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Umwelt und Motorflug ... grübelt Ihr manchmal?
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Ja, normalerweise ca. 48-50 l/h bei 170 KTAS kommt hin, aber natürlich hochverbleites Avgas.
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Das Blei ist noch mal "Class-of-its-own". Blei ist aber mega-out in der Diskussion. NOx ist z.Zt. trendy. Egal, wir reden von CO2. [P.S. Und Feinstaub ist zwar wirklich ein Problem, hat aber als Killer ein Image-Problem: Wer - außer einer spießigen schwäbischen Hausfrau - soll sich etwas, das den langweiligen Namen "Feinstaub" trägt, interessieren? Feinstaub braucht dringend einen grifferigen Namen, mal als Vorschlag: "death dust", um in Berlin zu interessieren] Und natürlich sind unsere Kosten jenseits des Treibstoffs nicht CO2-neutral. Realistischer ist, zu sagen: Sie gehen an ganz normale, durchschnittliche CO2-Sünder. Wenn mal fiktiv Lutz, der Schöngeist, sagt: "Dieses Jahr fliege ich nicht, sondern gönne mir eine Schwanensee-Aufführung für mich alleine", dann wird das Geld vermutlich durchschnittlich in iPhones (CO2-günstig) und Flugfernreisen (sehr ungünstig) der Unterhalter fließen. Wir sollten unsere Ausgaben jenseits des Treibstoffs für CO2-"durchschnittlich" halten. Nur beim Treibstoffkostenanteil sind wir "Sünder". Aber weder würden Dich 21 Euro / Flugstunde mehr abhalten, noch wäre dieses "Mehr" wirklich wirksam, wenn es zugleich eine Entlastung bei der MWSt gäbe (jetzt hier mal nur auf den Treibstoff gerechnet). Deine 50 Liter kosten Dich vielleicht 125 Euro, also 23-24 Euro Mehrwertsteuer. Wenn die CO2-Abgabe die Mehrwertsteuer reduzieren würde, wären die Mehrkosten unter dem Strich recht übersichtilich. Kurzum: Wir Privatpiloten könnten bei recht übersichtlichem Verzicht "Greta" sagen: "Kein Problem, wir sind dabei".
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Für mich kann man sich am ehesten deutlich machen, wie wenig wert manche Sachen in Gels ausgedrückt sind, wenn man überlegt, dass für eine Stunde DA40D fliegen, eine bereits zwanzig Jahre alte Buche noch einmal 5 Jahre lang weiter wachsen muss, um den durch diesen Flug ausgestossene CO2 Menge wieder aufnehmen zu können. Dass ich, anstatt einen Baum zu pflanzen und über diese Zeit zu hegen und zu pflegen auch einfach 9€ zahlen könnte (und das ist ja der absurd hohe Preis, der niemals durchgesetzt werden wird), erscheint doch irgendwie völlig surreal. Um 100h DA40D im Jahr zu kompensieren benötigt man 100x53kg= 5,3t CO2 / 12.5kg (ausgewachse Buche pro Jahr) = 424 ausgewachsene Buchen. Auf einem Hektar können rund 70 Buchen Platz finden. Macht 7 Hektar. Ein Hektar Wald in Deutschland kostet zwischen 10.000 - 100.000. Mit ausgewachsenem Buchenwald eher in der Region von 5-7€ pro qm. Das setzt das ganze etwas ins Licht finde ich.
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Kein Rotax ist sparsamer, als ein Lycoming lean-of-peak. Das ist auch das, was ich bei der Diskussion nicht verstehe. Klar kann man Sprit sparen, wenn man den Flieger kleiner und langsamer macht, so daß man mit weniger Motorleistung auskommt. Aber wenn es um den Wirkungsgrad im Motor geht, sehe ich da irgendwie kein Fortkommen. Ich denke da an den spezifischen Verbrauch: - Wright J-5 Whirlwind: 277g/kWh (mit dem Motor ist Lindbergh über den Atlantik geflogen)
- Rotax 912 S: 285g/kWh
Also 90 Jahre Entwicklung und der Wirkungsgrad des Rotax ist sogar noch schlechter. Wo liegt mein Gedankenfehler?
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Daher ist Verkehrsvermeidung tatsächlioch der einzige sichere Weg zu besserer Klimabilanz. Bei der Vorlage muss man einfach ergänzen: Das muss gar nicht sein, Empfängnisverhütung würde auch schon reichen.... Das ist im übrigen überhaupt nicht flapsig gemeint, sondern sehr ernst. Gesteht man zur Vereinfachung jedem Menschen in D dem Grunde nach den gleichen Resourcenverbrauch zu, so muß man sich bewußt machen, daß man mit der Zeugung von 4 Kindern die gesamte Ökobilanz mit der 3fachen Menge belastet. Selbst wenn man jetzt den eigenen Verbrauch auf (fiktive) absolut 0 senken würde, hat man der Welt als Erbe dennoch die doppelte Belastung hinterlassen. Oder anders: Die Entscheidung für ein Kind mehr hat viel gravierendere Folgen für die Umwelt als jeder (sogar vollständige!) Verzicht bei Hobby, Transport, Heizung oder wo auch immer je kompensieren kann. Wobei mir durchaus klar ist, daß eine Annäherung an den andern Grenzwert, nämlich 0 Kinder, die Ökobilanz erstmal beschönigt, das System dann aber noch schneller kollabieren lässt. edit: Erläuterung, daß es kein Scherz ist.
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Oder anders: Die Entscheidung für ein Kind mehr hat viel gravierendere Folgen für die Umwelt als jeder (sogar vollständige!) Verzicht bei Hobby, Transport, Heizung oder wo auch immer je kompensieren kann. Eine interessante, aber keineswegs zwingedn richtige Vermutung. Sie hängt vielmehr von sehr vielen, sehr tiefgreifenden und langfristigen Annahmen ab. Global betrachtet ist das ungemein schwierig - und gibt deswegen m.W. auch wenig Literatur dazu. Wenn wir uns nur mal ganz im Kleinen das für Individuen in Mitteleuropa anschauen: In den ersten Jahren senkt ein Kind den Footprint der Familie. Das kommt daher, dass es selber kaum Footprint erzeugt (es ist kaum allein unterwegs, die WOhnung ist eh geheizt, etc.) aber den Footprint der Eltern massiv senkt (weniger unterwegs; Urlaubsreisen ins Allgäu statt in die Karibik, etc.). Irgendwann in der Zukunft dreht sich das Wahrscheinblich um - aber wir wissen kaum, wie in 20 Jahren der Footprint wohl aussehen wird. Ganz platt vereinfacht: Wenn ein Neugeborenes heute dafür sorgt, dass die Eltern nicht dauernd "sinnlos" im Sportwagen (oder SEP) durch die Gegend heizen, in 18 Jahren selber aber Emissionsfrei Auto fährt, dann kan ein (zusätzliches) Kind in Summe sogar eine positive Klimabilanz haben.
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hier ist der lind zur SZ: im vergleich zu früher....wieviel cozwei in prozent ist mehr in der luft? kann dieses mehr oder weniger einen von menschen gemachten klimawandel "herbeiführen"? das ist die frage, die ich mir immer stelle. https://www.sueddeutsche.de/wissen/doggerland-archaeologie-1.4397840 sehr interessant und seltsamerweise nicht tendenziell nicht angehaucht geschrieben! mfg ingo fuhrmeister
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kann dieses mehr oder weniger einen von menschen gemachten klimawandel "herbeiführen"? Ja!
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tja ...florian...jetzt drehn wir uns wieder mehrfach 360 grad....back home...wo sind die erhebungen, interpretationen und meßbare - belastbare folgen, ohne jetzt auf die kalbenden gletscher oder unwetter punktuell einzugehen? wie kann das in nachweisbare sequenzen gesetzt werden? mfg ingo fuhrmeister
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Ganz platt vereinfacht: Wenn ein Neugeborenes heute dafür sorgt, dass die Eltern nicht dauernd "sinnlos" im Sportwagen (oder SEP) durch die Gegend heizen, in 18 Jahren selber aber Emissionsfrei Auto fährt, dann kan ein (zusätzliches) Kind in Summe sogar eine positive Klimabilanz haben. Eine wunderbare Vision. Der ich mich leider nicht anschliessen kann. Da ich mich grade mit der Wohnraumschaffung für Neubürger mit im Mittel 5 bis 8 Kindern beschäftigen durfte und den Herstellungsaufwand und den Betriebsaufwand für diese kinderzahlbedingt für hiesige Verhältnisse atypisch großen Wohnungen kenne, erlaube ich mir da gewisse Zweifel. So viel kann man nicht Sportwagen fahren um das auszugleichen. Das sagt übrigens jemand, der im Jahr lächerliche 9000km mit einem 17 Jahre alten PKW -und zwar dienstlich und privat zusammen- fährt und zurecht glaubt damit seinen "Footprint" an dieser Stelle der Mobilität im allerniedersten Bereich ansiedeln zu können.
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Ich habe mich schon die ganze Zeit gefragt, wann jemand anfängt, Migranten für den Klimawandel verantwortlich zu machen. Wusste, ich würde hier nicht enttäuscht werden.
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Niemand hat hier irgendjemanden für etwas verantwortlich gemacht, es ging bislang immer um eine quantitative Betrachtung von verschiedenen Einflußfaktoren. Und die Kinderzahl ist ein solcher. Wobei ich kein Problem damit habe wenn Piech damit kokettiert ob er sich erinnern kann, wieviele Kinder er hat, es sollen 12 sein, prima, alle versorgt. Aber der "Footprint" von Piech wird dadurch mit geprägt. Lies vielleicht nochmal nach ehe Du möglicherweise falsch interpretierst.
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Ideologisch freie, nüchterne Betrachtungen von qualifizierten Menschen zu dem Thema. Ich habe kein Problem wenn jemand anderer Meinung ist, kann jedoch mit der aktuellen, ideologisch - fast schon religiös anmutenden - Diskussion nichts mehr anfangen. Lg
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lima delta...das mußt du anders sehen: die deutsche marine bildet lybische marinesoldaten aus, die migration über see zu stoppen und bekommt von unseren steuern, die abgepresst werden, jede menge geld. erst hat man das problem ignoriert und nun mit breitseite dagegen....warscheinlich wird noch in der sahelzone der wüstenwall gebaut - mit deutschem geld. und solange geld mit den flüchtlingen auf beiden seiten verdient wird....passiert nix...eigentlich sollte man die kapitäne, die in europäischen häfen anlegen, der beihilfe zur illegalen einreise anklagen und die schiffe verschrotten! gut - daß malta und italien mehr eier zeigen (zitat oli kahn) als kohls mädchen ....und ihre eierlose ministerriege um sie (zitat: ingo fuhrmeister - unveröffentlicht) aber zum thema: schaut man sich die riesigen kreuzfahrtschiffe an...qm2 - die ganze costa...-flotte oder wie die heißt, was da für eine menge an SO2 in die luft gepustet wird...ich habe einen bekannten in marseille...ob wohl der ca 30 m über hafennivea und fast 2 km weg wohnt, kann er in seiner wohnung höchstwerte von diesen kreuzern messen....aber keiner will auf kreuzfahrten verzichten...wo und wer soll anfangen zu "verzichten"? der gesamte weltweite container-transport auf schiffen...hat da irgendein schiff ein umweltzertifikat? da gibts viele baustellen.... nur meine 13 silberbarren heute... mfg ingo fuhrmeister
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Frau Prof. Brenda Vales, Neuseeland, hat erforscht, dass ein mittelgroßer Hund umweltschädlicher ist als ein Mittelklasse SUV. Eine Katze ungefähr 50% vom Hund. Meine persönliche Umweltbilanz: 16 000 Bäume gepflanzt, einen davon in Afrika, Bitterwasser. Kein Hund, keine Katze! Ich fahre gerne viel, auch zum Einkaufen mit dem Fahrrad. In meinem Besitz ist eine DA40, ein UL Shark, und ein motorisierter Segler Carat. Ich habe nicht das geringste schlechte Gewissen mit meiner Fliegerei. Wenn die Greta mit ihren Schülern-Mitschwänzern in die Hände spuckt und Bäume pflanzen würde, wäre ein Anfang zu mehr Umweltschutz erreicht.
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Soviel CO2 gibt's überhaupt nicht, um die ganzen Bäume wachsen zu lassen!
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Quark. Guck dir die Erdgeschichte an.
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Also 90 Jahre Entwicklung und der Wirkungsgrad des Rotax ist sogar noch schlechter. Wo liegt mein Gedankenfehler? Da ist kein Gedankenfehler. Man kann die Physik halt nicht überlisten, oder anders ausgedrückt, man konnte damals schon viel Energie aus einem Liter Benzin holen. Offensichtlich kann man das kaum toppen. Na ja, rotierende Kurbelwellen, Kolben hin und her, da hat sich ja auch egtl. nix groß geändert. Wenn dann die Dieselfraktion meint, da sähe es besser aus, muss man zumindest berücksichtigen, dass in einem Liter Diesel einfach mehr Energie steckt. Hab die Zahl grad nicht im Kopf, aber irgendwas um 10-15%. Wenn das ganze dann noch 10-20% billiger ist, denkt Otto-Normalo nat., dass das einfach bessere Technologie ist. Wenn Sprit nach Energieinhalt und für alle einheitlich besteuert und bepreist würde, dann würde sich das Thema "am Wochenende nach Malle, weil's einfach geil ist" wahrscheinlich von alleine erledigen. Wenn wir Piloten also irgendwie "zeitgemäß" sein wollen und das war die initiale Frage, dann sollten wir nach der Ausbildung möglichst bleifrei und aerodynamisch up to date fliegen, soweit das der Geldbeutel zulässt. Mehr können wir kaum machen. Die großen Technologiewandel spielen sich nicht bei der GA ab.
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Ich versuche es noch mal sachlich: https://m.spiegel.de/wissenschaft/mensch/co2-steuer-so-loesen-wir-unser-klimaproblem-a-1262670.html also bei 70 EUR/to CO2 könnte die Energieproduktion erneuerbar werden. Das ist genau das, was ich meine: den Umbau als Chance sehen, nicht als Risiko auf Verzicht von Gewohnheiten. Schöner Nebeneffekt: wir werden von den Schurkenstaaten unabhängig.
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Gibt es schon und hat bisher sehr überschaubar viel gebracht: Heist „Emissionszertifikate“ und nicht Steuer, ist aber das Gleiche. Kostet zur Zeit etwa 20EUR/t. Die heutige Erhebung beim Erzeuger der Emission und nicht beim Endverbraucher erscheint sachgerecht.
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Naja, nur „ausgewählte Industriezweige“ dürfen bei den CO2 Zertifikaten teilnehmen, das betrifft weder den Steak-Esser, noch den Pendler oder den NY-fürs-Wochenende-Flieger. Und im europäischen Luftverkehr ist insgesamt nur ein Bruchteil des CO2-Ausstoßen, der berücksichtigt wird. Der Emissionshandel ist eine nette Idee, hat aber zu viele Ausnahmen.
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Hi Carsten, wenn Du sachlich bleiben willst, ist der Spiegel aber nicht die beste Quelle, da ist doch noch etwas zu viel Relotius-Geist da. Konkretes Beispiel: Die 86% Erneuerbare, die sich mit dem Geld erreichen lassen sollen, beziehen sich auf Strom. Zwar einen höheren (steigenden) Stromanteil am Energiegesamtverbrauch, aber eben nur auf Strom. Das wird dann fröhlich im Artikel mit einer allgemeinen CO2-Abgabe auf alles durcheinandergeworfen. Um dann zum völligen Unfug zu kommen: Mit 70 Euro / Tonne auf CO2 können wir perspektivisch (fast) CO2-neutral leben.
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Florian, das ist leider weder faktisch korrekt noch sachlogisch übertragbar. Das ETS ist ein Mengensteuerungssystem, bei dem sich aus Angebot und Nachfrage der Preis ergibt. Angebotsausweitung (Projektzertifikate, Reserveausschüttung) bzw geringe Reduzierung p.a. und Nachfragerückgang (Konjunktur, Energie-/CO2 Einsparungen, EE-Ausbau) lassen den Preis sinken (e.v.v.) CO2 Abgabe/Steuer ist eine Preissteuerung, wo der CO2 Preis unabhängig vom CO2 Ausstoss gilt, und politisch (oder sonst wie) festgesetzt wird. Ausserdem gilt das ETS nur für eine begrenzte Anzahl von Sektoren Eine Abgabe auf den Endverbrauch hätte als Folge ...Wettbewerb über alles, somit könnten kohlebasierte-/erdölbasierte-/CO2-freie Produkte etwas transparenter konkurrieren ...tatsächliche Verbraucherentscheidung ...direkte Einbeziehung ausländischer Waren wäre möglich ...weitgehend neutral für Exporte (ex DE / ex EU) deutscher Unternehmen Viele Analogien zu VAT-Regelungen. Herausforderung: Berechnung / Zertifizierung des CO2-Rucksacks, wobei viele Daten aus dem CDP bereits bekannt sind und auch zwischen UNternehmen (insb FMCG) geteilt werden. Ausserdem könnte man mit einem widerlegbaren Standardsatz beginnen, den UNternehmen durch Zertifizierung anpassen können. Natürlich gibt es trotzdem Gewinner und Verlierer und letztere werden vermutlich lange dagegenhalten. Ob es uns weiterbringt weiss ich auch nicht, aber man könnte eine schlüssiges System über alles konzipieren.
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... auch wenn der Spiegel-Artikel nicht ausreichend differenziert zwischen Stromverbrauch und Gesamtenergieverbrauch. Die zugrunde liegende IRENA-Studie tut das sehr wohl und geht von einer Elektrifizierung von Wärme- und Transportsektor aus, sowie einer starken Effizienzsteigerung.
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Ich bezweifele auch nicht die Irena-Studie - das dürfte mir beim ersten Morgenkaffee als Laie auch kaum gelingen. Aber mit Schülerzeitungsniveau beim Spiegel - ob aus Unfähigkeit oder "Haltung-zeigen"-Drang - , der dann auch grundsätzlich kritische und kluge Leser wie Dich zu Folgeschlüssen wie: also bei 70 EUR/to CO2 könnte die Energieproduktion erneuerbar werden bringt, haut es nicht hin, ernsthaft Probleme zu lösen.
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