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Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
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22. Juni 2015: Von Thomas Nadenau an Christian R.
Also sowohl Jepp MFD VFR als auch ANP zoomen automatisch, wenn man sich dem Ziel nähert. Der Platz auf dem Ipad Mini bleibt dabei mehr als ausreichend. Flugplanung geht mit Jepp MFD VFR geht sehr bequem und einfach auf dem Ipad Mini. Nichts gegen FL95, aber das brauchst du danach wirklich nicht mehr.

Mit dem Mini habe ich noch keine Probleme mit zu hoher Temperatur gehabt. Mein normales hat sich schon 2x während des Fluges abgeschaltet. Allerdings muss man dazu auch sagen, dass ich es auf meinen Knieen liegen hatte und es so der Sonne komplett ausgesetzt war. Raus aus sder Sonne und 2 Minuten später war es wieder einsatzbereit.

Moch etwas zum Thema Platzrunde. Gerade da, wo die höchste Verkehrsdichte herrscht, bevorzuge ich ganz deutlich, nach anderem Verkehr zu schauen. Es wurde in einem anderen Post schon einmal bemerkt - bitte nicht versuchen in der Platzrunde dem Strich auf dem GPS nachzufliegen. Es ist sicherlich komfortabler, mit elektronischen Anflugkarten zu operieren. Aber der Prozeß sollte mindestens sehr ähnlich dem Anflug mit einer Papierkarte sein. Der Blick auf das GPS sollte aus meiner Sicht max. ein kurzer Kontrollblick sein.
23. Juni 2015: Von Christian R. an Thomas Nadenau Bewertung: +1.00 [1]
Servus Thomas,

ich glaube ich muss da was richtig stellen: Nein, ich fliege nicht den Strich ab, sondern ich fliege so, wie sich das nach VFR gehört, nämlich mit Sicht nach draussen. Aber man lässt sich ja gerne unterstützen.:-)
23. Juni 2015: Von Lutz D. an Christian R.
Moin Christian,

ich habe Skydemon sowohl unter Android als auch iOS genutzt. Bin wegen des für meine Belange perfekten Kontrasts jetzt beim Iphone 6 gelandet, dass ich auch als Telefon nutze. Ich sehe den Vorteil eines zusätzlichen Flug-Tablets nicht (mehr). Gerade für raus-guck-Flieger (wie uns) ist das IPhone auch von der Größe her ausreichend, ab und an mal einen Blick drauf werfen, dann wieder auf's glare shield legen oder stellen (mit der passenden Hülle).
Maltes Tablet ist auch sehr cool, durfte ich schon testen. Zwischenzeitlich hatte ich ein sehr preiswertes Samsung Galaxy Tab irgendwas (rd 150€ meine ich). Das funktionierte ebenfalls perfekt.

Bei der Software sind die Leistungsunterschiede viel größer. Habe auch schon einiges getestet und bin zum Schluss gekommen, dass Skydemon oder Jeppesen weit vor allen anderen rangieren hinsichtlich Nutzbarkeit - vor allem auch, wenn man es wirklich braucht!
23. Juni 2015: Von Christian R. an Lutz D.
Hi Folks,

sodale...nachdem ich mir alle Empfehlungen nun mehrfach durchgelesen habe und auch in anderen Foren es diverse Empfehlungen gibt einschließlich jener von der DFS....es wird:

- IPad (Air2 64GB oder Mini 3 64GB)
- GPS GNS 2000 Bluetooth
- AIP VFR der DFS (habe ich bereits) plus ICAO-Karte (kommt jetzt)
- Jeppesen Mobile Flitedeck Deutschland (kann es immer noch erweitern, wenn ich mal über Straubing und Garmisch hinaus kommen will...)

Damit sollte ich eigentlich tatsächlich alles haben, was man so benötigt.

Ich werde dann als "Neuling des papierlosen Cockpits" berichten, wie es so war...
23. Juni 2015: Von Erik N. an Lutz D.
ich benutze auch Skydemon, auf einem iPAD Mini mit 3G / GPS und auch auf meinem iPhone 6+. Das ist von der Größe her auch (gerade noch) machbar. Funktioniert reibungslos, auch der Akku hält einen 3+ Stunden-Flug problemlos durch.

Leider gibt es von Skydemon nur eine Windows-Version. Die OS-X "Version" ist keine offizielle von Skydemon, sondern läuft in einer Art runtime environment unter Microsoft - und stürzt dann MS-typisch auch regelmäßig ab. Darin kann ich zumindest keine Flugplanung erstellen, weil es immer vorher schon abraucht. Vielleicht geht es unter Parallels besser, werde ich mal probieren.

Nur falls jemand von Euch auch im Büro bzw. zu Hause mit dem Mac arbeitet, da ist SD leider nicht so toll.
23. Juni 2015: Von Thomas Nadenau an Christian R.
Überlege vielleicht nochmal, ob du anstatt eines separaten GPS nicht eher eine 3G oder 4G Version des Ipad's nimmst.
Mit Jepp MFD VFR hast du eine Abdeckung von ganz Europa ... na ja, zumindest fast ganz Europa, incl. Platzrunden. All inclusive so zu sagen.
23. Juni 2015: Von Christian R. an Thomas Nadenau
Bzgl. der 3G, bzw. 4G-Version überlege ich noch...es sind halt noch mal gute 90 Euro. Allerdings bei dem Invest insgesamt auch nicht mehr so viel mehr....es summiert sich eben. Oder anstelle 64GB doch nur die 16...mal sehen.

Das Kniebrett kommt ja auch noch mit dazu....DAS wird noch mal kompliziert.:-)
23. Juni 2015: Von Thomas Nadenau an Christian R.
Ich halte nicht so viel von Kniebrett - der Blick wandert dann immer sehr weit aus der normalen Richtung. Speziell zusammen mit Jepp MFD VFR geniesse ich die aufpoppenden Luftraumwarnungen, und zwar mit ausreichend langer Vorlaufzeit, die ich im peripheren Blickfeld erkennen kann, wenn das Ipad höher montiert ist.
Ram Mount bietet stabile Halterungen, sowohl fürs Steuerhorn, wie auch mit Saugnapf an.
23. Juni 2015: Von Werner Kraus an Christian R.
Hi Christian,

ich würde bei Deiner Lösung mit Bluetooth GPS bleiben. Ist nicht teurer als ein IPad mit 3G und wenn das IPad irgendwann mal getauscht werden muss sollte das GPS immer noch seinen Dienst tun, das heißt ab dem zweiten IPad kommt Dich diese Lösung günstiger. Und das GPS kann immer dort liegen wo es guten Empfang hat, auch wenn das IPad mal im Hochdecker auf dem Schoß liegt.

Bevor Du Dich für eine Software entscheidest empfehle ich die Testversionen auszuprobieren. Ich war anfangs von Mobile FD VFR recht angetan, habe mich dann letzten Endes aber doch für SD entschieden. Die sind deutlich günstiger, die Cloud Lösung ist eine sehr feine Sache und die Anflugkarten kosten dort aktuell um die 60€.

Viele Grüße aus EDDN
Werner
23. Juni 2015: Von Thomas Endriß an Christian R.
Ich würde als externes GPS das Skypro 160 XGPS empfehlen, damit kannst du bis zu fünf Geräte per Bluetooth verbinden. Ich benutze das Skypro seit geraumer Zeit auf dem Panel meiner C-170 - absolut ohne Probleme. Akku hält ca. 10 Stunden. Das Gerät ist sehr kompakt und kommt mit einer Art Verhüterli, in dem es nicht wegrutscht.
23. Juni 2015: Von Chris Schu an Thomas Endriß
ich hatte mit iphone 4s, iphone 5s und ipadMini 3G (Retina) noch nie probleme bzg. GPS Empfang (mit dem internen Empfaenger) weshalb ich vielleicht nicht genau verstehe warum immer ein Bluetooth GPS mit ins Cockpit muss..
Vielleicht bin ich aber bis jetzt immer die "falschen" Flugzeuge geflogen ;-)
23. Juni 2015: Von Alexander Callidus an Chris Schu
Ich sehe bei einer GPS-Maus zusatzliche Fehlerquelle und Konfigurationsaufwand, beides kann ich im Flieger nicht gebrauchen. 3G ist ein erheblicher Komfort-und Zeitgewinn.

Was die Präzision des GPS angeht: zum Testen der Leistung und der Startstrategien hatte ich mal die Tracks bei Platzrunden ausgewertet. Iphone 4 gegen Garmin 496 letzteres mit externer kabelgebundiener Antenne und auf kuerzeste Wiederholintervalle (1s oder 5m IIRC) gestellt. Ergebnis: Iphone hatte ca alle 5 min 1-2sec interpolierte aussetzer und geringe Schwankungen der Hoehe +- 10-15m, waehrend das Garmin stabilere Werte und auf der Landeebahn den tatsaechlichen Wert, das Iphone lag manchmal 15m falsch. Laterale Position auf der Erdoberfläche mit beiden GeRaeten auf 1m genau, keine Unterschiede.
Fazit fuer mich: außerhalb von Testflügen zu Start und Landestrecken reichen fuer mich Genauigkeit und Zuverlaessgkeit von Iphone oder Ipad weit aus
23. Juni 2015: Von Thomas Di Angelo an Christian R.
Wir sind vom iPad Air als Kniebrett auf iPad Mini umgestiegen, nachdem es sich als viel zu groß im Cockpit erwiesen hat. Das Mini ist jetzt praktisch per RAM Mount am Steuerhorn und läßt sich super bedienen und ablesen. Meine Empfehlung geht deutlich zur 64GB Version oder höher. Du kannst garnicht so schnell schauen wie 64GB voll sind, z.B. wenn Du alle kostenlosen Europakarten über Air Nav Pro drauflädst. Bei Flügen nach Ungarn etc. haben die sehr geholfen. Ich rate weiterhin zur LTE 4G Version. Meine Mitflieger ertappe ich manchmal, wie sie aus FL65 neueste Facebookstatus posten. Gedacht war es nur dazu über den OPERA Internetbrowser und flugwetter.de das aktuelle Blitzgeschehen runterzuladen. Unser zweites iPad Mini 2 kommt mit 3G nur bis 2.500 Ft ins Netz. Und das nur sehr schlecht. Wir verwenden Air Nav Pro mit der 69,90 EUR ICAO Karte und sind sehr zufrieden. Bedienung ist gewöhnungsbedürtig und die Entwickler sind auch nicht daran interessiert es zu entkomplizieren, aber für Standortbestimmung und Direct-to ist es für jedermann geeignet. PDFs laden wir über iTunes in die iBooks App. Wenn man es 2-3x gemacht hat, verliert auch das seinen Schrecken. Wir fliegen viel durch die Alpen Täler und hatten noch nie GPS Aussetzer und Standortungenauigkeiten.


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23. Juni 2015: Von Chris Schu an Alexander Callidus
seh ich auch so - und wenn ich 15m Genauigkeit in SkyDemon brauche dann mach' ich was falsch...
23. Juni 2015: Von  an Erik N.
Man muss fairerweise dazu sagen, dass SkyDemon keine offizielle Mac OS X Version hat. Es gibt lediglich eine privat von einem Nutzer (per Virtualisierung) erstellte und auch noch veraltete Version, die SkyDemon aus Freundlichkeit auf ihren Seiten ohne jeden Support zur Verfügung stellt. Die offizielle Nutzung auf dem Mac läuft über die Web-Version im Browser, was auch nicht so toll ist, aber einwandfrei funktioniert.
23. Juni 2015: Von Alexander Callidus an 
Stimmt. Abhilfe: Ipad selbst oder kostenlose Virtualbox von oracle. Darin läuft SD einwandfrei auf dem Mac. Allerdings bedingt das etwas einmaligen Aufwand fuer die Virtualisierungssoftware. Hast Du die einmal konfiguriert, ist das Installieren und Benutzen von Windows-Programmen so einfach wie wie auf einem Windows-Rechner.


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Hi, kurz meine Wahrnehmung von AirNav, MFD und SD:
- MFD ist mir zu teuer und das eine und andere liebgewonnene Features selbst von AirNav Pro fehlt mir (z.B. GPS-Log)
- AirNav ist ggü. SD einfach zu sehr ins Hintertreffen geraten, was die Weiterentwicklung betrifft. Features wie "Über-Wasser-Range", live-Wetter-Einblendung, graphische NOTAMs, Spritpreise u.v.m. haben SD "davonziehen lassen". Vielleicht war das Modell "Buy once" von AirNav einfach zu billig.

Contra SD:
- Enrico hat Recht: Die Mac-Version macht nicht viel Spaß. Mein Mac fror erstmals so richtig ein, manche Mausbewegungen lassen sich nicht so recht reproduzieren.
- Hörensagen: Die Karten von SD sind nicht so gut wie die von Jeppesen.
- Ich kann nicht die DFS-ICAO-Karten verwenden

Pro AirNav:
- Billig
- Sehr breites Kartenangebot inklusive DFS ICAO
- GPS-Log und andere Features
- gute Mac-Unterstützung (native Mac-Version, z.B. "Route-Sync" über WLAN im lokalen Netz)

Pro SD:
- Brauchbare Karten
- Größter (sinnvoller!) Featureset und gute Bedienbarkeit
- Billige, georefenzierte DFS-Anflugkarten, sodass ich auf mein AIP-Papierabo verzichten kann.

Pro MFD:
- Wohl beste Karten
- sehr einfache Bedienung, die aber auch den begrenzten Features geschuldet sind.

Vermutlich werde ich meine momentane Entscheidung: "Skydemon" mit DFS-Anflugkarten plus DFS-ICAO auf Papier für mein Profil beibehalten (Überwiegend DE mit öfteren Europa-Abstechern).

Wie schon mal geschrieben:
Es wäre genial, wenn die Entscheidung Software versus Karten nicht zwangsverknüpft wäre: Eine 1-Monats-Lizenz für Jeppesen-Karten von Land X mal eben im (sehr guten!) Store von AirNav gekauft, Jeppesen-Karten auf SD für die, für die das Beste gut genug ist - das wäre m.E. das beste Modell von allen. Aber so ist es nicht.

Noch was: "size does matter". Ich habe mein iPhone nur als Backup. Um die lokale Info-Frequenz reinzudrehen, oder mir frühzeitig im Anflug die Platzrundenhöhe sowie den Einstiegspunkt anzusehen, während ich noch in 12-15 NM Entfernung bin, macht das Zoom In/Zoom-Out auf dem iPhone nicht so viel Spaß. Eigentlich habe ich keine Augeneinschränkung, aber wenn ein A5-Blatt zur A7-Size schrumpft, wird es für mich anstrengend - zumindest Enroute.
24. Juni 2015: Von Juergen B. an Georg v. Zulu-eZulu-schwit-Zulu
Auch ich plane längere Flüge oder mit komplexen Lufträumen gerne am Windows-PC und drucke benötigte Anflugkarten, die W&B-Berechnung und ein Flight Log auf Papier aus.

Das in den letzen 2 Jahren verwendete Software-Produkt war Runway HD mit ICAO und DFS-Anflugkarten. War auch sehr zufrieden, doch leider konnte der Entwickler u.a. für Österreich keine georeferenzierten Anflugkarten integrieren, bei anderen Ländern sind sie lückenhaft oder veraltet.

Die 30 Tage Trial-Version von MFD ergab: hervorragende Bedienung, Kartenmaterial für (fast) gesamt Europa hervorragend und auch preislich angemessen, aber sehr begrenzter Funktionsumfang.

Dieses Jahr teste ich EasyVFR und bin bisher ganz zufrieden damit. Es hat einen gewaltigen Funktionsumfang, z.B. Darstellung von Luftraum, Terrain, Wetter, NOTAMS, IFR Wegpunkte, bietet weltweit georeferenzierte Anflugkarten soweit und sobald in AIP veröffentlicht(!), Installation ist auf unterschiedlichen Plattformen möglich mit Up- and Download in/von Cloud, Verwaltung von Flugzeugdaten, Flugplan, bietet durch das Forum und auch von den Entwicklern einen hervorragenden Support. Mit ca. 150EUR zzgl. 95EUR für die DFS-Anflugkarten (jeweils pro Jahr) halte ich es für ein akzeptables Preis-Leistungs-Verhältnis.

Bisher habe ich für mich folgende Nachteile entdeckt: im Vergleich zu MFD etwas gewöhnungsbedürftige Bedienung und Oberfläche (sicher der Komplexität geschuldet), vektorbasierte Karte mit m.Meinung nach schlechter Auflösung, ICAO kann aber kostenpflichtig installiert werden.

Bezüglich Hardware stimme ich allen Vorschreibern zu: iPad hat gelegentlich Temperaturprobleme, das iPad mini ist in der Grösse absolut ausreichend und ist leichter im Cockpit unterzubringen, meine Empfehlung: unbedingt mit integriertem LTE und GPS-Modul und min. 64GB. Für mich EXTREM wichtig: Back-up mit Mobiltelefon (in meinem Fall mit Windows Mobile & EasyVFR) und/oder ICAO Papierkarte. Ausprobieren möchte ich auf jeden Fall in dieser oder der nächsten Saison einmal ein zunächst geliehendes Surface Pro um zu testen, ob ich mit nur einem Gerät für Planung und Flug auskomme. Hat jemand schon einmal das Surface Pro (hat es z.B. ein GPS-Modul?) hierfür genutzt?
24. Juni 2015: Von Erik N. an Alexander Callidus
Echt ? ist das gar eine Alternative zu parallels ? Muss ich gleich mal probieren ! Danke !
24. Juni 2015: Von Lutz D. an Erik N.
Wo ist eigentlich genau der Vorteil der Desktop-Anwendung ggü der
Tabletanwendung?
24. Juni 2015: Von Markus Doerr an Erik N.
Parallels ist so ein Mist. Damit holst du dir alle Nachteile eines Windows - Systems auf den Mac.
Ich mach 99% native, den Rest (einmal im Monat) auf Virtual Box.
24. Juni 2015: Von Alexander Callidus an Lutz D.
IIRC sind die Leistungsprofile Deiner Maschine nur/leichter auf der Desktop-Version zu editieren
24. Juni 2015: Von Alexander Callidus an Erik N.
Es könnte ein Kinderspiel sein, ist es eigentlich auch, man muß nur evtl. einmalig etwas Gehirnschmalz in die Konfiguration von WLAN, Shared folder, Netzwerk und USB stecken. Vorher etwas Googlen hilft. Dann läuft bei mir alles (SkyDemon, PaintShop Pro [zwar alt, aber recht ressourcenbedürftig], kleine Programme zur akustischen Resonanzberechnung, billige/kostenlose "3D-Hausbauprogramme". Lediglich die Online-Banking-Software unter Win habe ich noch nicht ausprobiert, da müßte ich nur mal einen USB-Cardreader kaufen).

Geschwindigkeit: auf einem i7-Mac laufen die Windows-Programme vielleicht knapp schneller als auf einem Core2Duo-System, was mir bei weitem ausreicht.
24. Juni 2015: Von Christian R. an Alexander Callidus
Eigentlich bin ich ja einstweilen schon raus aus der Diskussion hier, aber ich finde die unterschiedlichen Meinungen und Erfahrungen sehr interessant!

Ggü. meiner gestrigen Postings ist das IPad Air 2 (64 GB, ohne LTE) nun @ home, VFRimanual bereits übertragen und per Update auf dem neuesten Stand. Und schon faszinierend, wenn auf der Karte das Fliegersymbol erscheint und ebenso auf dem Münchner Terminal Chart. Und ja, das eingebaute IPad-GPS ist mal gar nicht soooo ungenau. Wenn nun das Jepp. MDF mit Leben gefüllt wird und ich meinen nächsten Flug am 07.07. machen werde, bin ich mal auf das Fliegen auf diese Art und Weise gespannt. Wenn sich auch grundsätzlich ja nichts ändert an den Procedures. Aber die Planung und alles andere einfach auf einem Tablet zu haben und hinter sich den ganzen Papierkram als Backup finde ich schon irgendwie beruhigend. Abgesehen vom dem 496er Gamin, welches ich noch dazu habe als Reserve.

Insbesondere bin ich neugierig auf den Wechsel von ICAO auf Jeppesen, jedoch auch darauf, wenn sich beim Approach automatisch die Anflugkarten öffnen und anschließend die Bodenkarten. Das ist schon sehr komfortabel und senkt die Workload.

Das IPad Air 2 hat je bereits einen Grafikchip, welcher auch theoretisch 2 Anwendungen überlappend darstellen kann (ohne das eine zu pausieren), somit könnte man für die Zukunft noch die jeweilige Checkliste sich einblenden, welches wieder ein Stück weniger Papier ist (bis auf das Backup). We will see. Sehr spannend und interessant ist es in jedem Falle.

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