Login: 
Passwort: 
Neuanmeldung 
Passwort vergessen



Das neue Heft erscheint am 1. Mai
Fliegen ohne Flugleiter – wir warten auf ...
Eindrücke von der AERO 2024
Notlandung: Diesmal in echt!
Kontamination von Kraftstoffsystemen
Kölner Handling-Agenten scheitern mit Klage
Unfall: Verunglücktes Änderungsmanagement
Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
Sortieren nach:  Datum - neue zuerst |  Datum - alte zuerst |  Bewertung

12. März 2024 15:37 Uhr: Von Wolff E. an Eugen Pilarski

Das hört sich gut an. Glückwunsch!!!

Aber dann eine Frage, die mehrere betreffen dürfte, die schon länger eine Lizenz haben. LBA hat sich gemeldet und legte die gesetzeslage so aus, das dass LBA nicht zuständig ist, da ja noch keine Lizenz bei Ihnen geführt wird. Wenn man seit rund 20 Jahren beim LBA ist, weil irgendwann die IFR Piloten alle zum LBA mussten, ist es dann zuständig? Hat der RP, der vorher zuständig war, die Med. Akte zum LBA ab initio an das LBA übertragen? Ich stelle es mir recht schwer vor, alle "alten" Fliegerärzte aufzutreiben, da ein Teil inzwischen tot ist bzw. die Praxis schon länger geschlossen. Wer weiß da mehr? Oder gibt es einen "Umweg" in solchen Fällen, wenn die Akte hier und da Lücken aufweist?

12. März 2024 15:55 Uhr: Von Eugen Pilarski an Wolff E.

Meine FAA PPL Lizenz, erlangt im Feb 2024, möchte ich in eine EASA PPL Lizenz in Österreich per TIP-L Verfahren umwandeln, mit der nun notwendigen Prüfung bei einem EASA Examiner. Dazu will die Astro Control/EASA Examiner ein AT-Medical haben.

Da ich noch keine EASA PPL Lizenz habe, jedoch eine deutsche UL Lizenz die nicht LBA geführt ist sondern beim DULV, gelte ich mit meiner FAA PPL Lizenz offiziel laut LBA als Flugschüler. Mein Class 2 Medical und meine UL Lizenz habe in 2021 bzw. in 2022 erlangt.

Zu meinem Glück habe ich meine zwei Fliegerärzte erreichen können und diese haben mir prompt die Unterlagen zukommen lassen. Ich möchte nicht wissen wie das bei Fällen ist mit >10 Jahre Arztkonsultationen, mein Initial Medical ist ja von 2021. Über Unwege kann ich Dir keine Info´s geben, ich denke da ist der Medical Examiner von Austro Control gefragt, den der muss ja das neue Medical ausstellen und der gibt vor was er sehen will.

Nach meiner jetzigen Erfahrung mit dem Medical, lasse ich mir eine vollständige Kopie des Berichtes nach dem Fliegerarzt-Besuch aushändigen, und die Unterlagen liegen bei mir ab.

12. März 2024 16:18 Uhr: Von Yury Zaytsev an Wolff E.

Ich glaube, du bist hier etwas verwirrt über unsere Fallkonstellation. In unseren Fällen hatten wir tatsächlich beide keine Lizenz in Deutschland (weder beim LBA noch beim RP) und nur die Erstuntersuchung wurde in Deutschland durchgeführt. In diesen Fällen stellt sich das LBA im Gegensatz zu anderen vernünftigen CAAs wahnsinnig quer, auch wenn es aus dem Zusammenhang keinen Sinn ergibt, aber es ist halt so, weil das LBA Piloten hasst.

Wenn man eine Lizenz in Deutschland hat, egal ob LBA oder RP, die Medicals werden vom LBA verwaltet, insofern gibt es das Problem gar nicht.


3 Beiträge Seite 1 von 1

 

Home
Impressum
© 2004-2024 Airwork Press GmbH. Alle Rechte vorbehalten. Vervielfältigung nur mit Genehmigung der Airwork Press GmbH. Die Nutzung des Pilot und Flugzeug Internet-Forums unterliegt den allgemeinen Nutzungsbedingungen (hier). Es gelten unsere Datenschutzerklärung unsere Allgemeinen Geschäftsbedingungen (hier). Kartendaten: © OpenStreetMap-Mitwirkende, SRTM | Kartendarstellung: © OpenTopoMap (CC-BY-SA) Hub Version 14.22.03
Zur mobilen Ansicht wechseln
Seitenanfang