Login: 
Passwort: 
Neuanmeldung 
Passwort vergessen



Das neue Heft erscheint am 1. Mai
Fliegen ohne Flugleiter – wir warten auf ...
Eindrücke von der AERO 2024
Notlandung: Diesmal in echt!
Kontamination von Kraftstoffsystemen
Kölner Handling-Agenten scheitern mit Klage
Unfall: Verunglücktes Änderungsmanagement
Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
Wechsel vom LBA zu Austrocontrol
Sortieren nach:  Datum - neue zuerst |  Datum - alte zuerst |  Bewertung

  52 Beiträge Seite 2 von 3

 1 2 3 
 

27. Februar 2024 22:22 Uhr: Von Yury Zaytsev an Eugen Pilarski

LBA hat sich gemeldet und legte die gesetzeslage so aus, das dass LBA nicht zuständig ist, da ja noch keine Lizenz bei Ihnen geführt wird. Daher keine Übermittlung der Mediz. Akte von LBA nach Austro Control.

Ja, leider bin ich damals auf die gleiche Bullshit-Argumentation gestoßen, die zwar keinen Sinn macht, aber das LBA hält daran fest, um den maximalen Schaden bei ausflaggenden Piloten einzurichten, die das Pech hatten, die Erstuntersuchung in Deutschland zu absolvieren.

Leider war mein Ziel-CAA an dieser Stelle weniger pragmatisch und behauptete, dass sie die Dokumente von Piloten bzw. AME nicht annehmen könnten, da dies so nicht vorgesehen sei. Da die Klage nach Einschätzung von Dr. Maslaton sicher mindestens 2 Jahre gedauert hätte, musste ich einknicken und die Lizenz erst in Deutschland erwerben, was "nur" ein Jahr gedauert hat.

Ich wünsche dir, dass es bei dir schneller und unkomplizierter abläuft.

27. Februar 2024 22:38 Uhr: Von Horst Metzig an Yury Zaytsev

Jeder Pilot kann doch von einen, oder seine fliegerärzte die flugmedizinische Akten anfordern. Welche Rolle spielt das LBA dabei? Der Pilot muss doch wissen, bei welchen Fliegerärzten er in der Vergangenheit war. Und diese flugmedizinische Akten schickt er dann zu Austrocontrol.

28. Februar 2024 07:53 Uhr: Von Yury Zaytsev an Horst Metzig

Lies doch noch einmal, was ich geschrieben habe. Einige CAA's sind der Meinung, dass Dokumente nur behördlich übermittelt werden dürfen und akzeptieren keine Dokumente von Piloten oder AME's. Begründet wird dies damit, dass nur so sichergestellt werden kann, dass diese Dokumente von Assessoren des Ursprungs-CAA geprüft wurden und keine Lücken im Vergleich zu dem enthalten, was sonst bei der Behörde in der Akte liegt.

28. Februar 2024 09:23 Uhr: Von Horst Metzig an Yury Zaytsev

Deine Ausführung beschreibt einige CAA. Daraus entnehme ich, dass nicht alle CAA direkte fliegerärztliche Aktenzulieferungen direkt von Piloten ablehnen.

Aus meiner Logig heraus denke ich, dass es auch um eine lückenlose fliegerärztliche Aktenlage ankomme, zusammen mit den jeweiligen ausgestellten Medicals. Ich mache für alle meine ausgestellten Medicals eine Kopie, und speichere diese ab.

Ich habe ein Schreiben von Austrokontrol bekommen, nach deren Hinweise kommt ein Lizenztransfer auch ohne vorhandenen gültigen Medical zustande:

Bei offener Verweisung/Konsultation müsste der offene Antrag auf Ausstellung eines flugmedizinischen Tauglichkeitszeugnis erst beim Fliegerarzt zurückgezogen werden. Dieser müsste die bereits begonnene Konsultation/Verweisung bei der zuständigen Behörde stornieren. Dann kann ein Antrag auf Wechsel der zuständigen Behörde gestellt werden. Bei Transferabschluss kann denn erneut ein Tauglichkeitszeugnis ( nun unter Aufsicht des neuen Lizenzstaates ) bei einem Fliegerarzt beantragt werden, dieser kann die notwendige Verweisung/Konsultation dann über die neue Behörde spielen. ( wörtlich aus dem Schreiben abgeschrieben )

Ich habe diese ausführliche Stellungnahme von Austrokontrol auch deswegen erhalten, weil ich am Vortag ein längeres und in Details verlaufende Fallschilderungen der allgemeinen Durchführungspraxis des LBA, Abteilung Flugmedizin, geschildert hatte. Deren angegebenes Argument, die flugmedizinische Akten vom LBA anzufordern, scheitert daran, dass dieses LBA diese oft nicht liefern kann, verzögert über Monate liefern kann. Ich sagte dazu, warum nicht einfach einen Schlussstrich ziehen, und flugmedizinisch komplett neu, aber auch sehr gründlich, untersuchen?

28. Februar 2024 10:46 Uhr: Von Wolff E. an Horst Metzig Bewertung: +4.00 [4]

Jeder Pilot kann doch von einen, oder seine fliegerärzte die flugmedizinische Akten anfordern.

Auch da unterliegst du einem Irrtum. Wer seinen PPL macht, ist erst mal beim "RP". Selbst das IFR und CPL waren früher beim "RP" und wurde dann im Zuge der Umstellung Anfang der 2000er an das LBA überstellt. Ich z.B. hatte meine Class 2 Erstuntersuchung ca 1992 in Frankfurt. Der Arzt (Wissfeld) hatte sich in seiner Praxis bei laufendem Betrieb erschossen. Diese Unterlagen dürften komplett "weg" sein. Danach war ich bei 3 verschiedenen "Fliegerärzten", ich glaube kaum, das es eine gesetzliche Verpflichtung gibt, 20+ Jahre alte Dokumente aufzuheben, zumal diese Untersuchungen (Flugtauglichkeit) alle 1-2 Jahre neu erstellt werden müssen. Wenn ich vor 32 Jahren "flugtauglich" war, was sagt das aus, ob ich jetzt flugtauglich bin? Genau gar nichts.

@Horst, du musst einfach mal verstehen und erlernen, was du dir in deinem Hirrn zusammen denkst nicht das ist, was der "normal" denkende Mensch macht. Und alle möglichen Behörden telefonisch "zu nerven", Anzeigen gegen Flugplatzbetreiber anzuzettelnm usw. ist eher unter dem Strich für uns alle kontraproduktiv. Der normal denkende Mensch sagt sich auch irgend wann mal "9 mal gerade sein zu lassen": Wenn die Welt nach deinem Denken laufen würde, bricht nun mal viel zusammen.

Also, bitte, bitte, lasse diese Aktionen gegenüber Behörden. Es schaden allen hier, auch mittelfristig dir.....

28. Februar 2024 11:01 Uhr: Von Wolff E. an Yury Zaytsev

Mal in diesem Zusammenhang eine allgemeine Fage. Mir wurde "gerüchteweise" zugetragen, dass Austro auch sowas ähnliches wir eine ZÜP für Piloten planen soll. Finde aber nichts im Internet (nur das mit dem Sicherheitsbereich auf Flughäfen und das ist überall so) , wenn dem so wäre, wäre ein Hauptgrund "hinfällig" zu Austro zu gehen. Weiß da einer mehr?

@Horst, und bitte ruf jetzt dort nicht an. Die haben genug zu tun mit "richtiger Arbeit".

28. Februar 2024 11:26 Uhr: Von Tim Walter an Wolff E.

Kann aich Irland empfehlen. Ziemlich pragmatisch die Menschen. Und anrufen kann man die auch noch

28. Februar 2024 11:39 Uhr: Von Yury Zaytsev an Wolff E. Bewertung: +1.00 [1]

wenn dem so wäre, wäre ein Hauptgrund "hinfällig" zu Austro zu gehen

Je nachdem, was einem persönlich wichtig ist. Für mich war der Hauptgrund, dass andere CAAs im Gegensatz zum LBA funktionieren. Wenn für dich das ZÜP im Vordergrund steht, dann gibt es genug andere CAAs, wenn ACG etwas ähnliches einführen sollte.

28. Februar 2024 13:26 Uhr: Von Flieger Max L.oitfelder an Wolff E.

ZÜP haben wir jetzt auch in Österreich. Ist aber offenbar nicht so aufwändig wie in D.

28. Februar 2024 13:45 Uhr: Von Wolff E. an Flieger Max L.oitfelder

Danke Max, was wird denn da gefragt? Wäre mal interessant....

28. Februar 2024 15:01 Uhr: Von TH0MAS N02N an Flieger Max L.oitfelder

Ist ja interessant! Bitte mal mehr Infos!

28. Februar 2024 15:11 Uhr: Von Alexander Wolf an TH0MAS N02N

Der Umfang ist hier beschrieben und die Übersicht findet sich hier.

Eine Zusammenfassung, wen es wie schwer trifft, gibt es auch (angehängt als PDF).

Ich interpretiere das auf die Schnelle so, dass man als Privatpilot ohne Wunsch nach einem Flughafenausweis (in Österreich) nicht davon betroffen ist.

12. März 2024 14:15 Uhr: Von Eugen Pilarski an Yury Zaytsev Bewertung: +3.00 [3]

Update 12.03.2024:

Servus, anbei mein aktueller Status zum erwerb einer EASA PPL Lizenz auf Basis meiner FAA PPL Lizenz bei Austro Control:

19.02.24 Antrag an LBA zum Transfer Mediz.Akte bei Transfer@lba.de -- Danke nochmals für den Link mit dem Antragsformular :-) weiter oben im Beitrag.

19.02.24 Abstimung Austro Control zum Transfer Mediz. Akte von LBA nach Astro Control und Hinweis das es mit dem LBA etwas länger dauern könnte.

27.02.24 Feedback Austro Control: LBA hat sich gemeldet und legte die gesetzeslage so aus, das dass LBA nicht zuständig ist, da ja noch keine Lizenz bei Ihnen geführt wird. Daher keine Übermittlung der Mediz. Akte von LBA nach Austro Control

Austro Control bittet nun um Zusendung aller Mediz. Akten der bis dahin besuchten Fliegerärzte als Kopie zur Prüfung durch einen Medical Assesor. Zum Glück habe ich alle Ärzte erreicht und eine Kopie wird mir zur Verfügung gestellt, die ich weiterleiten darf.

12.03.2024: Positiver Bescheid von Austro Control zum erhalt des Medicals auf Basis der eingerichten Unterlagen, Medical ist auf dem postalischen Weg unterwegs.......

Sers

12. März 2024 15:37 Uhr: Von Wolff E. an Eugen Pilarski

Das hört sich gut an. Glückwunsch!!!

Aber dann eine Frage, die mehrere betreffen dürfte, die schon länger eine Lizenz haben. LBA hat sich gemeldet und legte die gesetzeslage so aus, das dass LBA nicht zuständig ist, da ja noch keine Lizenz bei Ihnen geführt wird. Wenn man seit rund 20 Jahren beim LBA ist, weil irgendwann die IFR Piloten alle zum LBA mussten, ist es dann zuständig? Hat der RP, der vorher zuständig war, die Med. Akte zum LBA ab initio an das LBA übertragen? Ich stelle es mir recht schwer vor, alle "alten" Fliegerärzte aufzutreiben, da ein Teil inzwischen tot ist bzw. die Praxis schon länger geschlossen. Wer weiß da mehr? Oder gibt es einen "Umweg" in solchen Fällen, wenn die Akte hier und da Lücken aufweist?

12. März 2024 15:55 Uhr: Von Eugen Pilarski an Wolff E.

Meine FAA PPL Lizenz, erlangt im Feb 2024, möchte ich in eine EASA PPL Lizenz in Österreich per TIP-L Verfahren umwandeln, mit der nun notwendigen Prüfung bei einem EASA Examiner. Dazu will die Astro Control/EASA Examiner ein AT-Medical haben.

Da ich noch keine EASA PPL Lizenz habe, jedoch eine deutsche UL Lizenz die nicht LBA geführt ist sondern beim DULV, gelte ich mit meiner FAA PPL Lizenz offiziel laut LBA als Flugschüler. Mein Class 2 Medical und meine UL Lizenz habe in 2021 bzw. in 2022 erlangt.

Zu meinem Glück habe ich meine zwei Fliegerärzte erreichen können und diese haben mir prompt die Unterlagen zukommen lassen. Ich möchte nicht wissen wie das bei Fällen ist mit >10 Jahre Arztkonsultationen, mein Initial Medical ist ja von 2021. Über Unwege kann ich Dir keine Info´s geben, ich denke da ist der Medical Examiner von Austro Control gefragt, den der muss ja das neue Medical ausstellen und der gibt vor was er sehen will.

Nach meiner jetzigen Erfahrung mit dem Medical, lasse ich mir eine vollständige Kopie des Berichtes nach dem Fliegerarzt-Besuch aushändigen, und die Unterlagen liegen bei mir ab.

12. März 2024 16:18 Uhr: Von Yury Zaytsev an Wolff E.

Ich glaube, du bist hier etwas verwirrt über unsere Fallkonstellation. In unseren Fällen hatten wir tatsächlich beide keine Lizenz in Deutschland (weder beim LBA noch beim RP) und nur die Erstuntersuchung wurde in Deutschland durchgeführt. In diesen Fällen stellt sich das LBA im Gegensatz zu anderen vernünftigen CAAs wahnsinnig quer, auch wenn es aus dem Zusammenhang keinen Sinn ergibt, aber es ist halt so, weil das LBA Piloten hasst.

Wenn man eine Lizenz in Deutschland hat, egal ob LBA oder RP, die Medicals werden vom LBA verwaltet, insofern gibt es das Problem gar nicht.

12. März 2024 16:22 Uhr: Von Yury Zaytsev an Eugen Pilarski

Herzlichen Glückwunsch, es ist wirklich erfreulich, dass die AustroControl hier zu einer pragmatischen Lösung bereit war! In meinem Fall ging der Weg leider über die Lizenzerteilung in Deutschland, was wieder über ein Jahr gedauert hat...

13. März 2024 08:04 Uhr: Von Eugen Pilarski an Yury Zaytsev

Update 12.03.2024, 13.03.2024, 14.03.2024

Servus, anbei mein aktueller Status zum erwerb einer EASA PPL Lizenz auf Basis meiner FAA PPL Lizenz bei Austro Control:

19.02.24 Antrag an LBA zum Transfer Mediz.Akte bei Transfer@lba.de -- Danke nochmals für den Link mit dem Antragsformular :-) weiter oben im Beitrag.

19.02.24 Abstimung Austro Control zum Transfer Mediz. Akte von LBA nach Astro Control und Hinweis das es mit dem LBA etwas länger dauern könnte.

27.02.24 Feedback Austro Control: LBA hat sich gemeldet und legte die gesetzeslage so aus, das dass LBA nicht zuständig ist, da ja noch keine Lizenz bei Ihnen geführt wird. Daher keine Übermittlung der Mediz. Akte von LBA nach Austro Control

Austro Control bittet nun um Zusendung aller Mediz. Akten der bis dahin besuchten Fliegerärzte als Kopie zur Prüfung durch einen Medical Assesor. Zum Glück habe ich alle Ärzte erreicht und eine Kopie wird mir zur Verfügung gestellt, die ich weiterleiten darf.

12.03.2024: Positiver Bescheid von Austro Control zum erhalt des Medicals auf Basis der eingerichten Unterlagen, Medical ist auf dem postalischen Weg unterwegs.......

13.03.2024: Schriftliches Feedback LBA auf Antrag vom 19.02.2024; LBA ist nicht zuständig da keine Pilotenlizenz dort geführt wird, da noch keine erworben. Grundlage der Entscheidung: ein Transfer gemäß Anhang VI ARA.GEN.360 der Verordnung (EU) Nr. 1178/2011 setzt voraus, dass Sie eine Pilotenlizenz besitzen

14.03.2024 AT-Medical ist eingetroffen - Kosten 170€

Sers

3. April 2024 15:57 Uhr: Von Tobi K. an Eugen Pilarski

Kurzes Update von meinem Transfer: Antrag vor ca. 10 Monaten eingereicht. Vom LBA immer noch keine Bestätigung Richtung Austro Control, also habe ich mal nachgefragt. Das hier war die Antwort:

Aufgrund verschiedener widriger Umstände, insbesondere einer sehr hohen Arbeitsbelastung bei reduziertem Personalbestand, haben sich die Bearbeitungszeiten leider verlängert. Sie können sicher sein, dass wir unser Möglichstes tun werden, um Ihr Anliegen zeitnah zu bearbeiten. Dennoch müssen wir Sie um Geduld bitten und können Ihnen nicht zusagen, dass Ihr Antrag innerhalb der nächsten zwei Wochen abschließend bearbeitet wird.

Meine ZÜP läuft im September aus. Hat jemand eine Idee, wie bzw. bei welcher Stelle man die bei Hauptwohnsitz im Ausland verlängert?

3. April 2024 16:35 Uhr: Von Tobias Schnell an Tobi K. Bewertung: +3.00 [3]

Hat jemand eine Idee, wie bzw. bei welcher Stelle man die bei Hauptwohnsitz im Ausland verlängert?

Das kommt in dem Fall drauf an, wo Deine Lizenz geführt wird. Falls beim LBA, dann beim Land Niedersachsen, ansonsten bei der jeweils für Deine lizenzführende Behörde zuständigen Luftsicherheitsbehörde.

3. April 2024 18:16 Uhr: Von Markus S. an Tobi K.

War das die Antwort vom LBA oder von Austrocontrol? Mein Antrag ist vom Dezember und habe bisher auch nichts gehört.

3. April 2024 19:08 Uhr: Von Tobi K. an Tobias Schnell

Noch beim LBA. Perfekt, danke, dann beantrage ich dort.

3. April 2024 19:09 Uhr: Von Tobi K. an Markus S. Bewertung: +1.00 [1]

Das ist die Antwort vom LBA. Bei AustroControl hatte ich auch gewagt nachzufragen, die haben dann geschrieben, dass sie quasi seit Antragstellung auf Rückmeldung vom LBA warten

4. April 2024 10:52 Uhr: Von Eugen Pilarski an Yury Zaytsev

Update 12.03.2024, 13.03.2024, 14.03.2024, 03.04.2024

Servus, anbei mein aktueller Status zum erwerb einer EASA PPL Lizenz auf Basis meiner FAA PPL Lizenz bei Austro Control:

19.02.24 Antrag an LBA zum Transfer Mediz.Akte bei Transfer@lba.de -- Danke nochmals für den Link mit dem Antragsformular :-) weiter oben im Beitrag.

19.02.24 Abstimung Austro Control zum Transfer Mediz. Akte von LBA nach Astro Control und Hinweis das es mit dem LBA etwas länger dauern könnte.

27.02.24 Feedback Austro Control: LBA hat sich gemeldet und legte die gesetzeslage so aus, das dass LBA nicht zuständig ist, da ja noch keine Lizenz bei Ihnen geführt wird. Daher keine Übermittlung der Mediz. Akte von LBA nach Austro Control

Austro Control bittet nun um Zusendung aller Mediz. Akten der bis dahin besuchten Fliegerärzte als Kopie zur Prüfung durch einen Medical Assesor. Zum Glück habe ich alle Ärzte erreicht und eine Kopie wird mir zur Verfügung gestellt, die ich weiterleiten darf.

12.03.2024: Positiver Bescheid von Austro Control zum erhalt des Medicals auf Basis der eingerichten Unterlagen, Medical ist auf dem postalischen Weg unterwegs.......

13.03.2024: Schriftliches Feedback LBA auf Antrag vom 19.02.2024; LBA ist nicht zuständig da keine Pilotenlizenz dort geführt wird, da noch keine erworben. Grundlage der Entscheidung: ein Transfer gemäß Anhang VI ARA.GEN.360 der Verordnung (EU) Nr. 1178/2011 setzt voraus, dass Sie eine Pilotenlizenz besitzen

14.03.2024 AT-Medical ist eingetroffen - Kosten 112€

03.04..2024: Prüfung gemäß TIP-L abgelegt, Antrag per Mail an Austro Control

11. April 2024 20:25 Uhr: Von Theo Voss an Eugen Pilarski

Hier aktuelle Erfahrungswerte LBA -> ACG:

23.11.2023 Antrag auf Änderung des Zuständigkeitsstaates bei ACG

04.12.2023 LBA bittet mich selbst bei vorherigen Fliegerärzten med. Unterlagen anzufordern

22.12.2023 Konnte alle Unterlagen besorgen und habe diese ans LBA geschickt

11.04.2024 "Abschließende Bearbeitung Transfer OUT"

Herausragend ist das "bereits" im ersten Satz der letzten Mail vom LBA:
"wir konnten den Transfer Ihrer medizinischen Unterlagen bereits abschließend bearbeiten."

Hat auch nur etwas mehr als 4 Monate gedauert. :-)


  52 Beiträge Seite 2 von 3

 1 2 3 
 

Home
Impressum
© 2004-2024 Airwork Press GmbH. Alle Rechte vorbehalten. Vervielfältigung nur mit Genehmigung der Airwork Press GmbH. Die Nutzung des Pilot und Flugzeug Internet-Forums unterliegt den allgemeinen Nutzungsbedingungen (hier). Es gelten unsere Datenschutzerklärung unsere Allgemeinen Geschäftsbedingungen (hier). Kartendaten: © OpenStreetMap-Mitwirkende, SRTM | Kartendarstellung: © OpenTopoMap (CC-BY-SA) Hub Version 14.22.03
Zur mobilen Ansicht wechseln
Seitenanfang