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Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
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101 Beiträge Seite 1 von 5

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Unfälle und Zwischenfälle | Zeitungsartikel zu einer Außenlandung  
15. Februar 2013: Von Sebastian Golze 
Hallo zusammen,
die Geschichte klingt fast so wild wie die von Leonardo auf Bornholm...

https://www.swp.de/goeppingen/lokales/voralb/Motorflugzeug-bleibt-bei-Jungfernflug-haengen;art5775,1853251

Viele Grüße
15. Februar 2013: Von joy ride an Sebastian Golze
nur "besser" erzählt: das "linke" vorderrad wahr wohl schuld an allem

Nimm bitte das leerzeichen raus, oder poste einfach so:

Die Geschichte vom linken Vorderrad, oder: welcher der Piloten war wohl der Besitzer? (einer hat sich ziemlich aufgeregt, einer blieb ganz cool)

15. Februar 2013: Von Andreas Ni an joy ride
Während Leonardo von Bornholm doch eher ein kurioser Einzelfall ist, kommt mir die Mickey-Schilderung doch recht alltäglich vor.
In einem Reisebericht im Fliegermagazin (vor ca 2 Jahren?) berichtete der Mickeypilot vom Kraftstoffgeruch seit Perpignan, der aufleuchtenden Warnung vom "low fuel" noch lange vor Erreichen des Zielflugplatzes und entgegen jeder Kraftstoffberechnung und dem Glück, dann doch noch auf den letzten Tropfen irgendeinen Flugplatz am Rande der Pyrenäen erreicht zu haben...
Bei uns am Platz schildern Mickey Piloten die Überwachung der Geschwindigkeit im kurzen Endteil besonders gut mittels GPS handeln zu können - ich erspare mir weitere Auflistungen, am Ende sind wir womöglich wieder bei der Wäschespinne :-)
15. Februar 2013: Von Max Sutter an joy ride
Nach dieser Pressemeldung kommt bestimmt ein Anwalt dazu (wohin?) und zieht das gegen den Hersteller als Garantiefall durch ... Der Händler hätte doch feststellen müssen, was für dussligen Typen er sein Fliegerle verkauft. Immerhin, weil mit den zwei Herren an Bord die MTOM-Limiten fast ausgeschöpft gewesen sein dürften, haben sie für den Erststart umsichtigerweise den Tank nur ganz wenig von innen benetzt. Da kann schon mal etwas verdunstet sein.

Wer den Schaden hat, spottet jeder Beschreibung.
15. Februar 2013: Von Flieger Max L.oitfelder an Andreas Ni
Ja, da haben wir es wieder lustig mit der M-Klasse ;-)
Bevor das jetzt noch gröbere Ausmaße annimmt - soll ich vielleicht eine lustige Geschichte erzählen von zwei deutschen overconfident dafür unvorbereiteten IFR-Seneca-Profis denen Sofia ATC netterweise das Leben gerettet hat?
Vielleicht lesen die ja hier mit und wollten sich gerade über ULs lustig machen?

Deppen gibt's in allen Flugzeugkategorien..
18. Februar 2013: Von Malte Höltken an Flieger Max L.oitfelder Bewertung: +2.00 [2]
Ja, da haben wir es wieder lustig mit der M-Klasse ;-)
[...]
Vielleicht lesen die ja hier mit und wollten sich gerade über ULs lustig machen?


Es geht wohl weniger um eine Belustigung auf Kosten der Ultraleichten, sondern um die dringende Anerkennung, daß es in Deutschland bei der Ultraleichtfliegerei einige systemische Probleme gibt, die dazu führen, daß gewisse Verhaltensweisen gezüchtet werden, die der Fliegerei in Deutschland nachhaltig schaden können. Dazu gehören auch evidente Misachtung jeglichen Respekts vor dem Umgang mit Flugzeugen (oder auch Luftsportgeräten). Daß sich einer der Verbandsvorsitzenden (Jo Konrad) in der Presse zitieren lässt mit " Die Piloten hätten zwar auf dem Feldweg nur mit Erlaubnis des Besitzers starten dürfen. Aber das sei eine "lässliche Sünde", findet Konrad. Hintergrund der Regelung sei es, Wildwuchs bei Landungen zu verhindern und Flurschäden zu vermeiden." fördert nicht gerade das Image der Ultraleichtfliegerei. Und leider macht die allgemeine Öffentlichkeit nicht die Unterscheidung zwischen Luftsportgeräten und dem Rest, wie es manchmal offensichtlich angebracht wäre. Hinzu kommen Äußerungen der Kategorie: "Notlandungen durch Spritmangel kämen immer wieder vor, so Konrad, vielleicht zwei auf 1000 Starts." , was bei mir auf pures Unverständnis stößt. Alleine in meiner Familie ist es bei mehreren 1000 Starts nicht einmal zu einer Notlandung aufgrund von Spritmangel gekommen. Herr Konrad muß da statistisch in seiner Fliegerei einiges aufholen, damit die Zahl stimmt. Es bleibt zu hoffen, Jo Konrad spricht nicht so über Teilnehmer am Luftverkehr und wurde nur falsch wiedergegeben. Dann sollte er dies allerdings schleunigst geradestellen.

Auch die Darstellung einer Notlandung nach fuel exhaustion als "Sicherheitslandung" ist sehr abenteuerlich. Dieses Kunststück eines Rechtfertigungsversuchs einer mangelnden Flugplanung ist mir in der Tat nur aus der Ultraleichtfliegerei bekannt, und auch recht verbreitet, liest man die Kommentare in den einschlägigen Foren. Die Frage nach dem Vermitteln von good Airmenship muß in dem Zusammenhang gestellt werden.

Die General Aviation hat es schon so schwer genug, ohne daß ein Herr Konrad mit derart unvernünftigen Äußerungen bei der Presse hausieren geht.

Ultraleichtpiloten und ihre Interessensvertretungen fordern immer wieder ein, daß sie auch von anderen Luftverkehrsteilnehmern gefälligst für voll genommen werden sollen. Gleichwohl verhalten sie sich nicht danach. Ein System in der die Interessensvertretung der Piloten, die Zulassungsstelle, Unfalluntersuchung, Ausstellung von Lizenzen, Ausbildung von Lehrern und Wartung in der Hand einer einzigen Stelle liegt, zeigt auffällige Tendenzen, keine wirksame Qualitätskontrolle und Sicherung von Standards zu fördern oder zu implementieren. Daran krankt die ganze UL-"Szene" mit den skurrilsten Auswüchsen. Nur gehen diese Auswüchse mitunter zu Lasten der allgemeinen Luftfahrt, gerade weil in der Öffentlichkeit oft nicht unterschieden wird. Es kostet dann viel Zeit und Mühe ein aus dem Rahmen gefallenes Bild der Fliegerei wieder geradezurücken. Das ist verantwortungslos.

Deppen gibt's in allen Flugzeugkategorien..

Das ist wohl wahr, aber es taugten die Deppen im Senecacockpit nicht dazu, das Verhalten der Deppen in Ultraleichtcockpits zu rechtfertigen.

Besten Grusz,
18. Februar 2013: Von frank ernst an Malte Höltken
"Ein System in der die Interessensvertretung der Piloten, die Zulassungsstelle, Unfalluntersuchung, Ausstellung von Lizenzen, Ausbildung von Lehrern und Wartung in der Hand einer einzigen Stelle liegt, zeigt auffällige Tendenzen, keine wirksame Qualitätskontrolle und Sicherung von Standards zu fördern oder zu implementieren. Daran krankt die ganze UL-"Szene" mit den skurrilsten Auswüchsen."

Lieber Herr Höltken,

könnten Sie etwas genauer erläutern, welche auffälligen, messbaren Tendenzen es hier gibt? Ich meine jetzt nicht die durch Sie beobachteten, sondern die basierend auf Zahlen belegbaren.

Vielen Dank.
18. Februar 2013: Von Pelle Goran an Malte Höltken
Hm, ich kenne mich mit UL nicht aus, aber ich habe einmal gelernt, dass nach einer Notlandung - und das scheint hier ja aufgrund des akuten Spritmangels vorgelegen haben - für den Wiederstart sowohl eine Genehmigung der Luftfahrtbehörde (ggf nach Untersuchung durch das LBA) als auch des Grundstückseigentümer vorliegen muss. Wer hat denn da die Genehmigung erteilt?

Ansonsten dürfte es ziemlich egal sein ob UL oder Echo, Deppen sollten über eine Nachschulung nachdenken ... Vielleicht war auch dieser ganze UL Ansatz schlicht und einfach verkehrt, stattdessen hätte man die Kollegen zur PPL-A Schulung schicken sollen?
18. Februar 2013: Von Malte Höltken an frank ernst
Natürlich kann ich das. Man schaue sich beispielsweise nur die Zahl der zugelassenen Luftsportgeräte an, die weder der Musterzulassung, noch den Bauvorschriften genügen. Oder die Zahl der erteilten Musterzulassungen, die den Bauvorschriften nicht genügen. Auch in der Schulung gibt es genug Berichte von Schulen, die erst garkeinen Theorieunterricht anbieten, was sich mitunter in einiger der Unfallberichte darstellt. Das sind systemische Probleme, keine individuellen.
18. Februar 2013: Von Thomas Dietrich an Andreas Ni
Andreas, ich will ja nicht alle ( M )Klasse ) Piloten über einen Kamm scheren, genauso wenig wie die de E, I F.. und A Klassen.

Aber, was ich mal mit einem langjährigen guten Freund erlebt habe, der mit frischer Ul Lizenz sich eine P92 gekauft hatte spottet jeder Beschreibung.
Ich war gerade am Flugplatz mit etwas beschäftigt, als er zu mir kam mit der Bitte mal nach seinem Flieger zu sehen, da hinge eine Landeklappe etwas runter.

10 min später war ich an der Maschine und peilte non hinten durch die Klappen, konnte aber nichts erkennen, auch nicht bei verschiedenen Klappenstellungen.

Dann kam er kurz darauf zu mir und fragte: Und was iss? Auf meine Antwort Ist alles ok, musste ich mir anhören, ob ich denn völlig blind sei.... ok,--- wir gingen nochmal zur Maschine.
Da stand sie, Landeklappen perfekt , aber die Querruder waren ausgeschlagen. Worauf er mir sagte: Siehst Du nicht wie unterschiedlich die Landeklappen stehen. Die da hängt doch runter...

Ich erklärte ihm, das sind nicht die Landeklappen sondern die Querruder. Seine Antwort: Ok, verstehe, die mach ich also mit den Pedalen...Und er meinte das nicht im Spass.

Ich nahm ihm darauf die Schlüssel weg und habe ihm noch ca 10 Unterrichtsstunden praxisbezogene Theorie gegeben.

Seither passe ich noch besser im Luftraum auf.


18. Februar 2013: Von frank ernst an Malte Höltken
super, wo kann man das nachlesen? Gibt es dazu offizielle Zahlen?
18. Februar 2013: Von Malte Höltken an frank ernst
In der LTF-UL, den Untersuchungsberichten der BFU, Musterzulassungen des DAeC und des DULV, Eigenaussagen von Flugschulen und -schülern. Lange müssen Sie da nicht suchen.
18. Februar 2013: Von Lutz D. an Malte Höltken
Seit wann liegt die Unfalluntersuchung für UL bei den Verbänden?
Wie erklären Sie die Tatsache, dass es in der UL-Fliegerei keine höheren Unfallraten gibt, als in der übrigen GA?

Davon abgesehen, ist das hier im Artikel geschilderte Vorgehen natürlich schon abenteuerlich, um es vorsichtig auszudrücken. Aber daraus eine solche wenig auf Fakten basierende Schelte für die ganze UL-Fliegerei abzuleiten, halte ich für nicht nachvollziehbar.
18. Februar 2013: Von frank ernst an Malte Höltken
Na gut, die Eigenaussagen von Flugschulen und -schülern lassen wir mal weg, die sind statistisch wenig belastbar.

LTF-UL,
Musterzulassungen des DAeC? Was lesen Sie denn da heraus und was meinen Sie jetzt genau? Gibt es nachweislich massenhaft musterzugelassene ULs, die gegen Lufttüchtigkeitsforderungen verstoßen? Und falls ja, welche Modelle sind das, die sollte man meiden...
18. Februar 2013: Von Hubert Eckl an Thomas Dietrich Bewertung: +1.00 [1]
Kann ich auch einen betragen: Ein Spätnovember. Eine M-Klasse steht am Rollhalt eine Verkehrslandeplatzes und informiert über einen Flug nach einem Flugziel eine volle Stunde entfernt. Wir fragen ihn ober er weiß, daß es in spätestens 20 Minuten stockfinster ist. Er sagt: " Ihr seid nur Info, hab mir gar nix zu sagen. Die Sicht ist gut." ´Wir haben ihm gesagt, er solle uns die Strecke genau sagen, damit wir einen Rettungswagen losschicken. Dann ist er wutentbrannt hochgelaufen. Nach zwanzig Minuten stellte sich heraus, daß der Kumpel seit genau 8h seinen UL-Schein hatte, sonst nüschte.. Aber Einsicht null! Wollte uns für die Übernachtung und die verspätete Charterrückgabe haftbar machen.

18. Februar 2013: Von Peter Höbel an Andreas Ni Bewertung: +4.00 [4]
Als Echo Pilot würde ich Leonardo von Bornholm natürlich auch als Einzelfall sehen ;-)
Für mich als Mike und Glider Pilot macht der Schein allerdings keinen grundsätzlichen Unterschied.
In allen Klassen werden die möglichkeiten (leider) soweit ausgenutzt wie es das System zulässt.
Wie ich in der PuF nachlesen kann scheinen bei IFR Verfahren ja auch regelmässig die Grenzen nach eigenem Ermessen, oder den aktuellen Bedürfnissen entsprechend "angepasst" zu werden.
Ich hoffe jedenfalls auch in Zukunft weiterhin von so Überheblichen "Kollegen" verschont zu bleiben.
Bei uns am Platz sitzen zum Glück die Echo und Mike Piloten noch friedlich zusammen am Tisch!
18. Februar 2013: Von Jürgen Papa an Hubert Eckl Bewertung: +5.00 [5]
Das Problem bei vielen Fliegern ist, dass sie am liebsten mit dem Finger auf andere zeigen. Und das besonders gerne, wenn es um eine andere Flugzeugklasse geht. Doch diese Verallgemeinerung geht voll an der Realität vorbei.

Ich bin seit 13 Jahren dabei, und musste mir sehr viel Hohn und Spott über die M-Flieger ertragen. Jetzt bin ich bei den E-Maschinen angekommen. Und was erlebe ich da: PPl-Piloten, die ohne IFR-Ausbildung, bedenkenlos durch Wolken fliegen.

Und neulich sogar einen PPL-VFR-Kollegen, der bei Marginal- bis X-Ray-Bedingungen nach Süddeutschland geflogen ist. Ich frage: "Wie soll das gehen?". Er: "Ich gehe auf 3.000 Fuß, mache den Autopiloten rein und dann immer geradeaus." Ich: "Und was ist, wenn du unterwegs jemand anders triffst?". Er: "Bei dem Wetter wagt sich doch niemand anders in die Luft!"

Und das sollen jetzt die Jungs mit den "großen Flugzeugen" sein, die alles besser machen als die kleinen Deppen mit ihren Luftsportgeräten? Idioten gibt es überall. Unabhängig von Klasse und Lizenz.
18. Februar 2013: Von Pelle Goran an Jürgen Papa
Bei M Bedingungen VFR ist oft nicht mehr grenzwertig, sondern einfach grob fahrlässig und es soll da gelegentlich schon mal zu entsprechendem Einschreiten der Flugsicherung gekommen sein - Squawk VFR und X dürfte in jedem Fall einen Anruf geben, zumal über die flächendeckende Radarüberwachung ja nun wirklich jede Maschine eindeutig zuzuordnen ist. Verantwortungsbewusstsein ist allerdings heutzutage wohl eher selten anzutreffen ...
18. Februar 2013: Von Flieger Max L.oitfelder an Malte Höltken
Ich wette, daß wir für jede Anekdote mit einem Ultraleicht auch eine in der "richtigen Fliegerei" finden würden, egal ob sie jetzt E-Klasse oder Zweimot oder Jetprop heißt.

Und dann kann Guido sicher auch "Vorfälle" aus der Business Aviation und ich "Vorfälle" aus dem täglichen Leben mit anderen Airlinern beitragen die auch teilweise die Haare zu Berge stehen lassen, das geht teilweise auch in Richtung "Querruder ausgeschlagen, wie krieg ich das wieder hin".

Aber das würde uns wohl nicht weiterhelfen, die Erkenntnis daß wir uns trotzdem den Luftraum teilen (müssen) vielleicht schon eher..
18. Februar 2013: Von Lutz D. an Flieger Max L.oitfelder Bewertung: +5.00 [5]
Die Wahrheit ist auch, dass jeder hier von uns vermutlich eine eigene Riesendummheit posten könnte. Aber die Dummheiten der anderen bleiben besser im Gedächtnis....
18. Februar 2013: Von Jürgen Papa an Lutz D.
Oh ja! :)
19. Februar 2013: Von Gerald Heinig an Jürgen Papa Bewertung: +2.00 [2]
Hallo Hans,

Und neulich sogar einen PPL-VFR-Kollegen, der bei Marginal- bis X-Ray-Bedingungen nach Süddeutschland geflogen ist. Ich frage: "Wie soll das gehen?". Er: "Ich gehe auf 3.000 Fuß, mache den Autopiloten rein und dann immer geradeaus." Ich: "Und was ist, wenn du unterwegs jemand anders triffst?". Er: "Bei dem Wetter wagt sich doch niemand anders in die Luft!"

Guter Beitrag. Bis vor einiger Zeit habe ich ähnlich gedacht, Asche auf mein Haupt. Ein paar Forenbeiträge und zufällig mitgehörte Gespräche haben diese These deutlich infrage gestellt. Das i-Tüpfelchen war dann ein mäßig vorbereiteter Flug an einem anfangs sonnigen Tag, der dann in Luftraum Golf mit Schneefall endete. Legal war's zwar noch, aber ich war erstaunt, wer da alles in dem Dreck noch rumgurkte (war bei FIS angemeldet).
Soviel zum Thema "bei dem Wetter fliegt doch niemand".
19. Februar 2013: Von Hubert Eckl an Jürgen Papa Bewertung: +2.00 [2]
Hans, hier geht es ausdrücklich NICHT darum die Finger auf andere "Fliegerkameraden" zu richten. Es geht um die - auch wenn es etwas besser geworden ist - hundsmiserable Ausbildung im UL Bereich! Ja keilt jetzt nur alle los! Das mit dem versuchten Nachflug ohne Sicht und Einsicht ist EINE Episode, von Dutzenden erlebt die letzten zwanzig Jahre auf diversen Flugplätzen Norddeutschlands. " Hannover Tower, ich habe kein Funkzeugnis. Darf ich landen bei Euch? Was müsste ich da zahlen?"
19. Februar 2013: Von frank ernst an Hubert Eckl
Hans, hier geht es ausdrücklich NICHT darum die Finger auf andere "Fliegerkameraden" zu richten.

so, und worum dann? Was bringen diese hier vorgetragenen Einzelfälle? Oder spiegelt sich die "hundsmiserable Ausbildung im UL Bereich" in (höheren) Unfallstatistiken wider? Möchte es wirklich verstehen!
19. Februar 2013: Von Hubert Eckl an frank ernst
Weisst Du WIEVIELE Unfälle von UL unter den Teppich gekehrt werden? Wenn nicht gerade Polizei und Notarzt anrücken müssen? Im übrigen glaube ich, daß den UL die Zukunft gehört. Es geht um die Ausbildung!

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