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Sauerstoff - ab wann und wie ?
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16. Mai 2017: Von  an Wolfgang Kaiser

Ich habe eine semiportable Anlage vom MH in der Cirrus. Ist einwandfrei. Dazu solltest Du auf jeden Fall ein "O2D2" bestellen. Ist zwar teuer (+ € 1000), aber dann reicht eine Füllung wirklich sehr lange!

Du kannst ALLES bei MH bestellen, ich denke auch über Friebe etc.

Puls-Oximeter von amazon ist völlig okay. Aber nimm nicht das allerbilligste.

Edit: Auf "Langstrecken"-IFR-Flügen benutze ich ab FL100 O2, wie vorgeschrieben. Bei VFR on Top, oder kurzen IFR-Flügen fliege ich auch mal FL120 ohne, aber nicht höher.

16. Mai 2017: Von Roland Schmidt an 

Ich habe auch die Anlage O2D2 von MH. Sie spart enorm Sauerstoff und ich war mit ihr bisher problemlos bis FL200 unterwegs. Ab da (bei mir im D10 mode noch 90% Sättigung) sollte man aber wohl auf die "F-modes" umschalten.

Ab FL 100 nutze ich Sauerstoff - man fühlt sich einfach besser und die Kanüle merkt man nach kurzer Zeit nicht mehr. Ob ich jetzt für 4 Leute rumbasteln würde, weiß ich allerdings nicht - das hängt sicher vom Flugprofil ab.

16. Mai 2017: Von Karl Lang an Dirk Schmidt-Enzmann Bewertung: +1.00 [1]

Von meiner homebase Buochs geht es meistens IFR nach Süden über die Alpen, also FL140 - 180; auch über Flachland gern >120; Leg-Zeiten 1.5 bis max. 6 Stunden. Equipment ist MountainHigh, semi-stationär installiert (grosse Flasche im hinteren Gepäckraum verzurrt, mit fest verlegten Schlauchleitungen zu zwei O2D2 regulators und ab da losen Schläuchen + Kanülen. Flasche nehme ich zum Nachfüllen raus).
Schon vor dem Start lege ich die Kanüle an, mit setting D100 so, dass ich im Steigflug das headset nicht mehr abnehmen brauche und beim Durchsteigen von 10`000 ft pressure altitude der O2-flow automatisch beginnt.

Ich habe für mich gelernt, dass:
A) O2-Sättigung <90% massive Müdigkeit auslöst und Konzemtrationsstörungen noch Stunden nach der Landung. Dieser Effekt nimmt mit Alter zu (vermutlich von Person zu Person verschieden)
B) O2-Bedarf stark abhängig vom jeweiligen Fitness-Zustand - also, gut ausgeschlafen, vorher Stress, usw.
Deshalb immer wieder F100 setting für höheren O2-flow.

Wetterbedingt hin und wieder > FL180; ist mit Maske kein Problem, aber lästig zu tragen!

Eine Füllung reicht etwa 25 Std.

Messung mit Puls-Oximeter in 30 Min Intervallen halte ich für unverzichtbar. Da ich fast immer allein unterwegs bin, löse ich im cruise zur Selbstkontrolle Kreuworträtsel oder Mathematik-Aufgaben. Da wird sofort deutlich, ob/wenn die Konzenrationsfähigkeit nachlässt.

16. Mai 2017: Von Name steht im Profil an Karl Lang Bewertung: +1.00 [1]

....Da ich fast immer allein unterwegs bin, löse ich im cruise zur Selbstkontrolle Kreuworträtsel oder Mathematik-Aufgaben. Da wird sofort deutlich, ob/wenn die Konzenrationsfähigkeit nachlässt.....

Das ist ein guter Test. Ich mache das auch immer, aber im Short Final....

Spaß bei Seite. O2 Mangel ist schon verzwickt, weil er so "langsam und unbemerkt" kommt. Messungen sind tatsächlich unabdingbar. Ich habe vor kurzem FL180 zum ersten mal geknackt und hatte mit Nasenkanüle immer noch 93% auf dem Tacho. Bewusstes Atmen (Langsam, tief und durch die Nase natürlich) bringt auch viel.

16. Mai 2017: Von Ulrich Dr. Werner an Name steht im Profil Bewertung: +5.00 [5]

Guten Tag zusammen

Die Diskussion bekommt gerade einen touch, den der Flugmediziner nicht unkommentiert lassen darf. Zum Einen, ein Selbsttest ohne Beobachter über beginnende Handlungsunfähigkeit wegen Sauerstoffmangel ist extrem fragwürdig, da ja die Entscheidungsunfähigkeit bei Sauerstoffmangel gerade Teil des Problems ist. Zum Anderen, spätestens ab 18000 Fuß kommt ein weiteres physiologisches Problem zum Tragen, die mögliche Taucherkrankheit!!. Anbei ein Link zu einem ausführlichen Artikel dazu (sorry für die Länge), und ein Link zu einem "eyeopener" in einer Extremsituation (FL450).

https://www.luftfahrtamt.bundeswehr.de/portal/a/lufabw/start/aktuelles/archiv/2016/!ut/p/z1/hY_NDoIwEITfiC2tIh6LhGhSkAj-0ItpoEEMtqSpxIMPb4nRm3EPk-zM7rdZ4HACrsTYtcJ2Wone9RUPzlHISoaXGJd-jBFdE5awLSYon8EBjv9GuIvRj6IIikZC5RiL3wwCBXDgjfRqraSd1EplO6etEVYbb9DG9lNyN8YlXtdAhfw4QgH5nPKfNEpX-xQHJN5Euwl4FaN4fHdFPT0N1UWoppe5runbGG5JmGXz9gXyOFcU/dz/d5/L2dBISEvZ0FBIS9nQSEh/#Z7_B8LTL2922T1D20AH3LFLO230P3

https://www.youtube.com/watch?v=6Efvl6AwILo

Mit Fliegergruß

Ulrich Werner

16. Mai 2017: Von Carmine B. an Ulrich Dr. Werner Bewertung: +1.00 [1]

Lieber Ulrich,

vielen Dank für Deinen Kommentar, hatte so etwas ähnliches schon vermutet (mangelnde Fähigkeit der Selbstbeurteilung unter beginnender Hypoxie).

Der erste Link führt nur zur Übersichtsseite Archiv 2016, hier, Dein Einverständnis vorausgesetzt, der direkte Link zum Artikel:

Artikel Höhenflüge, Luftsport Juni/Juli 2016 (PDF, 873 kB, 2 Seiten)

Hatte vor knapp 30 Jahren mal im Segelflugzeug in der Welle in Frankreich (Doppelsitzer) einen Selbstversuch in ca. 18000 ft. mit kurzeitiger Unterbrechung der Sauerstoffversorgung und Flush durch Copiloten nach kurzer Zeit gemacht. Kann mich noch an euphorische Stimmung ohne jegliche Wahrnehmung einer Gefahr erinnern. Der Flush war dann wie ein Wecker!

Gruß,

Carmine

16. Mai 2017: Von Thomas Kube an Wolfgang Kaiser Bewertung: +5.00 [5]
17. Mai 2017: Von Peter S an Wolfgang Kaiser

Wie scheinbar alle anderen, bin ich mit dem O2D2 auch absolut zufrieden. Ich nutze aus als Zusatz an einem Festeinbau. Für mich ist das perfekt.

Eine Sache mal zur Flasche: Ich würde überlegen, vor dem Erstflug entsprechend Druck abzulassen. Eine Flasche mit 200 bar auf MSL ist nicht das gleiche, wie diese Flasche in 500mB auf der Rückbank zu haben. Wenn ich das richtig im Kopf habe, werden die Flaschen auf 300 bar geprüft und auf 400 bar gebaut. Da letztlich aber der Druckgefälle entscheidend ist, wäre ich da sehr vorsichtig.

Ich habe zugegebenermassen noch nie von einem Unfall gehört, bei dem das ein ursächliches Problem war. Andererseits habe die Thematik auch noch nie in einer Diskussion über O2-Anlagen gelesen.

17. Mai 2017: Von Jan R.oth an Peter S Bewertung: +1.00 [1]

Nun ja, wenn der Umgebungsdruck um 0,5 bar abnimmt, steigt der Differenzdruck ja nur um 0,5 bar. Das bedeutet dann nur 200,5 bar Überdruck auf die Umgebung. Es verdoppelt sich ja nicht der Druck in der Flasche.

LG

Jan

17. Mai 2017: Von Achim H. an Peter S Bewertung: +2.00 [2]

Beim O2D2 von Mountain High aufpassen -- das Gerät ist genial und eigentlich alternativlos aber es geht auch gerne kaputt und das völlig unverhofft. Man muss ein Backup sehr schnell griffbereit haben.

Bei mir versagte es in großer Höhe und sehr schwierigem Wetter von einer Sekunde auf die andere. Ich kenne mehrere Piloten, die ebenfalls Defekte hatten.

17. Mai 2017: Von Roland Schmidt an Achim H.

Man muss ein Backup sehr schnell griffbereit haben.

Welches Backup wird denn bei den MH-Nutzern so verwendet? Ich habe mir jetzt die hier https://feeloxy.com/shop/feeloxy-large-with-nozzle-for-tube-and-mask/ gekauft - 12l und dosierbar. Die Andere Notsauerstoffdose die ich hatte, habe ich jetzt mal ausprobiert und der ganze Sauerstoff strömt innerhalb kurzer Zeit quasi undosierbar aus, was m. E. nur sehr wenig bringt. Dazu war die Handhabung mit aufzuklickender Maske recht 'fiddelig".

In der Regel werde ich nicht über FL200 fliegen (und immer in VMC), sodass ein Ausfall weniger dramatisch sein sollte.

17. Mai 2017: Von Alexander Callidus an Roland Schmidt

Als untrainierter lungengesunder Flachländer mit ausgezeichneter Sauerstoffsättigung plötzlich in 6000m zu sein, das ist schon sehr, sehr unangenehm. Im Krankenhaus liegst Du im Bett und wenn's nicht schlimmer wird, überlebst Du das problemlos, aber mit Dir ist dann erstmal nicht viel anzufangen. Aber im Flieger?

Ich würde keine zusätzliche Fehlerquelle einbauen und lieber einen höheren Sauerstoffverbrauch in Kauf nehmen.

Ich (<= 105 kg) habe in 20000ft mit Dauerausströmer und Maske 2l/min gebraucht, in 16000ft mit Nasenkanüle ca 1-2l, mit Maske 1l. Mit 2l-Flasche hast Du also drei - sechs Stunden in 16000ft. Reicht das nicht?

17. Mai 2017: Von Name steht im Profil an Ulrich Dr. Werner

".....Die Diskussion bekommt gerade einen touch, den der Flugmediziner nicht unkommentiert lassen darf...................Zum Anderen, spätestens ab 18000 Fuß kommt ein weiteres physiologisches Problem zum Tragen, die mögliche Taucherkrankheit!!......"

Hallo,

zunächst danke für den fachkundigen Beitrag. Ja, absolut. Alleine mit einer Nasenkanüle in FL180 und mehr würde ich auch nicht über einen längeren Zeitraum fliegen wollen. Wie ich schon schrieb, tricky und gefährlich. Die geposteten YouTube Links zeigen eindrucksvoll was alles passieren kann.

Ich habe aber nochmal eine Frage zur oben erwähnten Taucherkrankheit. Bis jetzt ging es ja ausschließlich um Sauerstoffmangel im Körper. Die Tauerkrankheit ist ja was komplett anderes. Dabei geht es um im Köprer (mehr als normal) angreicherten Stickstoff und CO2 auf Grund des hohen Druckes beim Tauchen in z.B. 2oder 3 Bar Überdruck. Beim Auftauchen ( = Druck fällt wieder von z.B. 3,5 Bar auf 1 Bar) muss das Gewebe die angereicherten Gase wieder "loswerden" und benötigt dafür Zeit = man muss entsprechend langsam auftauchen. Die genannte Pause ist eine reine Sicherheitspause. Der eigentliche Punkt ist die Aufstiegsgeschwindigkeit. Sollte man zu schnell auftauchen kann es zur Blasenbildung im Blut/Gewebe und zu Ablagerungen an den Nerven kommen. Ergebnis kann vielfältig ausfallen (auch hier je nach körperlichem Zustand) von im schlimmsten Fall Tod über permanente Lähmungen in den Gliedmaßen, temporäre Lähmungen, Hirnschäden etc etc etc bis hin zu nur noch unangenehmen Symptomen.

Wie ist das auf das Fliegen zu übertragen? Beim Tauchen reden wir von einem Druckabfall von 2,3 oder mehr Bar innerhalb von wenigen Minuten. Bei der Fliegerei reden wir beim Aufstieg von z.B. 500mbar in 15 minuten oder länger. Und dann noch ohne, dass vorher unnatürlich viel CO2 oder Stickstoff angereichert wurde. Ist hier trotzdem mit gefährlichem Abbau von CO2 oder N zu rechnen?

Vielen Dank vorab und Fliegergrüße

Thomas

17. Mai 2017: Von Achim H. an Roland Schmidt

Ich habe noch die alten Gasmasken aus Ypern, die Cessna damals mitgeliefert hat...

17. Mai 2017: Von Erwin Pitzer an Ulrich Dr. Werner Bewertung: -1.00 [1]

moin herr doctor,

darf ich aus der bildungsferne mal eine frage stellen

was ist der unterschied zw. Ulrich Dr. Werner und Dr. Ulrich Werner ?

17. Mai 2017: Von Christoph Winter an Roland Schmidt

Ideal wäre es doch, wenn man auf den Schlauch, der in das MH P2D2 geht, im Falle eines Ausfalls direkt an eine O2-Kanüle anschließen kann und damit dann einen Constant Flow zur Verfügung hat. Braucht man dann evtl. mich einen Ydruckminderer oder Durchflussbegrenzer?

Gibts sowas vielleicht schon?

17. Mai 2017: Von Name steht im Profil an Erwin Pitzer

"....was ist der unterschied zw. Ulrich Dr. Werner und Dr. Ulrich Werner ?...."

Einmal steht der Titel "Dr." hinter und einmal vor dem Vornamen. Bildungsferne ist ja nicht schlimm. Kann alles nachgeholt werden.

VG

Thomas

17. Mai 2017: Von Karl Lang an Achim H.

Wurde der Ausfall durch leere Batterien verursacht?
Ich weiss nicht, vermute aber, dass das O2D2 bei schwachen Batterien ab einem unteren Spannungswert plötzlich ausfällt. Es hat zwar akustische Warnung, die aber im Cockpit und mit headset kaum wahrnehmbar ist. Ich erneuere Batterien vorsorglich.

Als Redundanz habe ich beide O2D2 Ausgänge mit Schlauch und Kanüle bestückt. Zusätzlich ist ein zweites O2D2 (parallel am Ausgang des Druckminderers) permanent im stand-by.

17. Mai 2017: Von Achim H. an Karl Lang

Nein, beim O2D2 versagt gerne das elektromagnetische Ventil im geschlossenen Zustand. Zwei anderen Forumsteilnehmern ist es auch passiert.

Die Reparatur ist recht teuer, da Mountain High auf Versand mit extrem teuren Anbieter besteht, waren über 300 € zusammen bei mir.

17. Mai 2017: Von Wolfgang Kaiser an Christoph Winter

Hallo Christoph,

beim MountainHigh ist der Druckminderer im Set mit drin.

Aber aufpassen! Es gibt da auch ein Set ohne.

Habe mir das O2D2 jetzt bestellt und von Doc-medical eine 2L Aluflasche (kostet praktisch 1/3 vom Aeroversand).

Hoffe die Anschlüsse passen, soll beides 3/4" DIN477 sein.

An Alle

Vielen Dank für die Super-Antworten, werde dann mal berichten.

17. Mai 2017: Von Roland Schmidt an Alexander Callidus

Ich (<= 105 kg) habe in 20000ft mit Dauerausströmer und Maske 2l/min gebraucht, in 16000ft mit Nasenkanüle ca 1-2l, mit Maske 1l. Mit 2l-Flasche hast Du also drei - sechs Stunden in 16000ft. Reicht das nicht?

Maske will ich nicht. Bei 1l/Min (mit Maske) ist die 2l-Flasche in gut drei Stunden in jedem Fall leer. Wenn ich einen Passagier habe 1,5 h, wenn ich > 16000ft fliege noch schneller - nee, das reicht nicht, weil es sich überhaupt erst auf längeren Strecken lohnt, so hoch zu fliegen.

Das MH ist inzwischen ja sehr etabliert, auch bei den Segelfliegern. Ich fühle mich da nicht als Versuchskaninchen, selbst wenn es hin und wieder schon ausgefallen ist. Extrem angenehm finde ich, dass man alles in Ruhe vor dem Abflug einstellen kann und sich dann nicht mehr kümmern muss um den Durchfluss zu regeln (abgesehen vielleicht davon, irgendwann auf den "F-Mode" umzuschalten). Wenn ich dann noch einen Plan B habe mit 12l Reserve, fühle ich mich eigentlich safe.

17. Mai 2017: Von  an Achim H.

YEP, mir ist es auch passiert, im Steigflug in IMC über dem Alpenhauptkam. Das Gerät hat bei FL100, wie programmiert, eingeschaltet - aber es kam nur Sauerstoff auf EINEM Kanal!

Ich bin dann erst mal in FL120 geblieben, habe die Batterien (die aber neu waren!) noch ein Mal gewechselt - und plötzlich ging es wieder.

Bei weiten Flügen bei denen ich viel hoch fliege habe ich zwei Dosen Einweg-O2 in den hinteren Sitztaschen. Für einen Sinkflug aus FL160 auf 120 reicht das gerade so.

Für mich ist das ein Grund, auch nicht höher zu fliegen (Die SR22 NA ist ohnehin auf FL175 begrenzt). In der SR22T gegen auch FL250, aber darf dann O2-technisch nichts mehr schief gehen.

17. Mai 2017: Von Erik N. an Ulrich Dr. Werner

Mal eine Frage an Sie: Wenn man als Kind im Hochgebirge aufgewachsen ist, mehrere Monate im Jahr im Engadin, gewöhnt sich der Körper dann an die Höhe ? Wenn ja, wie lange hält das an ?

Wenn man jedes Jahr im Hochgebirge Skifahren geht, und z.B. den ganzen Tag Corvatsch (3.300m) ohne Kopfweh oder Ermüdung wegsteckt, kann man das auf Flüge übertragen ?

Oder ist das ein Ammenmärchen ?

17. Mai 2017: Von Alexander Callidus an Roland Schmidt

Wie rechnest Du das? 2l x 200 bar x 0,9 wg Restdruck = 360l, eher 380l

17. Mai 2017: Von Roland Schmidt an Alexander Callidus

Stimmt, war ein Denkfehler (hatte bar mit l verwechselt). Es ändert trotzdem grundsätzlich nicht viel, wenn ich nicht nach jedem längeren Flug nachfüllen lassen will (ich mache das nicht selbst).

Dazu kommt ja noch, dass ich das MH-System schon habe :-)


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