatch 2.0. Für jedes vermeintliche Problem der Energiewende gibt es mittlerweile schon Lösungen - teilweise noch nicht in der Großserie, aber die Machbarkeit ist nachgewiesen. Kostet kurzfristig Geld, mittelfristig aber weniger. Zukunftsverweigerung ist was für Lycoming. In allen anderen Bereichen können wir uns das wirklich nicht mehr leisten. [Beitrag im Zusammenhang lesen]
|
|
|
Vordiplom nennt man heute vermutlich Bachelor ;). Nur mit mehr Verschulung und weniger individuellem Denken, dafür aber mit mehr Ansprüchen der Absolventen ;).
[Beitrag im Zusammenhang lesen]
|
|
|
Für die wenigen Stunden die ich im Jahr fliege werde ich es nicht tun - ich finde es aber gut dass ihr euch darüber Gedanken macht. Wenn jeder etwas macht, ist die Summe des ganzen eine ganze Menge.
Wenn ich alleine sehe dass meine neu installierte PV Anlage seit Mai 2022 schon über 5000 kWh Strom erzeugt hat und meine Strommenge aus dem Netz für E-Auto, Warmwasser und Heizung (Wärmepumpe) in diesem Zeitraum von 3000 kWh letztes Jahr auf 1000 kWh dieses Jahr zurückgegangen ist, dann sieht man was jeder mit einem kleinen Beitrag schon leisten kann.
Einfach machen. [Beitrag im Zusammenhang lesen]
|
|
|
Das weiß ich so nicht, aber in unserem Verein haben 2 richtig gute Erfahrungen mit Paderborn und Münster gemacht - lässt sich ja auch gut kombinieren. Weiß aber nicht genau um wieviel Uhr die gelandet sind. [Beitrag im Zusammenhang lesen]
|
|
|
Wegen des G7 Gipfels gibt es vom 03.11.2022 bis 04.11.2022 (ggf. sogar noch länger) eine ED-R und eine RMZ um Münster herum.
Näheres hierzu hier:
https://www.dfs.de/homepage/de/medien/ifr-vfr-informationen/vfr-informationen/27-10-2022-flugbeschraenkungsgebiet-ed-r-aasee-rmz-tmz-fir-langen/ [Beitrag im Zusammenhang lesen]
|
|
|
Rein aus Interesse: Was für ein Luftraum war das? Echo Delta oder Charlie? [Beitrag im Zusammenhang lesen]
|
|
|
Also bei uns in Köln beim BZF2 und beim BZF1 wurde nie der Wind erwartet. Dagegen sollten wir in Köln als VFR Delivery rufen was ich so nur aus Düsseldorf kenne. Steuerkurse kamen einige. Grundsätzlich finde ich das Setting bei der Bnetza dass echte Fluglotsen prüfen aber recht praxisnah. Bei uns kam aber auch kein "nur für die Prüfung" Blödsinn dran. [Beitrag im Zusammenhang lesen]
|
|
|
Was ich übrigens wirklich empfehlen kann zur Prüfungsvorbereitung: Vatsim. Wenn da z.B. einmal im Monat der Flughafen Köln/Bonn besetzt ist, dann macht das extrem Spaß mit dem Simulator da zu fliegen. Die "Controller" sind auch alle schön 200%ig ;). [Beitrag im Zusammenhang lesen]
|
|
|
Es geht mir einfach darum, dass eine Prüfung die grundsätzlich Verständnis für das System sowie Situational Awareness abprüft, und auch noch von tatsächlichen Fluglotsen abgehalten wird, vom Ansatz her sinnvoll ist. Ob man das AZF und BZF als solches nicht allgemein als ein überflüssiges Relikt vergangener Zeiten ansieht, ist davon ja unabhängig.
Ob dann einzelne Fragen sinnvoll sein mögen oder nicht, hängt sicher vom jeweiligen Prüfer ab. Das kennt man aber auch vom Staatsexamen, da kann man sich bei gewissen Prüfern besser gleich krank melden.
[Beitrag im Zusammenhang lesen]
|
|
|
|