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Wechsel vom LBA zu Austrocontrol
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13. April 2024: Von Peter Meier an Theo Voss

"Hat auch nur etwas mehr als 4 Monate gedauert. :-)"

Das ist super!!. Bei anderen dauert das locker 1 Jahr und erst nach Androhung einer Untätigkeitsklage (der 1000sten am Verwaltungsgericht Braunschweig) kommt das in Bewegung.

Dabei ist das LBA eigentlich über jeden Transfer-Out froh, da die Beamten dort ja so enorm belastet sind....

13. April 2024: Von P.B. S. an Theo Voss

Mit oder ohne Willenserklärung zum Geschlecht? ;-)

31. Mai 2024 14:30 Uhr: Von Eugen Pilarski an Eugen Pilarski

Update 12.03.2024, 13.03.2024, 14.03.2024, 03.04.2024, 30.05.2024

Servus, anbei mein aktueller Status zum erwerb einer EASA PPL Lizenz auf Basis meiner FAA PPL Lizenz bei Austro Control:

19.02.24 Antrag an LBA zum Transfer Mediz.Akte bei Transfer@lba.de -- Danke nochmals für den Link mit dem Antragsformular :-) weiter oben im Beitrag.

19.02.24 Abstimung Austro Control zum Transfer Mediz. Akte von LBA nach Astro Control und Hinweis das es mit dem LBA etwas länger dauern könnte.

27.02.24 Feedback Austro Control: LBA hat sich gemeldet und legte die gesetzeslage so aus, das dass LBA nicht zuständig ist, da ja noch keine Lizenz bei Ihnen geführt wird. Daher keine Übermittlung der Mediz. Akte von LBA nach Austro Control

Austro Control bittet nun um Zusendung aller Mediz. Akten der bis dahin besuchten Fliegerärzte als Kopie zur Prüfung durch einen Medical Assesor. Zum Glück habe ich alle Ärzte erreicht und eine Kopie wird mir zur Verfügung gestellt, die ich weiterleiten darf.

12.03.2024: Positiver Bescheid von Austro Control zum erhalt des Medicals auf Basis der eingerichten Unterlagen, Medical ist auf dem postalischen Weg unterwegs.......

13.03.2024: Schriftliches Feedback LBA auf Antrag vom 19.02.2024; LBA ist nicht zuständig da keine Pilotenlizenz dort geführt wird, da noch keine erworben. Grundlage der Entscheidung: ein Transfer gemäß Anhang VI ARA.GEN.360 der Verordnung (EU) Nr. 1178/2011 setzt voraus, dass Sie eine Pilotenlizenz besitzen

14.03.2024 AT-Medical ist eingetroffen - Kosten 112€

03.04..2024: Prüfung gemäß TIP-L abgelegt, Antrag per Mail an Austro Control

30.05.2024: EASA Pilotenlizenz von Austro Control ist heute eingetroffen und Zeitgleich das Funkerzeugniss. Eine Verzögerung gab es, da die Kontaktdaten für die Anerkennung des Funkerzeugniss falsch waren und dadurch ca. 2 Wochen verstrichen sind. Die Nachtflug-Berechtigung wurde nicht eingetragen, Begründung: FAA und EASA Ausbildung unterscheiden sich zu stark in den Anforderungen zu Nacht - Flugstunden und Landungen, diese ist zu wiederholen. Language Proficiency wurde Englisch Lvl 4 und Deutsch Lvl 6 eingetragen. Sprechfunkrechte wurde Englisch eingetragen.

Insgesamt sind vom Antrag LBA Transfer Med.Akte (KW08) bis zum Eintreffen der Lizenz bei meinem Prozess (KW22) 14 Wochen Durchlaufzeit festzuhalten.

Gebühren waren für die zusätzliche Einweisung/Theor./Prakt.Prüfung ca. 1000€, Gebühren Austro Control ca.480€, Funk-Lizenz ca.80€, Umschreibung DE-Medical in AT-Medical 112€.

In Summe 14 Wochen Durchlaufzeit und ca. 1700€ Kosten für das Umschreiben einer FAA PPL in eine vollwertige EASA PPL Lizenz bei der Austro-Control.

Danke an die Austro Control für die sehr reaktionsfreudige Beantwortung der offenen Fragen und die Unterstütztung. Zu jeder Zeit hatte ich den Eindruck als Kunde verstanden zu werden und bei Unklarheiten prompte Lösungsvorschläge erhalten ! Gut gemacht! Aus heutiger Sicht würde ich den Prozess jederzeit wieder durchführen, zuerst deutsche UL - Lizenz, anschliessend FAA PPL und folgend die EASA PPL :-) , für mich persönlich und als PPL Lizenzträger eine echte Bereicherung!

1. Juni 2024 10:23 Uhr: Von Rudolf Semantke an Holger Feldberg

Hallo an alle Interessierten Piloten,

ich kann jedem nur zum Glück das raten. Seit Herr Dr. Andreas Kirklies (LBA oberseter Guru) das medizinische Amt unter sich hatte, kam es zu keiner Transferierung. Er blokierte es durch das nichtausfüllen vom Soli-Formular.

Zum Glück hat man den Herrn versetzt ins Abseitz.

Eine ZÜP ist auch nicht mehr nötig und ein Mitarbeiter von der AustroControl ist immer für uns da. Das nicht erst nach zwei Monaten einer E-Mail Anfrage bzw. eines Telefonat mit AB.

Freundliche Grüße aus dem Süden Dwutschlands

4. Juni 2024 00:15 Uhr: Von ingo fuhrmeister an Rudolf Semantke

und wen hat man aus dem abseitz in die position weggelobt?

4. Juni 2024 12:12 Uhr: Von Tobi K. an Rudolf Semantke

Ich warte nun seit fast einem Jahr, keine Reaktion vom LBA. Hat jemand eine Telefonnummer (außer der Zentrale)?

4. Juni 2024 12:36 Uhr: Von Stefan Weßels an Tobi K. Bewertung: +1.00 [1]
4. Juni 2024 14:06 Uhr: Von Horst Metzig an Tobi K.

Ich hatte mal vor Jahren eine LBA Telefonnummer im Internet eines Fliegerarzt ausgemacht. Dort habe ich antelefoniert. Der richtige Ansprechpartner war auch am Telefon, warum, weil diese Telefonnummer nur für Fliegerärzte gedacht ist, und nicht für den fliegenden Bürger. Die Stimme am LBA Telefon fragte überascht, woher ich diese Nummer habe? Ich sagte, aus dem Internet. Die Stimme antwortete, diese Telefonnummer ist eigentlich nicht für den Normalbürger gedacht, so beine Erfahrung aus deisen Telefongespräch.

Zur Frage, warum man bei dem LBA so lange warten muss: Die Antwort ist hier zu finden: https://www.youtube.com/watch?v=eSgIrm7NPyk

Irgend wie habe ich mit Herrn Jörg Mendel Mittleid. Ich überlege, wie ich hier helfend einspringen kann?

Eigentlich habe ich in meine vergangenen Forenbeiträge schon alles geschrieben. Als Dank wurde ich dann von Austrocontrol und LBA zur psychiatrischen Fliegeruntersuchung in Tschenchien vorgeschlagen.

Ich bin mir nicht sicher, aber die im you tube gemachte Vorgehensweise tragen einer Einschätzung nicht wesentlich zum Erfolg bei. Der Flaschenhals besteht meiner Ansicht in der letztendlichen flugmedizinischen Entscheidungsfindung bei Problemfällen, beispielsweise wie ich einer bin in der Ansicht so mancher Erdenbürger. Wer haftet bei flugmedizinische Fehlentscheidungen, beispielsweise Herr Lubitz von Germanwings? Im Grunde genommen haben wir flächendeckend sehr gut ausgebildete Fliegerärzte, warum sollen oder können diese keine Entscheidungen tragen, dann wäre dieser Flaschenhals weg.

4. Juni 2024 14:49 Uhr: Von Wolff E. an Horst Metzig Bewertung: +3.00 [3]

Irgend wie habe ich mit Herrn Jörg Mendel Mittleid. Ich überlege, wie ich hier helfend einspringen kann?

Tue uns einen Gefallen und lasse es lieber. Deine "Hilfe" kann nur noch zu mehr Problemen führen. Die Anweisung, sich in Prag zu einer weitern Untersuchung zu melden, sollte dir zu denken geben. Da hast du offentsichlich schlafende Hunde geweckt bzw. es fühlt sich einer auf den Schlips getretten.

4. Juni 2024 14:57 Uhr: Von Wolff E. an Horst Metzig

Wenn man bedenkt, da wird der Präsident vom LBA befragt, warum Medicals solange dauern und die Antwort ist immer, es fehlen Ärzte. Sorry, guter Witz. Herr Mendel als "LBA Chef" sollte der erste sein, der das ändern könnte, nach dem es erkannt wurde. Da es seit Jahren nicht besser wird, ist er an dieser Position leider entweder überlastet oder er sieht es "insgeheim" als nicht so dringend an. In beiden Fällen ist er allerdings dann eine Fehlbesetzung. Und das Ärzte quasi per "Homeoffce" sich was anschauen? Sorry, scheint kaum bis nichts zu bringen. Wenn man seinen Lebenslauf sieht, fällt auf, das er eher nie oder kaum "richtig" in einer Firma gearbeitet hat. Er wurde sehr überwiegend immer vom Staat bezahlt. Würde sich sowas ein Firmenchef einer AG leisten, bekäme er deutlich Gegenwind. Kann es sein, das er auch an der ZÜP mitgerabeitet hat?

Ein Bekannter von mir wartet seit über 1,5 Jahren auf sein Medical Class 2, sein lokaler Fliegerarzt sagt seit langen, er wäre "fit to fly". Warum lässt man nicht die Fliegerärzte wieder selber entscheiden? Die wissen doch am ehesten, ob es geht oder nicht. Die Ärzte im LBA entscheiden doch nur nach "Papierlage" und/oder "erfinden" neue Auflagen, um das "wieder fliegen zu können" zu verhindern. Ein RP-Mitarbeiter hatte vor kurzem gesagt, er hätte das Gefühl, die wollen eigentlich nicht mehr, dass einer nach einem "Medical-Revoke" wieder fliegt. Dann müsste man das Luftfahrtbundesmat allerdings umbenennen in Luftfahrtbehinderungsamt.

PS: Würde mich mal interessieren, ob ein Medical auch bei Herrn Mendel solange dauert, sollte er Gallensteine gehabt haben oder einen Stent gesetzt bekommen.

4. Juni 2024 15:24 Uhr: Von Horst Metzig an Wolff E.

Keine Angst, ich werde es herausfinden, nur eine Frage der Zeit. Zur Zeit liegt meine schriftliche Eingabe bei dem SPD Verkehrsausschuss im Bundestag. Austrocontrol und LBA zweifelten an meine psychiatrische Gesundheit. Das neutrale Gutachten liegt vor, ich bin aus psychiatrischer Betrachtung fliegertauglich Segelflug Klasse 2. Mehr möchte ich auch nicht.

Jetzt bin ich am Schachzug, nachdem Austrocontrol und LBA ihre Schachfiguren gesetzt hatten.

Klar ist, ein Verkehrspilot mit deutscher Pilotenlizenz hat gegenüber vielen EU Staaten einen Wettbewerbsnachteil, wenn man diese zu langen Bearbeitungszeiten bei dem Luftfahrtbundesamt betrachtet.

4. Juni 2024 15:33 Uhr: Von Horst Metzig an Wolff E.

Diese Anweisung, mich in Prag einer erweiterten psychiatrischen Untersuchung zu unterziehen zu lassen, sehe ich rückblickend eher als eine gute Sache. Gute Sache deswegen, weil ich jetzt offiziell psychiatrisch als gesund eingeschätzt werde. Ein AOPA Rechtsanwalt schreib mir auch, dass die jeweiligen Entscheidungen der einzelnen Mitgliedstaaten von allen anderen zu respektieren sind.

Wegen meines Auftretens hier im Forum zweifelten einige Menschen an meine mental healt. Ein neutrales Gutachten schreibt, dass in meiner Denkweise, bei psychiatrischer Betrachtung, alles in ordnung ist. In Tschechien sass ich während 1,5 Stunden auf den sogenannten heissen Stuhl.

Mein Hintern ist nicht verbrannt. Das Gespräch empfand ich und der Psychiater als sehr angenehm.

5. Juni 2024 00:47 Uhr: Von Tobi K. an Stefan Weßels

Danke, aber Transfer-In / Transfer-Out von EASA Lizenzen natürlich ohne DuWa :-)

5. Juni 2024 04:29 Uhr: Von Stefan Weßels an Tobi K.

Danke, aber Transfer-In / Transfer-Out von EASA Lizenzen natürlich ohne DuWa :-)

Sorry, da hab ich nicht drauf geachtet.

6. Juni 2024 12:50 Uhr: Von JBeck an Tim Walter

Hast Du zu Irland evtl. einen Ansprechpartner wegen ausflaggen?

Kostenerfahrungen?

6. Juni 2024 16:31 Uhr: Von Alexander Patt an JBeck
Beitrag vom Autor gelöscht
6. Juni 2024 16:35 Uhr: Von Tim Walter an JBeck

Einfach das Soli Formular ausfüllen(auf der IAA seite), Irland macht dann alles weitere mit dem LBA aus. Geht alles recht fix(Auf der Irland Seite!!!), beim LBA hing es dann. Hat 5 Monate gedauert bis mal einer im LBA meine Akte in die Hand nahm. Dazu ist zu sagen, ich verdiene mit der Lizenz mein Brot.

Kosten waren 540€ wenn ich mich richtig erinnere.

Gruss Tim

Www.iaa.ie

Personnel licensing->pilots and cabin crew-> change of competent authority(license transfer)

6. Juni 2024 17:14 Uhr: Von Horst Metzig an Tim Walter

Wenn ich die Kommentare alle so lese, stellt sich die Frage, warum in Deutschland wohnende Kandidaten für eine Pilotenlizenz nicht gleich die Pilotenausbildung im gewünschten EU Ausland macht?

Ersatzweise meine Frage, ein Kandidat schult bei einer ortsnahen deutsche Flugschule, legt die Prüfungen aber in gewünschten EU Ausland ab. Geht das, oder geht das nicht, weil die Prüfungsfrage an die Flugschule ausgerichtet und gebunden ist?

6. Juni 2024 17:43 Uhr: Von Tim Walter an Horst Metzig

Geht vermutlich schon, aber sehe die Zeit/Geld Ersparnis dadurch nicht

(Außer natürlich die lange Transferzeit)

Oder ich habe deine Frage falsch verstanden.

6. Juni 2024 18:01 Uhr: Von Tobias Schnell an Tim Walter

Man kann auch die Ausbildung+Prüfung in D machen und dann direkt die Lizenz im Ausland beantragen. Dazu muss man allerdings das initial-Medical direkt für das (nicht "im") jeweilige Zielland machen, sonst ist man im deadlock...

6. Juni 2024 19:05 Uhr: Von Horst Metzig an Tobias Schnell

Ein in Deutschland wohnender deutscher möchte eine Pilotenausbildung machen. Der erste Schritt ist zum Fliegerarzt.

Nun geht der Kandidat nicht zum deutschen Fliegerarzt , sondern nach Prag, Warschau, Madrid, oder Paris. Dann erhält dieser ein Medical eines EU Mitgliedstaat. Mit dieser Medical geht der deutsche Pilotenanwärter zu einer Flugschule in Deutschland. ( betrachten wir mal diese Fallvorstellung, welche nicht üblich ist ) Kann es sein, dass die deutsche Flugschule es ablehnt, in Deutschland zu schulen, weil die flugmedizinische Eintragung nicht in Deutschland ist?

6. Juni 2024 19:29 Uhr: Von Johannes König an Horst Metzig

Die deutsche Flugschule kann den Anwärter auch einfach so ablehnen. Nennt sich Vertragsfreiheit.

6. Juni 2024 19:31 Uhr: Von Tobias Schnell an Horst Metzig Bewertung: +1.00 [1]

Wie ich oben schrieb: Es ist nicht erforderlich, das Medical in dem Land zu machen, in dem man später die Lizenz beantragen will. Aber das Zielland muss bei der Erstuntersuchung angegeben werden, damit die Akte bei der richtigen CA angelegt wird.

Ansonsten ist man (zumindest bei einem Medical mit DE-Nummer) im oben erwähnten Deadlock, wenn man nach der Ausbildung die Lizenz in einem anderen EASA-Staat beantragen will. Man muss einen Antrag auf transfer-out der Lizenz stellen - aber es exisitiert keine Lizenz - #InfiniteLoop. Hatten wir neulich hier im Forum.

6. Juni 2024 19:54 Uhr: Von Yury Zaytsev an Tobias Schnell

Das war leider genau mein Fall.

6. Juni 2024 19:55 Uhr: Von thomas _koch an Tobias Schnell

Wie ist es denn, wenn man nach dem Lizenztransfer (z.B. nach Österreich) eine FAA Validation machen möchte?


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