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Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
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44 Beiträge Seite 1 von 2

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30. Juli 2014: Von Markus Nitsche an Stefan Jaudas
Genau. Wenn dann etwas passiert ist, sei es, dass die ach so geile Drohne im An- oder Abflug von einem Prop gehäckselt wurde oder in eine Turbine gesaugt wurde, sitzen die megacoolen Drohnenkapitäne wie ein Häufchen Elend in der Anwaltskanzlei und sind nichts gewesen, wenn dann die Reparaturrechnung für das Flugzeug einflattert.

Eine zerhackte Drohne gibt zum Glück durch Fotoaufnahmen und Filme auf der eingebauten Kamera meist den glücklichen Besitzer preis... Hoffentlich erwischt es mal einen, ohne ein Flugzeug ernsthaft zu beschädigen.

Wahlweise noch mit dem Ansinnen, von dem todesmutig einen Flugplatz anfliegenden und nichtskönnenden Piloten das Spielzeug ersetzt zu verlangen. Der hätte doch um das Spielzeug herumfliegen können.

Irgendwie sind diese netten und sorglosen Artgenossen mit den Spinnern zu vergleichen, die mit einem Laserpointer abends im Approach ins Cockpit zünden.
30. Juli 2014: Von  an Markus Nitsche
Interessant, dass ausgerechnet ein PILOT, der wissen müsste wie dämlcih die pauschale Verunglimpfung einer Gruppe ist, harmlose Modellflieger zu "Spinnern" erklärt.

Fandst Du die freifliegenden Modellflugzeuge der 60er Jahre besser? Kennst Du einen Fall bei dem ein Flugzeug durch eine Drohne zu Schaden kam? Ich kenne keinen.
30. Juli 2014: Von Lutz D. an 
60er? Mir ist mal in den 80er ein "Kleiner Uhu" weggeflogen und Dank aufgeklebtem Anschriftszettel drei Wochen später aus der Nähe von Soest zurückgeschickt worden. Abgeflogen auf einem Hang zwischen Radevormwald und Hückeswagen.

Ein bisschen "Big-Sky-Theorie" ist auch für freifliegende Modellflugzeuge drin. Problematisch ist die Entwicklung, weil die Kosten sich dermaßen rasant verringern, dass man hochfliegende Modelle all inkl. jetzt für<200€ bekommt und man nichts mehr zusammenbauen muss - das erhöht die Zahl der potentiellen Gegner dramatisch.
30. Juli 2014: Von Markus Nitsche an Markus Nitsche
Ich spreche nicht von ernsthaft betriebenem Modellflug. Mich nervt einfach der Trend zur Fotodrohne, die ohne Zusammenbau betriebsfertig als Spielzeug erworben wird und dann in unzulässig großer Höhe im Luftverkehr herumschwirrt.
30. Juli 2014: Von  an Markus Nitsche
Sorry, aber informier' Dich doch zuerst, bevor Du hier solche Szenarien verbreitest.

Die Parrot 2.0, eine im Hobbybereich mit € 300 als eher teuere Drohne anzusehen, fliegt maximal etwa 75 - 100 m hoch, weiter recht schon mal das WLAN-Signal für die Kamera nicht. Und die echten Spielzeugdrohnen ("ohne Zusammenbau") fliegen in Höhen von 6 oder maximal 15 Metern.Die richtig guten schaffen es schon mal auf Hochhausniveau.

Die richtige fetten Drohnen, die noch viel höher fliegen, gibt es nicht im Spielzeugbereich.

Und jetzt erklär mir bitte welche Form von "Luftverkehr" in 75 m Höhe stattfindet.
31. Juli 2014: Von C*h*r*i*s*t*i*a*n S*u*e*r an 
Das stimmt so leider nicht. Ich wage mal, auch eine Drohne wie die DJI Phantom II als Spielzeug zu bezeichnen, zumal sich die jeder pickelige Teenie mit zuviel Taschengeld betriebsbereit bei Amazon und Konsorten bestellen kann und da das Abfluggewicht deutlich unter den genehmigungspflichtigen 5 kg liegt. Die max. Reichweite des Wifi-Signals für die Videoübertragung wird mit 700 Metern angegeben. Das passt auch eher zu den zahlreichen youtube-videos als die Flughöhe einer Parrot-II.
Außerdem können die Dinger soweit ich weiß auch eine vorprogrammierte GPS-Route abfliegen (ob es Streik gibt, wenn das Wifi-Signal abreißt, weiß ich nicht).
Das habe ich gerade beim Googeln gefunden: https://www.technik-consulting.eu/index.php?cat=Analyse&page=Quadrocopter Da wird sogar vorgerechnet, dass die Phantom II 2300 Meter(!) schaffen soll.
Interessant ist auch die Seite travelbydrone.com
Mach Dir dort z.B. mal den Spaß einen Videolink aus einer Kontrollzone rauszusuchen oder aus einer Gegend mit bekannten Geländemerkmalen - z.B. in Bonn ein Video mit Flughöhe in ca. 1.5facher Posttower-Höhe, macht also ca. 700ft AGL, und das ist bestimmt noch nicht das schlimmste Beispiel.

Nebenbei möchte ich gar nicht wissen, welch verschwindend geringe Teil der Drohnen-Flieger über die vorgeschriebene Haftpflicht verfügt.
31. Juli 2014: Von Ursus Saxum-is an 
Mit dem Parrot Skycontroller erreichen die Geräte Reichweiten, die denen konventioneller Modellfunkanlagen entsprechen - 2km Reichweite und über 200m Höhe erscheinen da jetzt in der Werbung. Immerhin gibt es schon das Kleingedruckte "check your local air regulations", aber auch ohne die Hacker & Bastler befinden sich die Geräte off the box schnell im beflogenen Luftraum. Bei den Moddern findet man dann Angaben und Videos aus 1.500+ft https://forum.parrot.com/ardrone/en/viewtopic.php?id=6732 ...
31. Juli 2014: Von  an C*h*r*i*s*t*i*a*n S*u*e*r
... Okay! Sorry, so war mir das nichtz bekannt. 700 ft AGL halte ich auch für absolut daneben. Andererseits muss man (vielleicht) nicht davon ausgehen, dass die Flieger SOLCHER Drohnen alle das gesetzliche 100-m-Minimum ignorieren ... oder?
31. Juli 2014: Von Markus Nitsche an 
... genau diese Drohnenkapitäne meine ich. Die hier rapportierten Begegnungen, die Gott sei Dank gut gegangen sind haben sich alle auf 2.000 ft MSL und mehr abgespielt und damit deutlich über 500 ft AGL, den angegebenen Orten nach zu urteilen.

Das schaffen handelsübliche zulassungsfreie Drohnen. Es ist also nur noch eine Frage der Zeit, bis was passiert.

Das dann - zugegeben etwas polemisch - geschilderte Szenario ist einfach anwaltliche Praxis.
31. Juli 2014: Von Roland Schmidt an 

Alexis, was ich nicht recht verstehe ist, dass du einerseits beim Motorsegler im Luftraum C von München "Mord und Brand" schreist (womit ich keinesfalls sagen will, dass ich das harmlos finde), du aber andererseits die Bedrohung durch diese Drohnen(masse) mit (unterstellter Weise) z. T. Leuten, die KEINE Ahnung vom Luftrecht und den Lufträumen haben (und die offenbar nicht selten komplett die Kontrolle über die Dinger verlieren) als gering einschätzt.

Ich will das auch überhaupt nicht dramatisieren, schon gar nicht hetzen, finde aber, dass das nicht zusammenpasst.

31. Juli 2014: Von Ulrich Dr. Werner an  Bewertung: +4.00 [4]

Guten Tag zusammen

Nur zum Verständnis, oder als Anlass meine Kenntnis zu verbessern.

Es gibt keine gesetzliche Limitierung auf 100 m Flughöhe für Modellflugzeuge. Die 100 m gibt es nur für die Schnurlänge von Flugdrachen. Das harte gesetzliche Limit für Modellflugzeuge ist der unkontrollierte Luftraum und das sind halt zwischen 1000 und 2500 ft, außerhalb von 1,5 km Radius um Flugplätze herum.

Ein weiches Limit ergibt sich aus dem Satz, dass die Modellflugzeuge in Sichtweite des Steuerers betrieben werden müssen. In § 16 definiert die LuftVO den Begriff Sichtweite „...Der Betrieb erfolgt außerhalb der Sichtweite des Steuerers, wenn das Luftfahrtgerät ohne besondere optische Hilfsmittel nicht mehr zu sehen oder eindeutig zu erkennen ist.“ Der Begriff „eindeutig zu erkennen“ ist jetzt aber eine Definition, die im Zweifelsfall erst durch Richter zu klären ist und die Wahrnehmung klarer Grenzen erschwert.

Durch meine berufliche Tätigkeit habe ich dazu einige Detailkenntnis, die ich gerne nochmals darlege. Die Sichtbarkeit von Objekten musste leider auch schon öfters in Flugunfalluntersuchungen bewertet werden, z.B. der Flugunfall einer Midair-Kollision, der bei der BFU unter dem Aktenzeichen 3X191-1-2.98 geführt wird. Die Erkennbarkeit eines Objekts durch das menschliche Auge ist insbesondere physikalisch definiert. Es gilt derzeit als wissenschaftlich belegt, dass ein Objekt der Größe 2 mrad wahrnehmbar ist (oder 0,115 Winkelgrad). Auf einer fiktiven Glasscheibe 1 Meter vor dem Auge wäre das ein Objekt von 2 Millimeter Größe.

Umgerechnet auf einen derzeit beliebten Quadcopter ergibt sich daraus: Für das Modell DJI Phantom kann eine allseitige „Sichtgröße“ von 20 cm unterstellt werden, der zentrale Körper des Modells. Die maximale Spannweite kann hier nicht genommen werden, da die Auslegerarme je nach Sichtwinkel nicht wahrnehmbar sind (in dem o.g. Flugunfall ist die Spannweite von 15 Metern nicht wahrnehmbar (!), da der Flügel nur 12 bis 15 cm dick ist). So gerechnet ergibt sich eine Distanz von ca. 100 Metern, bei welcher der Quadcopter Phantom durch das menschliche Auge optisch „eindeutig zu erkennen“ ist.

Es gibt also die theoretisch legale Flughöhe für Flugmodelle von bis zu 2500 ft, aber ein deutlich tieferes Limit bedingt durch die Größe des Modells und der sich daraus ergebenden „eindeutigen Erkennbarkeit“ innerhalb der Sichtweite des Steuerers.

Mit Fliegergruß

Ulrich Werner

31. Juli 2014: Von Olaf Musch an  Bewertung: +0.33 [1]
Und jetzt erklär mir bitte welche Form von "Luftverkehr" in 75 m Höhe stattfindet.

Luftverkehr in diesen Höhen (ok, wir sind ja inzwischen schon höher):
  • An-/Abflüge von und zu Flugplätzen (unabhängig, ob kontrolliert oder nicht). Und deren Umgebung ist ja auch für Drohnenfotografenflieger "spannend". Das Ding in Braunschweig ist fett in der Kontrollzone unterwegs gewesen. Ich bin mir sehr sicher, dass keine Freigabe vorlag...
  • Luftarbeit (Logging, Kalkung, Leitungskontrollen...)
  • Rettung
  • behördliche Einsätze
  • Ausbildung (nicht nur Heli, auch Fläche bei z.B. Außenlandeübungen)


Man stelle sich vor, letztes Wochenende bei der Heli-Meisterschaft in Eisenach wäre eine Drohne über das Gelände gezogen, um tolle Fotos/Filme zu liefern, und dann den Helis, die mit dem Fender-Rigging, Slalom oder dem Navi-Flug mehr als vollauf beschäftigt waren, in die Quere geraten.

Übrigens ist für mich die eindeutige Erkennbarkeit nicht nur die Wahrnehmung des Objekts an sich, sondern auch dessen Fluglage und -Richtung.

Andernfalls könnte ein Drohnenpilot auch keine sinnvollen Ausweichmanöver ausführen.

Alles sehr schwierig


Olaf

31. Juli 2014: Von Ursus Saxum-is an Ulrich Dr. Werner
Ich vermute, niemand hier nimmt an, dass dem Thema mit Gesetzen und Verordnungen beizukommen ist, denn die Handelnden scheren sich, ob aus Unkenntnis oder bewusst, darum einfach nicht.
31. Juli 2014: Von  an Roland Schmidt
Ja, Roland - Motorsegler ohne Funkkontakt im Luftraum C von München halte ich eindeutig für gefährlicher als Spielzeug-Drohnen, die sicher nur sehr selten in einer Höhe unterwegs sind, die für Flugzeuge gefährlich sind.

Ich will die gefährlichen Einzelfälle jetzt nicht bagatellisieren aber wenn wir das für eine echte Bedrohung halten, dann müssen wir als erstes allen VÖGELN das Fliegen verbieten.
31. Juli 2014: Von C*h*r*i*s*t*i*a*n S*u*e*r an 
ohne Worte.... da kann sich jeder selbst ein Urteil bilden, ob einem diese Flughöhen bekannt vorkommen (teilweise sogar in IMC !):

https://www.youtube.com/watch?v=E_h6XpyVEBg
31. Juli 2014: Von Carmine B. an C*h*r*i*s*t*i*a*n S*u*e*r Bewertung: +3.00 [3]
Hallo,

habe die Videos jetzt mal kommentiert, bin mal gespannt auf Rückmeldungen.

Gruß,
Carmine
31. Juli 2014: Von  an Carmine B.
Unfassbar. Ich nehme alles zurück ... das hätte ich mir nicht träumen lassen. Hab's auch kommentiert ...
31. Juli 2014: Von Achim H. an 
In UK dürfen sogar Flugzeuge ohne Transponder, ohne Funk, ohne Flugplan in Wolken fliegen.

The sky is big. Wenn die sich von Flugplätzen fern halten, sollte da eigentlich nichts passieren.
31. Juli 2014: Von Roland Schmidt an 

Ich nehme an, dass der Motorsegler trotzdem bemerkt wurde (Transponder?) und entsprechend durch ATC oder die Besatzungen der Verkehrsflugzeuge reagiert werden konnte. Außerdem gehe ich davon aus, dass auch der Pilot des Motorseglers besser ausweichen kann (er wird i. d. R. rausschauen), als der Drohnenfernsteuerer am Boden; erst recht, wenn das Wetter evtl. gerade ausreicht, um die Drohne vom Boden aus zu sehen.

Der Schaden (am Verkehrsflugzeug) im Falle einer Kollision dürfte durch den Motorsegler allerdings viel größer sein, das ist klar. Ich vermute, dass die Drohnen auch vorrangig für "uns" eine Gefahr darstellen könnten, als wenn wir uns gegenseitig nicht schon genug gefährdeten ;-)

31. Juli 2014: Von Marc T. an C*h*r*i*s*t*i*a*n S*u*e*r
Na super. Das zweite Video ist offensichtlich 4 KM von mir entfernt, da bin ich schon öfter mal rübergeflogen.
Gibt es schon ein Video, das zeigt was passiert, wenn eine 172er so ein Ding eingeatmet hat?


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GB-See.jpg

31. Juli 2014: Von  an Roland Schmidt Bewertung: +1.00 [1]
Klar, sie haben den damals gesehen. Aber wenn beim Anflug auf München in geringer Höhe bei einem Airliner das TCAS angeht, dann hat der Pilot des Motorseglers ein echtes Problem. So was muss einfach ausgeschlossen sein, und wer das nicht hinkriegt (ich rede nicht von mal aus Versehen 100 ft in C gestiegen ...) ... der sollte am Boden bleiben.
1. August 2014: Von Daniel K. an C*h*r*i*s*t*i*a*n S*u*e*r
wenn man sieht, wie einfach die Drohnen in die Luft kommen und welchen Aufwand wir treiben müssen, für das selbe Ergebnis, bekommt man schlicht das kotzen...

...auf der einen Seite die ge-ZÜP-ten Verbrecher, auf der anderen Seite der arglose Drohnenbesitzer, der mit seinem Hype die Wirtschaft ankurbelt! Ich will gar nicht übermäßig viele Regularien für die Drohnen, mir geht es um die tatsächliche Sicherheit. Und auch ein wenig darum, dass die Menschen gleich behandelt werden.

Aber ich glaube, hier wird erst was passieren, wenn ein Rettungsheli einen Kontakt hatte oder die LH in Frankfurt beim Fliegen behindert wird.


Und zum Thema Wolkenflüge der Drohnen, man kann eigentlich nur hoffen, dass (und das ist nicht ernst gemeint und schon gar nicht mit den Folgen des Handelns bedacht) die Drohnen möglichst häufig die Wolkenflüge probieren. Dann Vereisung und dann Peng...
1. August 2014: Von  an C*h*r*i*s*t*i*a*n S*u*e*r
Bei den Videos ist mir eben ein bisschen die Spucke weggeblieben.

Teils haben die Drohnenkrieger schon reagiert und die Videos entfernt ...
Man bekommt bei den Kommentaren auch durchaus den Eindruck, der eine oder andere weiss um die Illegalität.
Wie war das noch mit den Strafgesetzbuch §315 und §316c ?
Teilweise dürften die Videos damit Straftaten belegen.
1. August 2014: Von Jan R.oth an 
Es gibt ja wirklich beängstigende Höhen, welche diese Drohnen in den Videos erreichen. Ich habe auch das ein oder andere kommentiert. Es gibt tatsächlich Reaktionen, nur wir können nicht jeden erreichen. Es ist aber leider davon auszugehen, diese Gefahr wird zunehmen! Leider!

Besten Gruß und kollisionsfreie Flüge

1. August 2014: Von Lutz D. an Jan R.oth Bewertung: +1.00 [1]
Ein Jahr und acht Monate und mehrere berichtete near-misses nach Threaderstellung bleibt den ersten die Spucke weg. Manche Dinge muss man wohl erst selber sehen.

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