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Für Deutsche ist es natürlich schwierig, Burgenländer zu identifizieren. Vielleicht hilft das hier weiter? https://www.meinburgenland.at/top-stories/artikel-1/typisch-burgenland/
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aber nur wenn du das geld bei der sperbank in moskau mit 21 % zinsen pro jahr anlegst...hier forschen die rot-grünen banditen nach, woher das geld kommt... [Beitrag im Zusammenhang lesen]
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Ich habe bei eccairs selbst schon einen Report gemacht- ich kenne also zumindest das System;-)! Aber ich denke auch, dass es erstmal wichtig wäre, wenn es in Vereinen etc. zu direkten Meldungen kommt und da die Vertrauensbasis so ist, dass sich auch jeder vorbehaltlos trauen kann, etwas zu melden. Wenn z.B. jedes (Neu-) Mitglied eine namhafte Summe- z.B. 2.000,-- in einen Topf einbezahlt, der nur für Schäden dient, die nicht durch eine Kasko gedeckt sind... Den Topf kann man verzinsen, und in einem Jahr ohne Schäden kann man z.B. ein Grillfest von den Zinsen machen... [Beitrag im Zusammenhang lesen]
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Jemanden direkt ansprechen zu können setzt voraus dass man zugegen ist. Darum ging es dem Themenersteller denke ich nicht.
Und es war nicht gemeint (über) andere zu melden, sondern dass, warum auch immer, wenig direkt/selbst gemeldet wird. Weder anonym bei der Behörde noch beim Vermieter oder Verein.
[Beitrag im Zusammenhang lesen]
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Wieviele Piloten kennst Du die schon mal hier
https://aviationreporting.eu
oder hier
https://www.easa.europa.eu/en/confidential-safety-reporting
was reported haben?
Die Meldekultur ist leider nicht sehr gut...
Auch wenn es sich für den einen oder anderen unter uns sicherlich gut anfühlen würde, andere Piloten anonym bei den Behörden zu melden, wäre es aus meiner Sicht deutlich sinnvoller, den bugradlandenden Piloten direkt auf das Problem anzusprechen. Ja genau, persönlich, Face2Face. Und wenn der uneinsichtig ist, kann man immer noch den Halter ausfindig machen und kontaktieren.
Beim EASA Safety Reporting geht es darum, sicherheitskritische Vorfälle zu melden, damit langfristig Trends erkannt und etwas dagegen unternommen werden kann. Die Reaktionszeit der Behörde(n) auf die Meldung eines sicherheitsrelevanten Ereignisses liegt in meiner Erfahrung im Bereich von Monaten oder sogar Jahren. Den Piloten, die in den nächsten paar Tagen und Wochen mit dem entsprechenden Flugzeug unterwegs sind, brächte eine solche Meldung mit großer Wahrscheinlichkeit genau gar nix. [Beitrag im Zusammenhang lesen]
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Wieviele Piloten kennst Du die schon mal hier
https://aviationreporting.eu
oder hier
https://www.easa.europa.eu/en/confidential-safety-reporting
was reported haben?
Die Meldekultur ist leider nicht sehr gut...
Kenne einen Fall wo eine 172 auf dem Bugrad gelandet und dabei beschädigt wurde. Dass der Motorträger an 3 von 4 Halterungen gebrochen war, wurde erst bei der nächsten 50er Wartung entdeckt. Alle die inzwischen damit unterwegs waren hatten Glück. [Beitrag im Zusammenhang lesen]
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jetzt überforderst du mich....ich hätte schon eine antwort...hab aber vor svens bannstrahl mit einer roten 1 angst...aber so weit ich weis, kann er garnicht fliegen...also gibts überlebenschance f alle bugräder... [Beitrag im Zusammenhang lesen]
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Die Gebühren in Friedrichshafen werden vom Verkehrsministerium in Stuttgart genehmigt, nicht vom RP. [Beitrag im Zusammenhang lesen]
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Und das Modell für den Sven? Baust Du da einen Bonus ein dass der Zähler nicht bei Null beginnt? [Beitrag im Zusammenhang lesen]
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Garmin G5 usw..,
Bolder Flight OnFlight Hub,
Levil AW3,
Foreflight Sentry+,
https://shop.nemoscout.com
https://flydata.io
https://www.charterware.net/de/logger.html
usw... zeichnen zB "flache" und/oder harte Landungen auf.
[Beitrag im Zusammenhang lesen]
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da brauchst nicht mal einen schalter...eine kleine lichtschranke und impulszähler dahinter...schön eigepackt - und gut ist. [Beitrag im Zusammenhang lesen]
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Ein Endschalter nahe beim mechanischen Anschlag des Federbeins würde doch reichen, z.B. einen Zähler zu betätigen ? Solange das Federbein nicht auf den inneren Anschlag knallt, sollte das der Mechanik nicht weh tun. Wie nahe am Anschlag der Endschalter eingestellt wird, ist halt zu entscheiden. Mit wenig extra Aufwand kann man sogar zwei oder drei Endschalter hintereinander anbringen - zur Beurteilung der Geschicklichkeit des Piloten bei der Landung.
Vic [Beitrag im Zusammenhang lesen]
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Oder das Geld gänzlich sparen und für bessere Schulung in diesem Bereich ausgeben? Ist aber natürlich auch eine Charaktersache, wenn man ein gechartertes LFZ außerhalb der Betriebsgrenzen betreibt und nichts sagt. Könnte einen aber auch selbst kalt erwischen... wenn z.B. der Quirl unerwartet stehenbleibt, weil der vorherige Pilot diese oder jene Fehlbedienung nicht gemeldet hat...oder man durch starke Turbulenzen gebrettert ist, und danach nix sagt... [Beitrag im Zusammenhang lesen]
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Sebastian trifft den Nagel auf den Kopf. GPS-Groundspeed beim Aufsetzen ist ein guter Proxy. [Beitrag im Zusammenhang lesen]
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Die Frage ist ja, wozu man es braucht:
Wenn es nur darum geht, zu detektieren, ob eine Bugradlandung stattgefunden hat, dann ist das günstigste wahrscheinlich der Oben-Beschriebene 9-Achsen Beschleinigungssensor: Das Drehmoment um die Nickachse kurz vor/während der Beschleunigung entlang der Hochachse ist bei einer Bugradlandung charakteristisch genau in die andere Richtung - das kann man sehr einfach automatisch auswerten.
Wenn es darum gehen sollte, "automatisch" abzuschätzen, ob ein Schaden entstanden ist, dann braucht man wahrscheinlich Beschleunigungssensoren und Dehnungsmesstreifen an jedem Rad - incl. der dann notwendigen Verkabelung, etc. Das ist dann deutlich aufwendiger.
Das sollte doch heutzutage günstiger sein als ständige NoseGear Strut and Assembly Repairs....
Das ist ja leider kein "entweder / oder". Es gibt ja nicht weniger Bugradlandungen, weil man so einen Sensor hat. [Beitrag im Zusammenhang lesen]
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also - das normale...was heißt normal hier schon...:-))) A30 ist verkauft
jetzt habe ich noch das A30 mit LEMO-stecker - ich würde noch einen adaptor zum trans-headset dazulegen -- dann kann es bi-funktion übernehmen...also LEMO/klinkenstecker!
und das ohne preiserhöhung...
hoffentlich findet granlusso diesen threat nicht....
mfg
ingo fuhrmeister [Beitrag im Zusammenhang lesen]
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jo...der würde passen...wenn man jetzt noch wüßte...bei welcher krafteinleitung - welche richtung und dauer - das bugrad mit einem schlag brechen würde..wobei scherkräft schwierig zu erfassen sind...müßte aber irgendwie aus den berechnungen u.u. hervorgehen...aber es muß schon eine ziemliche gewalt sein...besser man macht das
man beachte die 3te landung...
an Seb. S: schon in einer onsein gewesen? [Beitrag im Zusammenhang lesen]
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Ich bin kein Freund von übermässig hörig angewandter Technologie ... Worauf bezieht sich "Schäden", was ist der Anwendungsfall, den du im Kopf hast?
Einerseits kann es zu Beschädigungen des Einfederwerks kommen, da gibt es die NullKommaZweiCents Lösung mit einfach einem Elektriker Isolierklebeband unten um das Zentralrohr. Federts ein bisschen zu weit ein, hat es kleine Zähnchen bekommen, federts hart ein, isses kaputt = Nixsensor, EyeBall.
Andererseits gibt es im Bereich der Firewall natürlich die extremen Schäden, aber auch da ist es der simple EyeBall Trick, mal die Ölklappe aufmachen und schauen ob die Firewall Falten wirft. Da man da sowieso vor jedem Flug hinschauen muss, ist auch da der Zeitverzug gegebenenfalls gering.
Gegen die zunehmenden "Freunde", die Schäden verursachen und nicht erzählen, kannst du bei der gesellschaftlichen Lage und dem eingetretenen begründeten Vertrauensverlust gar nichts anderes machen als nach jeder Vercharterung eine manuelle Eingangsprüfung.
Willst du einfach nur deine Landungen selber kontrollieren, heisst die Lösung ActionCam auf das Fahrwerk richten (kenne zB eine Flugschule die bei Schulbetrieb permanent eine dran hat und das zum Debriefing der Schüler nutzt). Für eine ingenieurstechnische Auswertung bräuchte es dann eine Palette von Sensoren und ein Fully Blown Flight Data Management - halte ich erst mal für Overkill bei GA. [Beitrag im Zusammenhang lesen]
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Ohne lange darüber nachgedacht zu haben, könnte ein Beschleunigungssenor die Schläge erfassen.
https://amzn.eu/d/gy7PAyZ [Beitrag im Zusammenhang lesen]
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Auf Anhieb würden mir Drucksensoren (https://my-fobo.com) (als Ventilkappen einfallen. Die App speichert glaube ich auch mit Zeitstempel, ob die Daten so verwertbar sind müsste man sich im Detail reinziehen. Alternativ TMPS-BLE Sensor (Wifi oder BT fähig) mit nem ESP32 DEV Controller verbinden, verknüpft mit einem Speichermodul,z.B. MicroSD. Kostet vllt 70€. Den ESP Controller musst du aber einmalig programmieren MAC Adresse Intervall etc. Die kostenfreie Software ist aber easy zu programmieren. Hier wäre der Export als einfache .csv /.xlsx am einfachsten. Die große Frage wäre ob du mit der Intervallzeit >1Sekunde der Sensoren den Peak greifen kannst. Ich denke je nach Intensität der Bugradlandung sollte der Trend messbar sein. [Beitrag im Zusammenhang lesen]
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Ich fürchte das ist technisch so alles zu kompliziert. Aber vermutlich würde es reichen, wenn man die Anfluggeschwindgkeit erfasst. Wenn die Flugzeuge ADS-B out haben geht das vielleicht sogar ohne irgendeine Hardware im Flugzeug. Damit kann man ein einzelne harte Landung nicht sicher identifizieren, aber wenn den Anflug nicht passt, hat man schon mal die optimalen Voraussetzungen für eine unschöne Landung. Auf der Terrasse kann man manche schlechte Landung doch schon bei Anblick des Anflug erahnen. Ich habe mich schon gefragt, warum die Versicherungen nicht probieren, diese Daten zu verarbeiten... [Beitrag im Zusammenhang lesen]
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Sehr erfreulich, ich dachte schon, die neuen wahnsinnigen Gebühren wären einzementiert.
[Beitrag im Zusammenhang lesen]
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Kurzfassung: Versuchen könnte man das durchaus dagegen anzugehen. Aber das ist kein Selbstläufer.
Aus meiner Sicht ist der gesetzliche Rahmen wirklich schlecht und lückenhaft. Eigentlich wünschenswert wäre eine deutlich strengere Regulierung die verbindlich vorschreibt dass die Möglichkeit bestehen muss, die öffentliche Infrastruktur ohne Phantasiegebühren nutzen zu können.
Du kannst natürlich immer zivilrechtlich klagen. Wucher, Missbrauch marktbeherrschender Stellung usw. Chancen halt gering. [Beitrag im Zusammenhang lesen]
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Kurze Antwort ja. Es gibt genehmigungspflichtige Entgelte und darüber hinaus weitere Leistungen die nicht genehmigungspflichtig sind.
Damit sage ich aber nicht dass das hier darunter fällt.
Wichtig: Unbedingt unter Vorbehalt zahlen.
Nochmal zu Düsseldorf: Du kannst die 4 Hütchen ja mitnehmen - daher "muss" man diese Leistung nicht in Anspruch nehmen.
Das ist in deinem Fall aber anders, dir geht es ja um das Slot System und deren Gebühren. Das ist eher vergleichbar mit einer PPR Gebühr außerhalb der Betriebspflicht.
Da müsste man hier tatsächlich mal schauen auf welcher Basis eigentlich dieses Slot System erfolgt. Vermutlich wird da die Betriebspflicht aufgehoben und dann wird es schwer das anzugreifen.
Müsste ich aber mal nachgucken. [Beitrag im Zusammenhang lesen]
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Nochmal zurück zur eigentlichen Frage:
Darf ein Flughafenbetreiber in Deutschland Gebühren erheben, welche über die genehmigten oder behördlich veröffentlichen Entgelte hinausgehen?
Darf eine Luftaufsicht, in diesem Falle die Luftaufsicht des Flughafens Friedrichshafen, als Teil des öffentlichen Dienstes die Abrechung und Rechnungsstellung einer privatwirtschaftlichen Firma, hier der Fairnamic GmbH, durchführen?
Oder müsste das die Messe machen? Welche wiederum nicht das Recht haben dürfte die Landegebühren zu erheben geschweige denn diese nach eigenem Ermessen anzuheben. [Beitrag im Zusammenhang lesen]
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