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19. April 2019: Von Chris B. K. an Johannes König Bewertung: +1.00 [1]

Long story short: Kurzstreckenflüge lassen sich vermeiden, dafür muss aber sowohl seitens der Politik als auch seitens der beteiligten Transportunternehmen ein gemeinsamer Wille vorhanden sein. So lange aber Flughäfen wie München nicht schon bei Grundsteinlegung an das Fernverkehrsnetz der Bahn angebunden werden und das Risiko für verspätete Bahnfahrten weiterhin beim Reisenden abgeladen wird, wird es noch Flüge MUC-NUE und MUC-SZG geben.

Ich sehe bei der Bahn als Zubringer zum Flug mehrere Probleme:

  • Die großen Bahnhöfe liegen zumeist in den Innenstädten. Komme ich aus der Pampa, muß ich zuerst irgendwie zum Bahnhof kommen. Da die Bahn in der Fläche aber abgerüstet hat, wird das mit den Öffentlichen sehr schwer bis unmöglich.
  • Fahre ich jetzt mit dem Auto los und habe die Wahl zum Flughafen zu fahren oder zum Bahnhof, fahre ich zum Flughafen. Dort kann ich wenigstens parken. An den großen Bahnhöfen in Innenstadtlage gibt es keine Parkplätze. Außerdem muß ich mich durch den Stadtverkehr quälen.
  • Der ICE fährt nicht direkt zum Flughafen (Ausnahme: FRA) sondern nur wieder zu anderen Hauptbahnhöfen in Innenstadtlage, wo man wieder nicht weg kommt. Ihr habt hier das Beispiel MUC mit der einstündigen S-Bahn Fahrt ja schon aufgeführt. Als noch schlimmeres Beispiel empfinde ich Berlin Tegel. Da gibt es nur Buslinien. Dafür haben sie den Flughafen Tempelhof dichtgemacht. Dieser alte Flughafen hatte damals schon einen U-Bahn Anschluß. Aber so ist halt Berlin: arm und doof!
  • Die Bahn fährt einfach viel zu unzuverlässig, um sie als Zubringer zum Flughafen wirklich nutzen zu können. Grob die Hälfte aller Bahnfahrten nach FRA, die ich angetreten habe, funktionierten nicht. Vor allem regt mich dabei immer auf, daß die Bahn wegen absoluter Nichtigkeiten nicht fährt. Zwei Beispiele:
    • Auf der Hinfahrt war die Klimaanlage in dem einzigen 1. Klasse Wagen defekt, es war dort sibirisch kalt. Aber anstatt den Wagen einfach dichtzumachen und weiterzufahren, mußten wir alle in Wupertal aussteigen und auf den nächsten Zug warten.
    • Auf einer Rückfahrt, ich war gerade problemlos in FRA aus Lissabon gelandet, hatte die Bahn wegen Sturmwarnung den Betrieb eingestellt. Tipp des DB-Reisezentrums: Gehen sie doch wieder nach Hause, von wo sie kommen. Ja, hätte ich jetzt der LH sagen sollen: Transportiert mich mal nach Lissabon zurück? Wenn die Bahn nicht mehr fährt, sind doch sofort alle Hotels ausgebucht und Mietwagen gibt es auch keine mehr. In meiner Kindheit hat die Bahn mal mit "Wir fahren bei jedem Wetter!" geworben. Heute ist die Bahnverbindung die erste, die bei den kleinsten Anzeichen von schlechtem Wetter ausfällt.

Meine Lösung sieht derweil so aus, daß ich regelmäßig mit einem Mietwagen nach FRA fahre und den dort wieder abgebe oder einen Zubringerflug nutze. Das Blöde dabei: Der Zubringerflug bedeutet, daß ich mit der LH fliegen muß und damit auf die Star Alliance festgelegt bin, will ich alles auf einem Ticket haben, um ein No Show auf der Langstrecke zu vermeiden, weil mein Zubringerflug ab HAJ Verspätung hat. Manche Ziele fliegt man aber besser mit einer Fluggesellschaft der OneWorld an.

Oder anderes Beispiel: Wie seit Ihr zur Aero nach Friedrichshafen gekommen?

Ich bin am Ende mit dem Auto nach Hannover HAJ gefahren und von dort mit der LH um 6 Uhr über FRA nach FDH geflogen. Ankunft 9:20 Uhr. Das war die günstigste Alternative. Die Bahn war auf der Strecke teurer und über die Zeit und die Zuverlässigkeit der Verbindung reden wir mal gleich gar nicht.

Was die Bahn verändern müßte:

  • Zurück zu dem Slogan: "Wir fahren bei jedem Wetter!"
  • Steigerung der Zuverlässigkeit ihrer Züge nach japanischem Vorbild. Der Shinkansen gilt als unpünktlich, wenn er mehr als 10 Sekunden zu früh oder 15 Sekunden zu spät kommt. Das ist die Maßlatte. Sollten sie das mit den Zügen der Firma Siemens nicht hinbekommen, müssen sie halt die Züge in Japan einkaufen. Ob Siemens dann aufwacht, wenn ihr Kunde sowas macht?
    Als die Japaner einen Zugauftrag ausgeschrieben haben, haben sie das Siemens-Angebot vorab gleich mit Verweis auf mangelnde Zuverlässigkeit ausgeschlossen.
  • Keine Güterzüge auf den ICE-Rennstrecken.
  • Es müssen wieder Nachtzüge ins Programm, um morgens um 9 Uhr Ziele in D erreichen zu können.
19. April 2019: Von Georg v. Zulu-eZulu-schwit-Zulu an Erik N.

Hi Max und Erik,

ich denke, wenn ich schreibe:

EDDN<->EDDM mit Flixbus (!) oder Bahn: gut 2:20

LOWS<->EDDM mit der Bahn: knapp 3:00

ist damit schon klar, dass nicht Hbf zu Hbf, sondern Flughafen zu Flughafen gemeint ist. Und Alexis habe ich ja auch noch mal geschrieben: Natürlich finden Flüge von Salzburg oder Nürnberg nach München nicht statt, weil jemand von der Salzburger oder Nürnberger Innenstadt in die Münchner Innenstadt will, sondern um ab München weiterzufliegen. Und weil man in Salzburg und Nürnberg Parken kann, und nach dem Boarding dort aus dem System der Unwägbarkeiten (Stau, Sicherheitskontrolle, u.s.w.) raus ist.

20. April 2019: Von Reinhard Thormeyer an Erik N.

Ja...aber nur, wenn Du einen Sitzplatz bekommst...und wenn Du einen reservierten Sitzplatz hast, mußt Du den BEREITS dort Sitzenden hinwegkomplimentieren...

NIE MEHR DEUTSCHE BAHN !!!

20. April 2019: Von Sven Walter an Reinhard Thormeyer

Völliger Quatsch, außer am 23.12. und wenigen anderen Stoßzeiten gehst du einfach ans Zugende. Oder musst dir halt 1. Klasse leisten. ODER musst halt reservieren.

20. April 2019: Von Chris B. K. an Sven Walter

Und selbst wenn du einen Sitzplatz reservierst, bekommst Du ihn nicht, weil dort ein anderer sitzt, der auf dein Verlangen insistieren: "Das ist mein Platz" nur antwortet: "Ich hatte auch reserviert, mein Platz hat aber auch ein anderer besetzt." Ob das stimmt?

So, jetzt such erstmal den Schaffner, um das ganze Theater auch durchzusetzen.

Ich mach keine Platzreservierung mehr, bringt ja eh nichts. Allein schon den Platz überhaupt zu finden, wenn die Wagen mal wieder in umgekehrter Reihung in den Bahnhof kommen.

20. April 2019: Von  an Carsten G. Bewertung: +2.00 [2]

In Rom und London gab es doch bisher keine Schulstreiks - da demonstrieren die Schüler nur an freien Tagen. Das ist ja ok.

In Deutschland? Ja, es gab Demos, aber in Hamburg waren es sehr deutlich weniger, als an Schultagen (hier), in München waren es auch nur etwa 500 (im Vergleich zu 10.000 wenn es schulfrei gibt). In Frankfurt waren es etwa 100 im Vergleich zu 5000 Schulschwänzern an Schultagen.

Der Karfreitag hat also aus meiner Sicht ziemlich genau das bestätigt, was hier einige vermutet haben: Nur etwa 5% der Demonstranten ist Klimaschutz so wichtig, dass sie dafür auch ihre Freizeit einsetzen. 95% sind einfach Schulschwänzer, die denken, sie hätten einen guten Grund gefunden.

Es hat ja nie jemand bezweifelt, dass es tatsächlich einige (wenige) echte Klimaaktivisten unter den Schülern gibt. Es ging „nur“ darum, ob das die breite Masse oder eine kleine Minderheit ist.

@Carmine: Wäre mal interessant, an welchem Ort Deine Kids demonstriert haben. Ich habe tatsächlich keine größere Stadt gefunden, in der die „Resonanz so gut war, wie an den Freitagen zuvor“.

20. April 2019: Von Chris _____ an 

Wenn man das Richtige aus dem falschen Grund macht, ist es dann richtig oder falsch?

20. April 2019: Von Sven Walter an Chris B. K. Bewertung: +2.00 [2]

Als Nutzerprofi guckt man auch auf den Wagenstandsanzeiger. Findet was am anderen Zugende, falls es gedreht war und keine elektronische Anzeige gab. Hat 2 min für 300 m (maximale Zuglänge, sonst im Zug). Holt die Reservierung am 23.12.

Bei mir ist noch nie jemand sitzen geblieben auf meinem Platz, falls reserviert. War immer ein Lesefehler am Wagen.

Einfach nicht reservieren, ans Zugende, gut ist (in fast allen Relationen).

Fairerweise sollte man bei der Zugfahrt dann aber die Reisezeit gleich ab Bahnhof messen und nicht sinnloserweisr zuerst zum Flughafen, von dort zum Bahnhof. Wenn ich zu Fuß gehe nehme ich auch nicht den Umweg über die Parkgarage..

Johannes: auch Umsteigeverbindungen können mit der Bahn beginnen. Ab Linz über Wien zum Beispiel wird das Gepäck am Bahnhof Linz eingecheckt und fertig.

20. April 2019: Von Erik N. an Chris B. K. Bewertung: +7.00 [7]

Da stellt sich die Frage, ob jemand der nicht mal einen Sitzplatz im Zug findet, unbedingt ein Flugzeug bedienen muss. Sorry aber der musste sein.

20. April 2019: Von Johannes König an Flieger Max L.oitfelder

Übernimmt die AUA auch das Risiko für einen verspäteten Zug?

Edit:Als kleiner Nachtrag hab ich mal geprüft, ob es einen Flug LNZ-VIE gibt. Mit 110nm Entfernung ist das ja sehr mit NUE-MUC vergleichbar. Zumindest Google spuckt bei mir keinen Nonstop-Flug aus, d.h. der Zug scheint hier wohl den Kurzstreckenflug zu ersetzen.

20. April 2019: Von Flieger Max L.oitfelder an Johannes König

Die Flüge VIE-LNZ wurden eingestellt, es gibt ja jetzt den direkten Anschluss des Wiener Flughafens an Schnellzugverbindungen. Von LNZ gibt es Züge mit AUA-Flugnummern, also kein Problem.

20. April 2019: Von Johannes König an Flieger Max L.oitfelder

Hatte ich ja oben noch als edit ergänzt (hat sich wahrscheinlich mit deiner Antwort überschnitten). Schönes Beispiel wie Kurzstreckenflüge eingespart werden können. Mal abgesehen davon, dass die Airlines über solche Flüge auch nicht gerade glücklich sind. NUE-MUC ist für die Lufthansa wahrscheinlich auch ein Zuschuss-Geschäft, um Paxe auf die Langstrecke zu spülen.

Hauptvoraussetzung des Ganzen: Schnellbahnanschluss am Flughafen. Bei BER sowie Stuttgart 21 wird sowas zum Glück heute eingeplant.

20. April 2019: Von Flieger Max L.oitfelder an Johannes König

Und ich dachte, bis BER fertig ist lässt man sich schon längst Beamen..

20. April 2019: Von  an  Bewertung: +5.00 [5]

Ich glaube Du hast die Idee der „Fridays for Future“ noch nicht ganz verstanden, Florian. Es geht ja ganz bewußt darum, zu STREIKEN - und das geht natürlich nur wenn auch Schule ist.

Außerdem ist es ganz schön daneben, den Schülern die Legitimation absprechen zu wollen wenn sie in den Ferien nicht zuhause sind.

Legst Du solche Messlatten auch an Dein eigenes Verhalten an?

In München waren es gestern ca. 900 Schüler - finde ich beachtlich.

Im übrigen glaube ich überhaupt nicht, dass „Schuleschwänzen“ eine wichtige Motivation ist. Es ist sehr viel einfacher und bequemer in die Schule zu gehen als sich zu engagieren.

Darüber hinaus ist der Generalverdacht sowieso übel. Wie kommst Du dazu den Kids ihre ernsthafte Sorge so pauschal und platt abzusprechen?

20. April 2019: Von Andreas KuNovemberZi an  Bewertung: +3.00 [3]

Alexis, ich glaube Du hast die Idee eines Streikes noch nicht so richtig verstanden.

Vielleicht könnten ja auch Flugschüler und VHS Schüler streiken?

20. April 2019: Von  an Andreas KuNovemberZi Bewertung: +2.00 [2]

Es gibt keine „Flugschulpflicht“, aber das weißt Du sicher.

Aber es gibt eine Schulpflicht - und natürlich erreicht man sehr viel mehr Aufmerksamkeit wenn man am Freitag zur Demo geht und nicht in die Schule.

Das Konzept funktioniert übrigens, denn wenn diese Demos am Samstag stattfinden würden - dann hätten die meisten braven Bürger noch nie davon gehört.

Immerhin hat die von der Mehrheit der Bürger gewählte Regierung das Pariser Klimaschutzabkommen unterschrieben. Also kann man auch verlangen, dass alles Notwendige getan wird.

@Urs

Ich finde den Alarmismus, den Du betreibst nicht ok. Weder ist der Professor „zu Kreuze gekrochen“, noch hat sich die Schule „entschuldigt“. In einem anderen Forum hast Du sogar geschrieben, der Prof. „würde wohl seinen Job verlieren“. Das haben die Engländer natürlich gern gelesen.

Tatsache ist: Ein paar Leute haben auf den Instagram-Post des Profs. etwas doofes geantwortet. Ein unwichtiges Medium hat das aufgegriffen, aber im Grunde ist gar nichts passiert. Auf JEDEN denkbaren Post jedes denkbaren Menschen wird irgendjemand etwas blödes antworten.

So what? Diesen Quatsch muss man nicht im Nachinein künstlich überhöhen nur um zu beweisen wie borniert ein großer Teil der Menscheit doch ist.

20. April 2019: Von Norbert S. an  Bewertung: +1.00 [1]

Man nennt sie Langstrecken-Luisa. Sie ist keine Stewardess.

https://www.youtube.com/watch?v=x1bGdkCZcsU&feature=youtu.be

Habe bei der Zuschauerreaktion noch Hoffnung ...

20. April 2019: Von Wolff E. an  Bewertung: +7.00 [7]

Ein Streik hat den Sinn , den Arbeitgeber zu schaden, um seine Forderung durchsetzen. Wenn ein Schüler nicht zur Schule geht, schadet er nur sich selbst und sonst niemandem. Also ist es kein Streik sondern bewusstes fernbleiben vom Unterricht (schwänzen). Da sowieso schon revht viel Unterricht in der Schule ausfällt, ist das weitere fernbleiben des selben (bis zu 20%) schon nicht so klever, wenn man das monatelang macht. Es wäre bessert, zu lernen und ingenieur zu werden und neue Systeme zu entwickeln, die der Umwelt helfen als nicht zur Schule zu gehen.

20. April 2019: Von  an Wolff E.
Beitrag vom Autor gelöscht
20. April 2019: Von  an Wolff E. Bewertung: +1.00 [1]

Kein cleverer (sic!) Schüler, der ein paar Freitage nicht in der Schule war schadet sich besonders. Das muss man auch nicht dramatisieren.

Außerdem ist es richtig, Prioritäten zu setzen. In welche Schule sollen sie auf einem unbewohnbaren Planeten gehen? (;-))

20. April 2019: Von Wolff E. an  Bewertung: +1.67 [3]

Ein paar Freitage? Sind eher schon Monate. Und wenn man dich reden hört (unbewohnbarer Planet) bist du leider auf die Panikmache reingefallen. In den nächsten 30-40 Jahren geht die Welt wegen Klimawandel mit Sicherheit nicht unter. Soviel Sachlichkeit hätte ich gerade von dir erwartet ..

20. April 2019: Von  an Wolff E.

Du solltest mal nachsehen, was in der Internetkommunikation „;-)“ bedeutet.

30-40 Jahre? Beeindruckend!

20. April 2019: Von Wolff E. an  Bewertung: +10.00 [10]

Bleibe doch einfach sachlich und verkneife dir deine Unsachlichkeiten. Und wenn du dir so umweltsorgen machst, verkaufe deine Cirrus, Auto, Motorboot usw, verkaufe deine firma in Tschechien (oder ziehe dort hin damit du nicht mehr pendeln musst, fahre nur öffentliche Verkehrsmittel um dein Gewissen zu beruhigen. Du hast diesen Threat immerhin eröffnet. Sich Gedanken zu machen und dann wenig bis gar nichts zu ändern schafft ausser Unzufriedenheit nichts. Wir alle hier, die selber fliegen und auch fernreisen machen sind genau genommenen ein Teil des Problems, die frage ist eigentlich, ab wann handelt man nicht mehr umweltbewusst? Und unter dem Strich ist es so, das ganz Deutschland nur ca 3% am weltweitem co2 Ausstoß beteiligt ist. Wir sind da schon recht weit wenn man es mit den 80ern vergleicht. Wir müssen dieses Wissen in der weiten Welt umsetzen. Wenn es deutschland gelingen würde, China Indien und die USA durch unser Wissen ca 5-10% co2 einzusparen könnte, würde das ein vielfaches mehr bringen als die FFF für Deutschland fordern. Und da rede ich noch nicht mal von Afrika das auch ca 1 Milliarde Menschen hat. Da bringt nur denken nach vorn was ..

20. April 2019: Von Friedhelm Stille an  Bewertung: +1.00 [1]

Ich setze mal Prioritäten.

Am Montag geht es ökologisch korrekt statt mit der Lisa mit der Bahn nach Hamburg!


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