Also dieser Thread hat das Potential, der schwachsinnigste zu werden, den wir je hatten!

Ich finde den Dauerthread mit Fragentrainer und LBA noch schlimmer. ;)

Warst du am Abend des Rauswurfs hier im Forum? Wenn "ja", haben wir wohl verschiedene Auffassungen von Humor und Toleranz. ;)

Das Höhenleitwerk wegen dem er damals aus dem Forum geflogen ist, war auf der Aero ausgestellt, so konnten alle PuF-informierten Besucher nochmal den Kopf schütteln. Ich vermisse ihn nicht im Forum, konnte den von Matthias verbreiteten Fuhrmeisterfilter im Browser wieder ausschalten ;)

Der eigentliche aufzublasende Schwimmkörper ist ja in einer Art Nylonschlauch mit einem umlaufenden Klettverschluss. Also Klett aufmachen, das gelbe Dings vorsichtig auseinanderfalten, Licht anbringen, alles wieder reintüddeln. Nix anderes als beim Gaspatronentausch nach einer Auslösung.

Nautikwesten mit manueller Auslösung und nachgerüstetem Licht. Sind robuster und bequemer als Airline-Westen.

Z.B. was einfaches bei Compass kaufen und selbst ein Licht nachrüsten oder die in den meisten Fliegershops verfügbaren (schon nachgerüsteten) Baltic-Westen.

Das einzige, bei dem sich alle hier im Forum einig sind: Jeder hat den besten Flieger der Welt. :)

Schengen ist on F seit den erwähnten Anschlägen ausgesetzt, die Regelung wird immer wieder verlängert. Wie/ob Einreisekontrollen stattfinden ist von Airport zu Airport verschieden. Informationen gibts mit viel Glück im Notam (La Rochelle) oder nur auf der Homepage (Bergerac) oder vielleicht auch gar nirgends? Ist nix neues, ist seit den Anschlägen so. Der Zoll übernimmt oft die Einreisekontrolle, hat also hier nix mit Zoll im eigentlichen Sinne zu tun.

edit: im zweifel immer vorher per Mail/Tel abklären, wie die Einreiseprozedur ist.

Ich sehe das eher wie Lutz, mit dem Envelope. Auf mich angewandt: Ich glaube nicht, dass es heute sicherer ist bei mir mitzufliegen als nach der PPL-Prüfung, denn der Envelope ist ein anderer. Wenn ich jetzt allerdings dieselben Missions fliegen würde wie als PPL-Anfänger (Bodenseerundflug), wäre das allerdings viel sicherer als damals ;).

Für mich steht und fällt das mit den Missions. Zahlt die Erfahrung auf immer dieselben MIssions ein oder nutzt man die Erfahrung für riskantere Missions?

Du fliegst ungern hardcore IFR, daher ist es vielleicht bei dir jetzt sicherer als damals. Bei den meisten ändern sich aber die Missions über die Zeit, oft zu "riskanter", dann mit der Alterweisheit wieder zu "sicherer" (vgl. Achim mit SEP über nachts über Steinwüste).

Der Fahranfängervergleich funktioniert nur bedingt, da erweiteret sich der Envelope nicht so extrem wie zum Beispiel durch ein IR. Beim Autofahren bleiben die Missions stabil, die Erfahrung macht einen sicherer.

Keine brauchbare Stichprobe, aber meine Meinung mitprägend: Fünf von fünf der in meinem Bekanntenkreis tödlich verunglückten Piloten waren sehr erfahren und FI oder TRI.

Ohne ADL liegen zwischen letzter Wetterinfo und Abflug ja gerne mal 2-3 Stunden

Warum 2-3h? Kannst auch am Rollhalt nochmal nachsehen, mit Telegram und AR, auf der DWD-Webseite, mit der Golze App über LTE usw.

Habs grad schon ausgefüllt, nachdem ich eine Email-Nachricht dazu bekommen habe. Nachdem ich nie auf die Idee kommen würde mit dem Flugzeug anzureisen, habe ich nur das Catering schlecht bewertet. ;)

Ich treibe es mit der Redundanz auf die Spitze und benutze ein iPad und ein Android-Handy. ;)))

Christian schrieb ja, dass er redundant ausgerüstet ist. Ich habe auch seit Jahren kein Papier im Cockpit (ok einen Schmierzettel hab ich noch), Handy hat man eh dabei als 2. Device. IFR nochmal alles einfacher, da bräuchte man nicht mal eine aviatische App, Goodreader würde ausreichen.

Zu deiner Anfrage: Ist da nicht das RP Tübingen zuständig?