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@ F.S.: dann wage blos nicht, diese frage nach den zahlen zu stellen in einem luftamt....bensonders wenn da ein sachbearbeiter sitzt, der vorher aufgrund seines parteibuches in einem parallelamt für ameisenschonenden rückbau von flugplatzgebäuden zuständig war und auf grund der unfähigkeit ins luftamt für lizenzfragen versetzt wurde...weil schon beamtet....den nach den zahlen zu fragen grenzt dann schon an verfassungsfeindlichkeit und verdachtsfall für versagung dr ZÜP....
@ jo-p: gut integrierte, ehem. somalische piraten, die in D verurteilt wurden, mit aufenthaltstitel, mit familiennachzugserlaubnis sitzen dann am röntgengerät f koffer am flughafen....
einst wird es wiederhelle...
in aller brüder sinn... [Beitrag im Zusammenhang lesen]
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Beim Recruiting Day eines Regionalairports: "Landkinder sind so motiviert und übernehmen Verantwortung aber sind für uns immer schwierig beim Flughafenausweis, viele wurden schon mal beim Schwarzfahren erwischt."
Mir gehts nicht um die Schublade (ich wurde z.B. nie erwischt), sondern um die aus ZÜP-Sicht brandgefährliche Gruppe der Jugendlichen vom Land und die ZÜPbedingten Recruiting-Probleme eines mittelständischen Unternehmens. [Beitrag im Zusammenhang lesen]
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Ich finde, man muss es sogar kritisch hinterfragen!
Und wenn wir es von Anfang an nicht als Majestätsbeleidung gesehen hätten, dass überhaupt jemand die Frage nach der Zuverlässigkeit stellt und stattdessen sinnvoll argumentiert hätten, dass Insolvenzverschleppung oder Sozialvesicherungsbetrug wohl eher nix mit der Zuverlässigkeit des Piloten mit Hinblick auf Terrorgefahr zu tun hat, die Mitgiedschaft in einer verfassungsferindlichen Vereinigung aber schon, dann wäre wir in der Diskussion vielleicht sogar schon ein Stück weiter. Aber ich habe bis heute von unseren sog. Interessenvertretern noch keinen wirklichen Ansatz wahrgenommen, in dieser Richtung vernünftig zu sein. Es kommt immer rüber als "die ZÜP muss ganz weg".
P.S.: Ich glaube (also ich würde zumindest hoffen), dass es sogar deutlich mehr Fälle der ZÜP in der Luftfahrt, als im Waffenrecht gibt. Es geht ja nicht nur um Hobby-Piloten, sondern auch um Mitarbeiter im Sicherheitsbereich von Flughäfen, etc. Und da gibt es schon viele ... allerdings wahrscheinlich eher weniger mit Vorstrafen wegen Insolvenzverschleppung ;-) [Beitrag im Zusammenhang lesen]
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Die Annahme einer positiven ZÜP durch Antragstellung gilt nur, wenn man den Antrag mehr als 3 Monate vor Ablauf stellt. Die Idee ist, dass Verzögerungen auf der Amtsseite nicht zu Lasten des Antragstellers gehen sollen. Wer allerdings die ZÜP auslaufen lassen hat oder sie auf den letzten Drücker verlängert, muss bis zum positiven Bescheid warten. [Beitrag im Zusammenhang lesen]
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2015 habe ich bei der EASA Beschwerde eingelegt, die bearbeitet wurde. Patrick Ky, damaliger Executive Director der EASA hat mir ausführlich dahingehend geantwortet, dass es jedem Staat frei steht, von der Richtlinie im staatlichen Sicherheitsinteresse abzuweichen und eine ZÜP zu verlangen.
@Wolfgang Schütz: vielleicht irre ich hier, verwaltungsjuristisch gilt m.W. bereits der gestellte Antrag auf ZÜP, wenn keine Gründe naheliegen, sie zu versagen und man vorher bereits gezüpt war.
[Beitrag im Zusammenhang lesen]
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Zahlen zur Zuverlässigkeit habe ich nicht und ich wüsste auch nicht, ob es die gibt. Diese müsste man dann auch in Verhältnis zur Anzahl der Flugscheine setzen, die Dunkelziffer erfassen, wer einfach weitergeflogen ist, wer freiwillig seinen Schein abgab oder ohne ZÜP "aussetzte" bzw. keine ZÜP beantragt hat. Das ist ja ein weites Feld mit solchen Statistiken.
Es geht hier ohnehin insgesamt vermutlich um relativ wenig Fälle, wenn man dies z.B. mit Fahrerlaubnisrecht oder möglicherweise sogar dem Waffenrecht vergleicht. Ich kenne selbst aber beispielsweise Verfahren in denen die ZÜP wegen Insolvenzdelikten weg war (und eine (vorsätzliche) Insolvenzstraftat ist auch ohne Unrechtsbewusstsein schnell verwirklicht, wenn man halt versucht, das sinkende Schiff noch zu retten).
Nun arbeite ich aber schon ein paar Jahre als Jurist und die Grundsystematik, wie an solche Fälle herangegangen wird, hat sich in den letzten zig Jahren schon deutlich verändert. Früher war jede "Entziehung" im Kern einzelfallabhängig und zu diskutieren.
Nun wird aber immer mehr in entsprechende Regelungen geschrieben, dass die Entziehung ab gewissen "niedrigen" Grenzen die Regel ist. Und dann auf Ausnahmen zu kommen, ist nahezu unmöglich. Dies lässt sich auch im Fahrerlaubnisrecht sehen, z.B. auch bei Regelungen zur Fahrerlaubnis auf Probe und der Nachschulung bei Verstößen oder zeigt sich ebenso bei "standardisierten Messverfahren" (Geschwindigkeit, Abstand) bei denen dann der Beschuldigte letztendlich den Negativbeweis führen muss, auch wenn z.B. manche Daten der Geräte gar nicht zugänglich oder konkret nachträglich auswertbar sind. So etwas auch mal kritisch (für manche vielleicht schon querulatorisch) zu hinterfragen erscheint mit in einem Rechtsstaat durchaus sinnvoll und ist entgegen langläufiger Meinung auch für Anwälte oftmals kein Spaß und sicherlich nicht besonders "wirtschaftlich gewinnbringend". Aber es gehört nun einmal zu einem freiheitlichen Rechtsstaat dazu, dass die "Spielregeln der Gesellschaft" in Frage gestellt und damit letztendlich auch ständig überprüft werden. Das mag auch mal zu unerwünschten Ergebnissen führen, aber das ist der Preis der Freiheit.
Wer aber schon die Nachfragemöglichkeiten bei immer mehr Vorwürfen/Sanktionen in wesentlichem Umfang unterbindet, der sägt langsam aber stetig an den Grundlagen eines Rechtsstaates. Um Masse geht es dabei nie. Jedes Recht auf dieser Welt ist (individuell) erkämpft worden und setzt die Bereitschaft voraus, es Tag für Tag erforderlichenfalls auch neu zu verteidigen.
Mir persönlich (kann natürlich jeder sehen, wie er will) kommt es auch gar nicht so sehr darauf an, wie oft etwas passiert, sondern es geht am Ende immer um Einzelfälle und wer z.B. 5 Jahre keine ZÜP bekommt, hat daraus oftmals erhebliche Nachteile, selbst wenn das "nicht oft" oder "nicht öfters" passiert. Und wenn dann etwas "öfters vorkommt", ist es ohnehin meist bereits "zu spät" und es gilt bereits "der Zweck heiligt die Mittel".
Eine Überprüfung von Zuverlässigkeiten ist per se sicherlich nicht un-sinnvoll und es ist auch gut vertretbar, dass es eine solche braucht. Aber Grenzen, Umfang und Anwendung sollten doch auf jeden Fall immer wieder neu diskutiert werden. Wer so etwas nicht möchte, muss ja kein Studium zum Juristen machen ;) [Beitrag im Zusammenhang lesen]
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Es hat zuletzt leider immer mehr den Anschein, dass bei einer Ermessensausübung/Abwägung immer mehr das Pendel zum Nachteil der Leute ausschlägt,...
Was uns zu der Frage von Markus zurück bringt: Gibt es irgendwo belastbare Zahlen dazu, dass es "zuletzt" tatsächlich "immer mehr" Entscheidungen gegen die Zuverlässigkeit gegeben hat? Die einzigen Daten zur ZÜP, die man schnell im Internet findet, sind 20 Jahre alt. Daraus läßt sich "eher wenig" über die heutige Praxis ableiten... [Beitrag im Zusammenhang lesen]
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Das Alltags-Problem mit der ZÜP ist ja nicht die Thematik "Terrorist". Das Problem ist, was alles bereits zur Unzuverlässigkeit führt. § 7 Abs. 1a LuftSiG:
"(1a) Die Luftsicherheitsbehörde bewertet die Zuverlässigkeit der betroffenen Person aufgrund einer Gesamtwürdigung des Einzelfalles. In der Regel fehlt es an der erforderlichen Zuverlässigkeit,
1. wenn die betroffene Person wegen einer vorsätzlichen Straftat zu einer Freiheitsstrafe, Jugendstrafe oder Geldstrafe von mindestens 60 Tagessätzen oder mindestens zweimal zu einer geringeren Geldstrafe verurteilt worden ist, wenn seit dem Eintritt der Rechtskraft der letzten Verurteilung fünf Jahre noch nicht verstrichen sind,
2. wenn die betroffene Person wegen eines Verbrechens oder wegen sonstiger vorsätzlicher Straftaten zu einer Freiheitsstrafe von mindestens einem Jahr verurteilt worden ist, wenn seit dem Eintritt der Rechtskraft der letzten Verurteilung zehn Jahre noch nicht verstrichen sind,
3.wenn tatsächliche Anhaltspunkte dafür bestehen, dass die betroffene Person Bestrebungen nach § 3 Absatz 1 des Bundesverfassungsschutzgesetzes verfolgt oder unterstützt oder in den letzten zehn Jahren verfolgt oder unterstützt hat."
Daraus ergeben sich folgende Fälle:
Nr. 1 - Vorsätzliche Straftat 60 TS
Ja, "Vorsatz" schränkt das schon ein wenig ein, aber bei Steuer/Sozialversicherung, den ganzen Sachen mit Politikern/Grenze zur Meinungsäußerung, sonstigen Beleidigungen, unerlaubtes Entfernen vom Unfallort und einer Vielzahl an anderen Delikten ist der Vorsatz schnell erreicht. Und 60 Tagessätze sind - je nach Bundesland/Gericht - nichts. Das gibt es teils schon vor geringe Vorwürfe und damit gilt man umgangssprachlich nicht einmal als "vorbestraft". Bei der ZÜP ist der Verlust der Zuverlässigkeit aber dann die Regel, nicht die Ausnahme.
Nr. 2 - Wiederholungstäter
Auch ein Jahr bekommt man teilweise schneller, als manche glauben würden, aber dieser Absatz zielt schon eher auf "Wiederholungstäter".
Nr. 3 - Anhaltspunkte gegen die Verfassung
Auch hier zeigt die aktuelle Entwicklung, dass solche Umstände "schneller angenommen" werden, als man es sich teils hat vorstellen können. Eine falsche Parteizugehörigkeit, die "falsche Meinung" bei Corona oder was auch immer, heutzutage wird teils schon sehr schnell eine solche Einstellung zumindest einmal "diskutiert" und zur "Annahme" ist es dann nicht mehr weit. Vor allem nachdem - dies ist aus dem Fahrerlaubnisrecht bei Zweifeln an der Fahreignung bekannt - die Voraussetzung "tatsächliche Anhaltspunkte" sehr weit auslegbar sind und Verwaltungsgerichte - ob berechtigt oder nicht, will ich gar nicht beurteilen - im Zweifel "pro Sicherheit" und damit "gegen den Erlaubnisinhaber/Piloten" entscheiden bzw. deraratige Verfahren Jahre dauern und aus dem Grund "pro Sicherheit" ein einstweiliger Rechtsschutz, also eine Vorabentscheidung zu Gunsten des Piloten/Erlaubnisinhabers sehr unwahrscheinlich ist.
Das ganze gilt übrigens nahezu gleichlautend auch z.B. für Jäger. Wer also die ZÜP verliert oder in diese "Probleme" kommt, der kann in einem Fall z.B. als Flugzeughalter sein Flugzeug nicht mehr nutzen und muss im anderen Fall z.B. seine Jagdwaffen abgeben (auch hierzu kein "pro oder kontra", aber faktisch ist das eine erhebliche Vermögenssanktion, die mit derartigen Folgen verbunden ist).
Es hat zuletzt leider immer mehr den Anschein, dass bei einer Ermessensausübung/Abwägung immer mehr das Pendel zum Nachteil der Leute ausschlägt, die eine "falsche" Minderheit sind und/oder keine ausreichende Lobby haben. Und es "droht" nun einmal, dass auch die ZÜP insoweit als "Werkzeug" eingesetzt wird um dies zu unterstützen.
Der "echte Terrorist" ist insoweit aus meiner Sicht das kleinste Problem, sondern jeder nicht-perfekte Mensch kann da auch ganz schlecht zum vermeintlichen Terroristen werden. Und diese Gefahr betrifft praktisch betrachtet fast jeden. [Beitrag im Zusammenhang lesen]
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Oder jemand, der beide Motoren abstellen wollte ... [Beitrag im Zusammenhang lesen]
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Vielen Dank an alle - sehr hilfreich. Auf ein Sample-Kit hatte ich wegen der genannten Zollgebühren verzichtet und eigenes & Verpackung genutzt. Dann bin ich mal gespannt... [Beitrag im Zusammenhang lesen]
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Jemand, der auch den falschen Motor abstellt?
RAT-Sound hier in den ersten paar Sekunden gut zu hören: Link zu Reddit
cf. hier: Noch ein Link zu Reddit [Beitrag im Zusammenhang lesen]
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Spannend. RAT war auch die erste Frage in Juans spontanem ersten Video bei YT. Aber wer fängt in 200ft an mit den Engines rumzumachen? [Beitrag im Zusammenhang lesen]
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Wenn die RAT draußen war, wäre es plausibel, dass sie einen Motor bei der Rotation verloren haben, und dann den "falschen" guten Motor abgedreht haben. Anscheinend haben sie vor dem Start sehr lange gerollt, so dass Probleme mit Fuel Contamination wohl schon da aufgefallen wären.
[Beitrag im Zusammenhang lesen]
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Hi,
bei Meteoblue hab ich das nicht reproduzieren können. Weder in der App noch auf dem Mac im Browser.
Mein Tipp, neben dem Autorouter, Windy. Da sind die Layer auf der Hauptkarte wählbar, die Crosssection beinhaltet alle erforderlichen Infos und der geplante Track ist sogar dynamisch verschiebbar, als Favorit abspeicherbar und steht geräteübergreifend zur Verfügung. Und, etwas eingeschränkt kann man sogar unterschiedliche Wettermodelle wählen.
Grüße [Beitrag im Zusammenhang lesen]
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Na klar! Seit Einführung der ZÜP hat es in der Bundesrepublik keinen Anschlag mit einem Flugzeug gegeben!
[Beitrag im Zusammenhang lesen]
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ich liebe meine blauen flugbücher.....im ersten habe ich ein autogramm von niel armstrong und reinhard furrer, im 2ten von einem gewissen ATPLer joachim p. - vielleicht steigts noch im wert!
achja...ein gewisser c winter aus edml hat auch im schweiße seines angesichts unterschreiben müssen...
vielleicht wird es wirklich zum spekulationsobjekt... [Beitrag im Zusammenhang lesen]
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schily wußte - wie terroristen ticken...hat ihnen warscheinlich auch selbst waffen nach stammheim zukommen lassen...ist zwar wieder politisch - aber die steilvorlage....wir wurden ganz schön verarscht - mit der angeblich existierenden RAF....und was danach kam....freiheit für mehr sicherheit aufgeben...das war der versuch mit dem deutschen herbst 1977... [Beitrag im Zusammenhang lesen]
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Hallo Rolf und Michael, ich hatte das Problem auch Ewigkeiten. Zuletzt habe ich es dann über Wi-Fi/ Garmin-Pilot doch hinbekommen, ich habe dafür aber das iPad direkt mit dem WLAN vom GI275 verbunden. Nervig ist halt, dass es Ewigkeiten dauert. Jetzt ist aber die störende Fehlermeldung weg.
Nur im DB Sync steht bei allen Geräten "Terrain Databases Not authorized" .
Garmin hat mir empfohlen, bei Jeppesen alles auf 4,9" Zu bestellen. Jeppesen hat geantwortet, dass sie das gar nicht mehr machen, weil es eine vorselektion bei Garmin ist, Kann man tatsächlich im Menü anklicken, welche DB. man bevorzugt. Die Sachen sind so kompliziert, dass offensichtlich nur noch weniger Leute tiefe Kenntnis haben.
Viele Grüße Faramarz
[Beitrag im Zusammenhang lesen]
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Welcher Stress ? Versandetikett hat 2 Zeilen mehr...
Mia san Mia hat irgendwann auf reinen amazon Verkauf umgestellt mit Preiserhöhung (und zwangsweise eine unnütze Spritze mitgeliefert), die effiziente App für Privatnutzer geblockt und hatten ohnehin deutlich (!) weniger Vergleichswerte zur praktischen Einschätzung. Haben einfach überzogen...
Bei Kontakt wurde mir angedeutet man verdiene besser mit anderen Anwendungen in grösseren Stückzahlen... seitdem helfe ich gern, dass sie dafür mehr Zeit haben.
Trotz (=inkl) US Versand ist Mia san Mia nämlich auch noch teurer. [Beitrag im Zusammenhang lesen]
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Die Schlussfolgerungen sind bei Oelcheck leider oft etwas trivial und sehr kurz. Beispiel: "Kann es sein, dass der Motor mit verbleitem Benzin betrieben wurde?" Bei einem Lycoming außerhalb der Einsteigerklasse kann man da nur mit "No Shit, Sherlock" antworten.
Nicht falsch verstehen: Ich schätze Oelcheck sehr und habe die für meine Dissertation dutzendfach verwendet. Für Flugmotoren gibt es aber bessere, weil spezialisiertere Anbieter. [Beitrag im Zusammenhang lesen]
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Gibt es überhaupt eine Statistik wieviel Gefährder aufgrund ZÜP Überprüfung festgestellt wurden? [Beitrag im Zusammenhang lesen]
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Hier eine passende you tube Repartage über einen Privatpiloten, der am Flugplatz Mühheim/Ruhr mit seinen Privatflugzeug vor der Polizeiverfolgung fliehen wollte. Schiesserei auf dem Rollweg.https://www.youtube.com/watch?v=3VIETROf_5Y
Ich bin mir aber nicht sicher, ob diese Szene schauspielerisch verfilmt wurde, um in you tube Zuschauer zu bekommen? Ein Arzt, Privatpilot im einer turbinenbetriebenen einmotorigen Flugzeug, verübt Menschenentführung, Körperverletzung, versuchten Totschlag mit Waffengewalt, sogar aus seinen Privatflugzeug am Flugplatz Mülheim/Ruhr. Unter Betrachtung dieser Einzelfälle macht die ZÜP in Deutschland Sinn, auch aus den Erklärungen unseres strengen deutschen Datenschutz.
Interessant währe es, ob einer der hier lesenden Piloten diesen Fall vom Flugplatz Müllheim/Ruhr kennt?
Zum Thema Datenschutz, ich würde das bei Piloten auch auf ärztliche Schweigepflicht ausdehnen wollen, wo ein ZÜP Antragsteller alle Ärzte von der Schweigepflicht entbindet. Hier grüsst Andreas Lubitz. [Beitrag im Zusammenhang lesen]
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Was ist nicht so gut an dem Labor in Brannenburg Bayern? Spart man sich da nicht eine Menge Stress?
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Mein Gott wie naiv... als ob DAeC und AOPA bei Schily da irgendwie hätten durchdringen können... [Beitrag im Zusammenhang lesen]
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