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176 Beiträge Seite 1 von 8

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Sonstiges | Achtung UL-Gefahr. Bei VMC keine Wäschespinne offen lassen!  
1. Oktober 2011: Von Max Sutter 
Vor diesen UL's ist wirklich nichts mehr sicher. Damit Sie nicht nächstens ein solches in Ihrer Wäschespinne haben, sollten Sie diese bei gutem Flugwetter stets geschlossen halten.

Den Fall aus dem Allgäu kennen wir ja mittlerweile:

https://www.focus.de/panorama/welt/oberallgaeu-flugzeug-in-hochspannungsleitung_aid_325722.html


Nun hat es Down Under auch einer probiert, aber noch etwas spektakulärer:

https://www.blick.ch/news/ausland/kleinflugzeug-kracht-in-riesenrad-183256


Es ist nicht ausgeschlossen, dass der nächste Flieger in eine offene Wäschespinne fliegt.
1. Oktober 2011: Von Flieger Max L.oitfelder an Max Sutter
Na, mit E-Klasse wär das nicht passiert, oder?

Viele ULs stecken von der Performance her einige E-Klasse Flieger locker in die Tasche (climb wie cruise), Hochpannungsleitungen sind weder vor Einmots noch vor Zweimots sicher. AKtuelles Beispiel: letzte Woche in LOAV, der Gute hat sich mit seiner DA42 durch Kappen der Stromleitung vor der Schwelle selbst die Runwaylights ausgeknipst und ist unverletzt 600m neben der Piste wach geworden. Der rechte Propeller sieht jetzt irgendwie....gekürzt aus.

Da würde ich nicht unbedingt auf die ULs zeigen wollen ;-)
1. Oktober 2011: Von Max Sutter an Flieger Max L.oitfelder
Nun, die Echo-Klasse endet bei solchen Happenings in der Regel am Boden, während die UL's - Ultra-Leicht, steht ja so im Namen - sich vorzugsweise bereits in mittleren und höheren Sphären hilflos verheddern. Das sind natürlich bombige Geschäftsaussichten für den Autokranverleih.

Das mit den sich häufenden Totalabwürfen von DA-42 in der näheren und weiteren Umgebung von Wiener Neustadt nimmt langsam Formen an, und es würde mich wundern, ob da nicht eine gewisse Systematik drin steckt (Pilot überfordert? Flugzeug überfordert? Beide überfordert?). Immerhin sind in der Vergangenheit ja auch Profis aus dem Werk unter den Toten gewesen.

1. Oktober 2011: Von Andreas Ni an Max Sutter

Und mir fällt immer auf, dass sich die M-Klasse-Piloteure ( M-Klasse = Mickey Mouse Klasse ) bevorzugt mit Postflieger-in-den-Anden-in-den-zwanziger-Jahren-Erlebnissen besonders gern brüsten. Das kann man selbst in einschlägiger Fachliteratur lesen (welche hat den grössten M-Klasse-Bereich...?) .

"...seit dem Start roch es nach Sprit, aber wir entschieden, wir fliegen weiter zur destination: Die Rote "low Fuel" Lampe brannte schon ewig und eigentlich hätte der Tank schon längst leer sein müssen..." Und viel Ähnliches kann man oft lesen.

Also bei schönem Wetter lieber den Wäschetrockner benutzen. Danke, mach' ich.

1. Oktober 2011: Von Intrepid an Flieger Max L.oitfelder
Die Ultraleicht-Szene kam mir bisher wie die Freeclimber unter den Piloten vor und ich erkenne nirgends einen Anlass, dieses Vorurteil über Bord zu werfen. Ausnahmen bestätigen eh die Regel.
1. Oktober 2011: Von Stefan Jaudas an Max Sutter
... na, seien wir doch froh, dass es ein "Ultraleicht" war. Wobei die Aussies möglicherweise eine andere Klassifizierung haben für diverse Luftfahrzeugkategorien. Die Südafrikaner nennen es ein "Microlight" mit 560kg MTOW (https://www.aerotrike.co.za/cheetah/)

Man stelle sich vor, in dieses wacklige Riesenrad wäre ein doppelt so schweres und deutlich schnelleres "richtiges" Flugzeug reingedonnert, womöglich auch noch mit dem doppelten Sprit ...

Mit einem haben Sie recht, laut der o.a. Homepage wäre es bei uns ein echtes UL (Empty weight (with ROTAX 582) only 248kg, 35mph = 56km/h stall speed)
1. Oktober 2011: Von Max Sutter an Stefan Jaudas
Man stelle sich vor, in dieses wacklige Riesenrad wäre ein doppelt so schweres und deutlich schnelleres "richtiges" Flugzeug reingedonnert, womöglich auch noch mit dem doppelten Sprit ...

Ja und? So hätte der Schaubudenbesitzer wenigstens die gerechte Strafe dafür gekriegt, dass er sein Flughindernis ausgerechnet und vermutlich ohne ausreichende luftfahrtrechtliche Genehmigung in eine vielbeflogene Durchflugschneise gepflanzt hat.

1. Oktober 2011: Von Intrepid an Max Sutter
Was ist eine "vielbeflogene Durchflugschneise"? So etwas ähnliches wie ein ungeplanter Trampelpfad?
1. Oktober 2011: Von Max Sutter an Intrepid
Hm, nein, da wo der halt durchfliegen wollte. Ist ja auch nicht einfach, mit einem Microlight so einem Macrorad auszuweichen. Der musste bestimmt auch noch einen Fahrschein lösen. Und überhaupt, das war ja in Australien. Nicht nur das Flugzeug, sindern das ganze Riesenrad hingen da ja schräg nach unten (Quelle: Google Earth), denn auch in Australien ist Norden oben. Wirklich ein Glück, dass nicht mehr passiert ist.
1. Oktober 2011: Von Flieger Max L.oitfelder an Max Sutter
Nun, die Echo-Klasse endet bei solchen Happenings in der Regel am Boden, während die UL's - Ultra-Leicht, steht ja so im Namen - sich vorzugsweise bereits in mittleren und höheren Sphären hilflos verheddern.

Na da könnte ich Ihnen ganz andere Beispiele aufzählen, inklusive Cessna 310 im Hochspannungskabel.
Kommt doch nur auf die Umstände an.



Von den "Profis aus dem Werk" kenne ich nur den Absturz in Rumänien bei schlechtem Wetter CFIT, der Rest war eher DA40.

Ich glaube nicht dass gegen Blödheit ein Kraut gewachsen ist: Wer bei bestem Wetter mit der DA42 eine 10m hohe Stromleitung streift die 1600m vor der Schwelle steht wäre vermutlich mit einer Bonanza, einer CT oder einer KingAir genauso kühn unterwegs. Das würde ich nicht dem Flugzeug anlasten. Wenigstens war das Fahrwerk angeblich noch drin (!!) sonst wäre es noch schlimmer ausgegangen.
1. Oktober 2011: Von Oliver Reik an Max Sutter
Hmm... ein UL mit D-E Kennung!? ;-)


1. Oktober 2011: Von Flieger Max L.oitfelder an Intrepid
Nach meiner Einschätzung bleibt der Anteil der Idioten ziemlich konstant und ist in der E-Klasse VFR wie IFR um nichts geringer als bei den ULs. Aufgrund des Kennzeichens erkennt man es ja sehr schön, mein Paradebeispiel war ein D-E... dem ein aufmerksamer Fluglotse in Sofia das Leben gerettet hatte: der Gute war zuerst die falsche SID geflogen und hat sich danach nicht um Mindesthöhen gekümmert bis ihm der Lotse nahegelegt hat sofort umzudrehen da der Berg vor ihm gute 1000 Fuss höher war als seine Flughöhe.

Ich habe mir vor 4 Jahren ein UL gekauft und habe viel Spass daran, bereite mich aber ähnlich vor wie beim 320: Ordentlich.
1. Oktober 2011: Von Andreas Ni an Max Sutter

noch was zum Thema Mickeys im internet gefunden:

https://www.pilotundrecht.de/TEXTE/keine_ul.htm

no comment.....

1. Oktober 2011: Von Max Sutter an Flieger Max L.oitfelder
Von den "Profis aus dem Werk" kenne ich nur den Absturz
in Rumänien bei schlechtem Wetter CFIT, der Rest war eher DA40.


Da sind Sie unvollständig informiert. Es gab mal eine Serie von (allesamt tödlichen) DA-42-Unfällen in Österreich. Die entsprechenden Seiten der Unfalluntersuchungsstelle dürften Aufschluss geben.

2. Oktober 2011: Von Andreas Ruth an Andreas Ni
immer wieder bemerkenswert zu sehen, wie differenziert und tiefgehend analytisch hier gepostet wird. Die bösen, bösen UL'er mit ihren wackeligen Kisten, die guten Echos mit unkaputtbarer Konstruktion...

Wie war das mit Robin und Holm-LTA? Überladung? 172er, viersitzig, Urlaub, Sommer? Aber klar, schnell die Smaragd zur Hand, das ist schön einfach und bequem.

Solange diese Klassenkämpfe in der schrumpfenden GA so weitergehen, brauchen wir uns um die Existenz dieser nicht weiter zu fürchten!

Aber nur weiter so!! Klasse.
2. Oktober 2011: Von Flieger Max L.oitfelder an Andreas Ni
Jaja, DER Text ist wirklich fundiert und basiert keinesfalls auf blossen Vermutungen. :-)
2. Oktober 2011: Von Hubert Eckl an Flieger Max L.oitfelder
In Sachen Humor sollte man wirklich keinen Spaß verstehen. Unglaublich wie sauertöpfisch verbiestert " Freunde der Luft" sein können. Max bitte bitte erhalte - wenigstens mir - Deinen blitzgescheiten Wortwitz und Espirt. Ansonsten laß die Schafe ruhig scheissen. Das Gras wächst trotzdem.
2. Oktober 2011: Von Andreas Ni an Hubert Eckl

Was Ihr nur alle habt?! Dieser Text ist doch säuberlich recherschiert und sachlich dargestellt...?

Übrigens sind da auch noch die Mickey-Ausbildungsaspekte: Zum Beispiel belehrt uns ein Mickey Pilot regelmässig, er fliege die Geschwindigkeit im Endteil immer nur nach GPS, das wäre viel sicherer und besser...

Wir hatten auch mal Einen am Platz, der uns erklärte, wenn er denn in IMC käme, sei "Rückentrudeln" das Beste, aus dieser Situation wieder rauszukommen, denn das sei ein stabiler Flugzustand....

(Sooo komische Sachen hat mir noch nie ein Flugzeugler erzählt, immer nur Luftsportgeräteführer.....)

2. Oktober 2011: Von  an Andreas Ni
>

(Sooo komische Sachen hat mir noch nie ein Flugzeugler erzählt, immer nur Luftsportgeräteführer.....)

Dann rede mehr mit E-Klasse-Piloten. Oder mit E-Klasse-Fluglehrern, dann kommst Du noch schneller zum Erfolg. So einen Unfug hört man überall.

Ganz ehrlich: Wir haben so viele Feinde von außen - da noch künstlich einen Keil treiben zu wollen zwischen 20000 "richtige" Piloten und 16000 ULer, das erscheint nicht als, nun ja, intelligente Vorgehensweise.

2. Oktober 2011: Von Stefan Kondorffer an Andreas Ni
Hmm, das mit dem Rückentrudeln ist bei näherem Überlegen gar nicht so falsch. Als Flugzustand gibt es wenig stabileres, gleichzeitig sind die Kräfte moderat. Gleichzeitig ist das Ausleiten wegen des kaum abgeschatteten Seitenruders (Ausnahme T-Leitwerk) viel einfacher. Deshalb wird bei der Flugerprobung auch mit Rückentrudeln begonnen. Allerdings habe ich keine gute Idee, wie man in IMC Rückentrudeln vernünftig einleiten will. Da sollte der ULer nochmal nachdenken. Im Ernst: ich bin auch seit den achtzigern aktiver UL-Pilot. Das größte Problem sehe ich seit Mitte der 90er mit der Weiterentwicklung der UL zu sehr schnellen Reisemaschinen. Die Ur-Dreiachser, wie Sherpa, Airbike, C22, Avid etc hatten den Vorteil, auf jedem Feld, auf jeder Wiese runtergehen zu können. Landestrecken von 75m waren nicht ungewöhnlich. Wer über Land flog, der bereitete sich darauf akribisch vor und rechnete doch nie mit einem problemlosen Ankommen. Neue Kerzen waren immer in der Tasche. Aber die Zeiten sind vorbei, gerade in D sind alle namhaften Hersteller auf die Entwicklung möglichst schneller und bequemer Reisezweisitzer umgestiegen. Die Smaragd ist sicher ein extremes Beispiel, aber selbst eine an sich harmlose CT kann den Piloten schnell an seine fliegerischen Grenzen bringen. 10kn Seitenwind steckt jede Cessna weg, in der CT aber muss man schon überdurchschnittlich geübt sein. Moderne Glascockpits und Navhilfen ermöglichen es mittlerweile jedem Anfänger lange Strecken über Land zu gehen, die Hemmschwelle ist bedeutend niedriger. Der Aspekt der Zuladung wird m.E. überschätzt, wie wir im Nachbarthread sehen können, geht auch in eine Saratoga nicht unbedingt voller Tank und zwei Erwachsene. Zudem ist die Beladungsgrenze bei UL oft rechtlicher und nicht technischer Natur. Auch die vollständig mögliche Eigenwartung ohne Freizeichnung durch LTB scheint nicht wirklich sicherheitsrelevant. Und die Innovationsdichte im UL-Bau ist hoch und lässt richtige Flugzeugbauer profitieren. Als Fazit - ich denke auch, dass UL vs Echo nicht sinnvoll ist. Für mich sind das alles Flugzeuge, dass der Gesetzgeber uns etwas anderes einreden will ist seine Sache. Wichtig ist, wenn man morgens vorm Hangar steht, muss man das richtige Geraet fuer sein Vorhaben auswaehlen. Oder das richtige Vorhaben fuer sein Geraet. Die Divergenz zwischen Anspruch und Wirklichkeit in diesem Punkt scheint mir das bedeutendste Problem in der UL-Fliegerei dieser Tage...
2. Oktober 2011: Von Max Sutter an Andreas Ruth
172er, viersitzig, Urlaub, Sommer?

Lieber Andreas Ruth, wenn einmal die UL's, zweisitzig geflogen (d.h. mit zwei erwachsenen Normalgermanen als Lebendballast) und sogar noch für eine halbe Stunde betankt regelmässig innerhalb des gesetzlichen Gewichtslimits bleiben, dann dürfen Sie das Thema wieder anschneiden. vorher nicht. Es gilt ohnehin für alle: Ist man erst einmal ordentlich in der Luft, so kann es im Prinzip nur noch besser werdem.

Auch das Thema Strukturbrüche kam erst wieder mit den UL's so richtig wieder auf, die E-Klasse hatte damals diese Phase einigermaßen hinter sich.

2. Oktober 2011: Von Flieger Max L.oitfelder an Max Sutter
<Es gab mal eine Serie von (allesamt tödlichen) DA-42-Unfällen in Österreich. Die entsprechenden Seiten der Unfalluntersuchungsstelle dürften Aufschluss geben.>Tja, leider tun sie das nicht: Im Internet gibt es genau einen von zwei tödlichen DA42-Unfällen in Österreich der sich nicht als CFIT bei marginalem VFR erklären läßt. Von einer "Serie" würde ich daher bei einem nicht reden, vielleicht haben Sie ja noch bessere Quellen.
2. Oktober 2011: Von Flieger Max L.oitfelder an Max Sutter
Vollbesetzt sind viele ULs zwar über dem hierzulande rechtlichen, aber nicht über dem Performancelimit; die angesprochene vollbesetzte C172 dagegen schon.

Im Umkehrschluss bedeutet das auch dass ich mir sehr darüber im Klaren bin welches der beiden Muster mir am (legalen) MTOW betrieben mehr Reserven bietet, egal ob es jetzt climb gradient, zulässige g-load, Umkehrkurve oder T/O und LDG performance betrifft.


2. Oktober 2011: Von Erwin Pitzer an Max Sutter
moin herr sutter, seit jahren verfolge ich ihre z.t. recht geistreichen beitraege im forum, zu ihrem letzten zynischen beitrag ueber ul- flieger kann ich nicht mehr an mich halten. vor gut fuenf jahren bin ich selbst von der echo-klasse auf ul umgestiegen, weil ich das "alte eisen" einfach leid war. heute fliege ich eine DYNAMIC WT 9. mit diesem "fetzenflieger", wie ihre hochnaesige zunft diese zu nennen pflegt, habe ich nicht nur europa von spanien bis zum nordkap, von den hebryden bis zu den griechischen inseln bis santorin, sondern auch den hohen atlas in marokko ueberflogen. cessna und piper-piloten aus unserer gruppe haben mich um meinen schnellen und sparsamen flieger immer beneidet. manche sind in marrakesch vor mir gestartet und nach mir in rabat gelandet und haben mehr als das doppelte an sprit verbraucht. nach ueber 600 stunden mit meiner wt 9, werde ich kein "altes eisen" mehr anfassen. wie schon in einem anderen betrag zu lesen ist : ueberheblichkeit, unfaehigKeit und dummheit sind unter echo- u. ulfliegern gleichmaessig verteilt. depix
3. Oktober 2011: Von Max Sutter an Oliver Reik
Herr Reik, wenn Sie unter den Text oder das Focus-Gif noch den
Hyperlink zum von Ihnen gedachten URL schieben könnten, dann wäre es uns möglich, das was Sie gemeint haben auch zufinden. Denn die Seite von Focus ist groß, und wenn man da nicht genau weiß, was man suchen soll ...


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