|
|
|
Was ist der Sinn dahinter? Will man dem Instructor nicht zumuten, in einen Doppeldecker aus den 30er Jahren einzusteigen? [Beitrag im Zusammenhang lesen]
|
|
|
Ok das leuchtet ein. Das Glas Nutella (0,7 kg) hat dann eine potenzielle Energie von 4m x 0,7kg x 9,82m/s² = 27,496 J erhalten.
Lösung: Papa lässt tragen, und rechnen.
[Beitrag im Zusammenhang lesen]
|
|
|
"Der entscheidende Unterschied besteht darin, dass das Drehmoment ein Vektor und die Arbeit ein Skalar ist."
Danke, alles erklärt :). Ich habe jetzt schon Angst wenn mein kleiner mal höhere Mathematik machen soll und mich dann fragen sollte... [Beitrag im Zusammenhang lesen]
|
|
|
Hätte nicht gedacht dass Harrison Ford die deutsche AIP kennt. [Beitrag im Zusammenhang lesen]
|
|
|
Werden Anflug NDB alle abgebaut oder baut man das irgendwann wieder auf? Nur Interessehalber. Unsere ADF sind alle seit Jahren ausgebaut in unseren VFR Mühlen. [Beitrag im Zusammenhang lesen]
|
|
|
Bitter. Meine Anteilnahme. Wie sieht das in NL eigentlich mit Versicherungen aus? [Beitrag im Zusammenhang lesen]
|
|
|
Im Theorieunterricht hatten wir einen alten Magnetkompass. Der ließ sich schon durch ein Galaxy S7 leicht verstellen wenn man es daneben gelegt hat. Der Effekt war gering, aber man konnte ihn sehen. [Beitrag im Zusammenhang lesen]
|
|
|
Der Continental CD-155 (ex Thielert) kostet ja auch um die 50.000 EUR (oder sogar noch mehr) - dafür bekommt man auch 10 A-Klasse Motoren. Nur dass die Personalkosten für die Ingenieure, die den A-Klasse Motor entwickelt haben, sowie die dafür erforderliche Produktionsstraße, auf gute 500.000 oder noch mehr Motoren umgelegt werden können, die Kosten für den Thielert-Motor einschließlich Bürokratie dagegen auf 10.000 in 20 Jahren (wenns gut läuft).
Dann noch ein Monopol (bei der Cessna kann man immerhin noch einen Lycoming einbauen, bei der TBM gibt es keinen anderen Motor), und schon ist man bei diesem doch eher toxischen Preisniveau.
Erstaunlicherweise scheint es bei Rotax im UL Bereich um einiges entspannter zu sein, obwohl es da eigentlich auch keine Konkurrenz gibt. [Beitrag im Zusammenhang lesen]
|
|
|
Rein juristisch ist eine Freiheitsstrafe übrigens immer strenger als eine Geldstrafe. Nichtjuristen denken ja gelegentlich, dass eine Freiheistrafe auf Bewährung ein Freispruch auf Bewährung ist.
Das ist rein rechtlich einfach nicht so - eine 6-Monats-Freiheitsstrafe ist strenger als 180 Tagessätze Geldstrafe.
Für einen nicht vorbestraften m.E. im angemessenen Rahmen - wenn auch eher im unteren Bereich. [Beitrag im Zusammenhang lesen]
|
|
|
WIe wäre das mit einer Experimentalzulassung? [Beitrag im Zusammenhang lesen]
|
|
|
Rein fliegerisch war das m.E. aber eine sehr gute Leistung, die Maschine reparabel zu landen. Dass der Vorfall zunächst nicht gemeldet wurde lasse ich mal unkommentiert.
Eine Frage dazu - offenkundig erfolgte der Flug um Robben zu zählen. Mal angenommen der Verein bezahlt die Flugkosten komplett, während der Pilot weiterhin ehrenamtlich fliegt - bräuchte man dann schon eine CPL? [Beitrag im Zusammenhang lesen]
|
|
|
Ich bin kein Arzt und kein FAA Experte, daher nur der Verweis auf einen Hinweis der Aopa Österreich und einen Link zur FAA. Sinngemäß gestattet die FAA nur die Nutzung der in den USA zugelassenen Impfstoffe. Welche konkreten Auswirkungen eine Impfung mit Astrazeneca in rechtlicher Hinsicht hat, wenn man in Besitz einer FAA Lizenz ist, möchte ich daher nicht bewerten.
Die Wertung der AOPA Österreich für Inhaber von US Lizenzen findet ihr auf dem Link unten, sie sagen:
"Impfungen mit AstraZeneca oder anderen Impfstoffen führen zum Verlust des FAA-Medicals und zum Verlust der Flugberechtigung!"
https://www.faa.gov/coronavirus/guidance_resources/#useOfVaccines
https://www.aopa.at/?p=103612
[Beitrag im Zusammenhang lesen]
|
|
|
Seit jeher. Norwegen ist zwar EFTA Gründungsmitglied und Teil des Schengen - Raumes und hat verschiedenste Abkommen mit der EU, so dass wir z.B. in Norwegen auch wunderbar arbeiten können, ist aber zollrechtlich ein Drittland.
Die nordischen Länder haben noch eine eigene Zusammenarbeit, die ist aber im Bezug auf Deutschland zollrechtlich nicht relevant. [Beitrag im Zusammenhang lesen]
|
|
|
Die Piste war ansteigend, richtig? In der Theorie neigt man dann eigentlich ja zu niedrigen Anflügen.
Wie auch immer, es ist passiert, mit schrecklichen Folgen.:( Bei Infranken.de wird die Einlassung des Piloten so geschilldert:
"Das Gewicht seiner Begleiter habe der Pilot geschätzt und sei dabei zur Ansicht gekommen, dass das Limit nicht erreicht ist."
Ich glaube das ist etwas was jeder für sich mitnehmen kann. "100 Liter passt schon und "die werden schon alle 70kg wiegen" sind keine gewissenhafte Vorbereitung. [Beitrag im Zusammenhang lesen]
|
|
|
"Wir dachten mit dem Brexit wären wir die überbordende Bürokratiemaschiene los - sagt uns bitte nicht das wir schlimmer können"
Tja das hätte man vorher wissen können. Aber man wollte ja unbedingt raus. [Beitrag im Zusammenhang lesen]
|
|
|
Edit: Ich nehme meinen Kommentar zurück, nachdem offenkundig hier ein echter Erfahrungsbericht vorlag, und bitte um Entschuldigung. [Beitrag im Zusammenhang lesen]
|
|
|
Ja. Überladen bei einem (für deutsche Verhältnisse) hoch gelegenen Platz im Sommer bei einer bergauf führenden Landebahn galt der Grundsatz "you can always go around" nicht.
Ich frage mich nur, was genau man eigentich für sich mitnehmen kann und sollte:
1. Man hätte gar nicht starten dürfen. Eigentlich der wichtigste Punkt.
Das aber führt mich zu folgender Frage:
2. Hätte man bei Einhaltung des maximalen Abfluggewichtes genug Puffer gehabt um durchzustarten? Dass man zu hoch kommt und nach der Halbbahn nicht mehr aufsetzen sollte, ist ja durchaus gängig. Durchstarten wäre dann eigentlich das Standardmanöver...
Und
3. Was hätte der Pilot besser tun sollen, nachdem er bei der Halbbahn noch nicht gelandet war? [Beitrag im Zusammenhang lesen]
|
|
|
Der BFU Bericht ist da: https://www.bfu-web.de/DE/Publikationen/Untersuchungsberichte/2018/Bericht_18-1533-3X_F172_Wasserkuppe.pdf?__blob=publicationFile You cannot always go around... [Beitrag im Zusammenhang lesen]
|
|
|
Ich weiß dass ich mir nie ein Flugzeug werde leisten können (Haltergemeinschaft wäre vll irgendwann noch drin). Aber was ich weiß ist dass ein Flugplatz alle Nutzer braucht. Segelflieger, Vereinsflieger, und natürlich auch diejenigen die einen Privatflieger aus der Portokasse zahlen. Aber halt auch die Akzeptanz der Bevölkerung. Dafür ist es dann aber auch wichtig dass die Bevölkerung merkt dass so ein Platz "für alle" da ist. Also nicht nur Spielwiese für einige wenige, sondern Basis für Frischluft, Naturschutz, Rundflüge, sowie Vereinsfliegen zu vertretbaren Kosten einschließlich Segelflug mit Jugendarbeit. Ohne sympathisches Image wird das definitiv nichts. [Beitrag im Zusammenhang lesen]
|
|
|
Um konkret auf EDLE zurückzukommen:
Warum eigentlich erlaubt die Betriebsgenehmigung keine UL und keine Jets? Was genau ist das eigentlich für eine Genehmigungsgrundlage?
EDLE jedenfalls wird nur dann überleben wenn alle beteiligten an einem Strang ziehen: Jugendarbeit, Naturschutz, luftfahrtaffine Wirtschaftsbetriebe, WDL u.a.
Da finde ich ein gewisses "rumgegockel" ehrlich gesagt anstrengend und kontraproduktiv. [Beitrag im Zusammenhang lesen]
|
|
|
Es ist absoluter quatsch dass eine bestandskräftige Plangenehmigung/Feststellung jederzeit aufhebbar wäre. EDLE ist auch deshalb bis mindestens 2034 auf, weil so lange gültige Pachtverträge bestehen.
Was den Bedarf an Flugplätzen angeht so ist das natürlich auch lokal unterschiedlich. NRW hat tatsächlich relativ wenige Flugplätze für die GA, ist aber im Vergleich zu Bayern noch ein Paradies (da gibt es um München herum ja nur noch Jesenwang).
Fakt ist das Defizit in EDLE ist relativ gering. Es könnte noch viel geringer sein wenn man den Platz behutsam weiterentwickeln würde (UL zulassen, Standort für Flugtaxientwicklung, Businessjets erlauben, ggf. auch für Veranstaltungen wie Autokino oder Konzerte - auch wenn es da Umweltauflagen gibt).
Der Rennsteigtunnel der A7 rechnet sich auch nicht. Dennoch ist er wichtige Infrastruktur.
Disktutieren ließe sich darüber wer die Kosten trägt. Müssen das wirklich die Kommunen sein? Oder ist das eher was fürs Land? [Beitrag im Zusammenhang lesen]
|
|
|
Die Genehmigung von EDLE hilft auch nicht. Warum sind alle UL ausgeschlossen? Jets sind auch so ein Thema auch wenn diese zugegeben ein wenig lauter sind. [Beitrag im Zusammenhang lesen]
|
|
|
Nach einer Aussage in der WAZ von heute wird wohl darauf gedrängt auch eine Studie mit Nachnutzung in Auftrag zu geben.
Das Thema ist ein Marathonlauf. [Beitrag im Zusammenhang lesen]
|
|
|
Wie schön... will auch wieder... [Beitrag im Zusammenhang lesen]
|
|
|
Wo wirst Du denn die BZF Prüfung machen? Falls in Köln, würde ich mir die Kölner Karte angucken und nur für Köln lernen, die Prüfer kommen nämlich vom Kölner Turm.
Die Prüfung in Köln war damals sehr fair, aber durchaus auch anspruchsvoll. Ein Kamerad meldete beim Einflug auf einmal eine Position innerhalb der CTR woraufhin der Lotse fragte "fällt ihnen was auf?" und er meinte "Oh Mist, ich bin jetzt ohne Freigabe in die CTR geflogen".
Weil es ihm aufgefallen war, ist der nicht durchgefallen. Nachdem ich im Endanflug war ohne Landefreigabe hat mich der Lotse gefragt was ich jetzt machen ("nicht landen, erst einmal geradeaus weiterfliegen") und dann wollte er noch wissen welche Zeichen er mir bei Funkausfall jetzt geben würde (grünes Dauerlicht für die Landung)...
Ich muss da aber auch meinen 87jährigen Theorielehrer loben, der hatte uns perfekt vorbereitet.
[Beitrag im Zusammenhang lesen]
|
|
|
|