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Drohnen - ein Megatrend kommt auf uns zu
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23. Juni 2015: Von  an 
es wird viel dramatisiert.... lasst doch den menschen ihr spielzeug! wer spielzeug kriminalisiert und kriminell einsetzt, wird durch bestehende gesetze ins unrecht gesetzt. verantwortungsvolle menschen gehen verantwortungsvoll damit um, sonst wären ja schon die vielen flugmodellplätze geschlossen worden....und ein besitzverbot f. fernsteuer flugköper erlassen worden.

wenn natürlich die drohnen - noch kleiner zu sowas:

https://www.youtube.com/watch?v=uKOrpyO0z48

in der lage sind...dann sollten wir umdenken....

mfg
ingo fuhrmeister
23. Juni 2015: Von Wolfgang Lamminger an Adam Trzcinski
informativer Beitrag von der BILD; vielleicht hilft's ja.

Was ich in dem Zusammenhang inkonsequent und widersinnig finde: es wird nur auf Kontrollzonen mit Flugplatzkontrolle durch die DFS verwiesen.

Die vom Tochterunternehmen der DFS "The Tower Company" betriebenen Flugplätze mit Flugverkehrskontrolle wie Dortmund, Niederrhein, Hahn etc. werden nicht aufgeführt.

Sind jetzt diese anderen Kontrollzonen weniger "kontrolliert" oder ist der dort stattfindende Flugverkehr weniger "drohnenschutzbedürftig"?

Hmm... ich will ja nicht per se den Drohnenbetreibern ihr Hobby verderben, finde persönlich als Hobbyfotograf und -filmer die Möglichkeiten, die sich mit einer Drohne ergeben, ja auch spannend. Wenn damit aber das Signal gegeben wird, daß beispielsweise um den Flughafen Hannover Drohnen verboten sind, um den Flughafen Dortmund aber erlaubt... dann kann ich dem nicht mehr so recht folgen.
24. Juni 2015: Von Erik N. an Wolfgang Lamminger
Ich würde das so interpretieren, daß ein Tochterunternehmen der DFS zur DFS gehört und damit selbstverständlich auch diese Flughäfen dabei sind....
24. Juni 2015: Von Wolfgang Lamminger an Erik N.
da ist wenig Spielraum für Interpretationen: in der NfL (hier) wird Bezug genommen auf "Verkehrsflughäfen mit DFS-Flugplatzkontrolle".

Unter 1) 4. Absatz der NfL und in der "Übersicht der Kontrollzonen" (hier) werden nur die DFS-kontrollierten CTRs aufgeführt, als wenn's andere Kontrollzonen gar nicht gäbe...
25. Juni 2015: Von Malte Höltken an Wolfgang Lamminger
Ich finde die NfL eigentlich sehr klar: Unter gewissen Bedingungen gilt die Flugverkehrskontrollfreigabe innerhalb der von der DFS betriebenen Kontrollzonen als erteilt. Wieso sollte die DFS denn auch Flugverkehrskontrollfreigaben für andere Kontrollzonen erteilen? Zumal sich die NfL nicht auf die Kontrollzonen, sondern nur durch die von der DFS betreuten Kontrollzonen bezieht. Da wären andere Kontrollierte Lufträume fehl am Platz. Z.Bsp. auch Bentlage, Fritzlar...
25. Juni 2015: Von Tee Jay an  Bewertung: +1.00 [1]
...ich denke in ähnliche Richtung, viel Hype und Drama. Gäbe es eine stärkere Laserpointer-Industrie würden diese vermutlich ähnlich so gepusht werden wie derzeit die Drohnen. Wobei ich mich schon mit dem Begriff Drohnen schwer tue. Nur weil eine Cam drunter hängt oder weil es mit GPS und Lagesensoren gekoppelt ist? So manches Modellflugzeug hat mehr Avionik und "Intelligenz" verbaut als eine DJI Phantom.

Interessant wird es erst, wenn den Spielzeugen richtige Anwendungen mit schwereren und weiter/länger fliegenden Geräten folgen. Ich sehe da den Objektschutz sowie die Nah-Versorgung von wichtigen Gütern innerhalb verkehrsinfarktgeplagten Städten als ersten Anwendungsfall in den nächsten Jahren.

Die neuste Generation von DJI schafft bereits 40 Minuten Flugdauer. Und so wie ich die Suche und Bemühungen der Industrie nach besseren Akkus sehe, erwarte ich noch bessere Werte.

Es ist ein Jammer, dass hier bei uns mal wieder bei einer Hochtechnologie die Unkenrufe nach Regeln und Bestimmungen laut werden, anstelle mehr Bemühungen in Erforschung und Anwendung zu investieren. Und dann wundern sich alle wenn diese Technologie zum Alltagsgegenstand wird, warum die Vorreiter und Big Player aus den USA oder Fernost kommen.
25. Juni 2015: Von Markus Doerr an Tee Jay
Es ist ein Jammer, dass hier bei uns mal wieder bei einer Hochtechnologie die Unkenrufe nach Regeln und Bestimmungen laut werden, anstelle mehr Bemühungen in Erforschung und Anwendung zu investieren. Und dann wundern sich alle wenn diese Technologie zum Alltagsgegenstand wird, warum die Vorreiter und Big Player aus den USA oder Fernost kommen.

Das kommt natürlich aus Fernost, weil so ein high tech Spielzeug in Deutschland konstruiert und gebaut auch 10k kosten würde.
Die deutsche Industrie ist doch schon lange abgehängt in der High Tech, besonders im Akkumulatorenbau.
Wenn du dich bei Varta Storage erkundigst, was denn so ein 10kWh (nutzbar) für das Haus kostet, da kommen Summen zusammen (25k aufwärts), wo Tesla eine Homebatterie für dieselbe Kapazität rund 3000 Euronen velangt.
Der Aktienkurs ist doch wichtiger als Innovation. Große Unternehmen sind doch nur noch Geldverwalter. Einer meiner Professoren hat 1991 schon von der Siemens Bank gesprochen, als die Kapitalerträge höher waren als das operative Geschäft. Das ist nicht besser geworden.
Alles zu statisch und unbeweglich.
25. Juni 2015: Von Erik N. an Markus Doerr
Nicht lachen jetzt !

Es gibt in den USA Überlegungen, den Personentransport mittels Drohnen zu ermöglichen.

Man steht also in der Stadt, wählt auf einer App seinen Stand- und Zielort aus, und ruft die Drohne. Diese schwebt GPS-gesteuert ein, bleibt aber auf ca. 10-20m Höhe. Sie lässt eine Kabine herab, in die man einsteigt, und anschließend wird diese Kabine hochgezogen und man wird zum Ziel geflogen.

Selbstverständlich sind dafür leistungsfähige, redundante und sichere Systeme erforderlich, und es klingt im Moment noch eher abgefahren, aber unmöglich ist es nicht.

Diese Pläne stammen nicht aus der Feder von Robert Heinlein, sondern sind aktuelle Blueprints namhafter und bekannter Internetriesen. Einsatz in den komplett verstopften Metropolregionen von Megametropolen - LA, NY, Hongkong, Shanghai, etc.

Klagen von Taxifahrern wären gegenstandslos :)
25. Juni 2015: Von Alexander Callidus an Erik N.
Statt eine leistungsfähige Verkehrsinfrastruktur aufzubauen, wird der Individualverkehr in die letzte noch verbleibende Dimension ausgeweitet. Aber ein erheblicher Nutzen für diejenigen, die dann nicht mehr den Helikopter nehmen müssen
25. Juni 2015: Von Tee Jay an Alexander Callidus
Also persönlich würde ich meine (nicht vorhandenen) Millionen in den nächsten 10 Jahren weder in das Personenbeförderungsgewerbe, Transportgewerbe und wenn wir schon dabei sind, in die Nutzfahrzeugsparten namhafter Automobilkonzerne investieren. Nicht umsonst drängt Continental (der ehm. Reifenhersteller!) immer mehr in Richtung Software und Vernetzung ;-)
26. Juni 2015: Von Thore L. an 
Da nahm die Drohne das Winglet...

26. Juni 2015: Von Martin H. an Thore L. Bewertung: +1.00 [1]
26. Juni 2015: Von Thore L. an Martin H. Bewertung: +1.00 [1]
Yep, stimmt ;)

We wanted to bring a fake drone strike video to your attention, as it is gaining momentum across the social web and sparking interest from traditional news media.

Das ist denen ja zumindest bei mir gelungen. Hoffen wir mal, dass das tatsächlich auch ein paar Dronies zum Nachdenken bringt. Dann ist ja viel gewonnen.
26. Juni 2015: Von Lutz D. an Thore L. Bewertung: +6.00 [6]
Hmm, ich bin da nicht sicher. Stellt Euch mal vor, die LH produziert ein Video, in dem drei Leute in einer Cessna sitzen, lachen, rausgucken und dann dem Airbus den Winglet abrasieren. Mit auf einen Kindergarten stürzenden Trümmerteilen. Und dann die Einblendung: We need to regulate GA even stronger.
Da würden wir ganz schön im Sechseck springen.
Dieses Video wurde ja mit dem Ziel erstellt, nicht als Fake erkannt zu werden. Und letztlich, um Stimmung zu machen. Das finde ich per se unfair.
29. Juni 2015: Von Karl Gumn an 
Ein Gesetz bzw. eine Lizenz ist unausweichlich. Bin gespannt wie das ausfällt und was die Strafen bei Zuwiderhandlungen sind. Wenn ich die Kids sehe die in der Nähe vom Bahnhof "Star Wars" spielen wird einem schnell übel...
6. Juli 2015: Von Olaf Musch an Tee Jay Bewertung: +1.00 [1]
Es ist ein Jammer, dass hier bei uns mal wieder bei einer Hochtechnologie die Unkenrufe nach Regeln und Bestimmungen laut werden, anstelle mehr Bemühungen in Erforschung und Anwendung zu investieren. Und dann wundern sich alle wenn diese Technologie zum Alltagsgegenstand wird, warum die Vorreiter und Big Player aus den USA oder Fernost kommen.
Naja,
das Ganze ist schon ein zweischneidiges Schwert:
Zum Einen lassen sich mit "Drohnen" (und damit meine ich jetzt mal einfach alle unbemannt fliegenden Objekte jeder Größe und Technologie, vom kleinen Modellflugzeug über Kamera- oder Pakettragende Multikopter bis hin zur Global Hawk) sowohl eine neue Art der Freizeitgestaltung, als auch wirtschaftliche und/oder militärische Interessen auf neue Art verfolgen. Das jetzt mal ohne Wertung.
Zum Anderen gelten seit langer Zeit im Luftraum sehr strenge Regeln, die allen Teilnehmern im Luftraum per Ausbildung eingebleut werden. Und zwar bevor sie den Luftraum nutzen dürfen.
Im Straßenverkehr ist das übrigens ähnlich. Nur lassen sich Modellfahrzeuge sehr einfach von Straßenfahrzeugen separieren (es gibt Modellrennstrecken). Mit autonomen PKW hat aber auch die StVO so ihre Schwierigkeiten, geschweige denn das Wiener Verkehrsabkommen von 1968...
Auch da hat man für Abstandsregelsysteme erst 2014 eine Anpassung vorgenommen. Für völlig autonomes fahren fehlt das noch.
Und Versicherungen sind dann noch mal ein weiteres Thema
Was spricht dagegen
  • die Regeln im Luftraum (und bei Versicherungen) für diese neuen Technologien anzupassen
  • auch den "Drohnen"-Betreibern eine entsprechende Ausbildung angedeihen zu lassen

Ich hätte das gerne in irgendeiner Form so geregelt, dass ein "Dronestrike" möglichst unwahrscheinlich wird. Und zwar, bevor überhaupt einer passiert. Nicht erst, nachdem auf diese Art Menschen zu Schaden gekommen sind. Vor einiger Zeit ist auf der A2 in der Nähe des Braunschweiger Flughafens ein Multicopter auf den Mittelstreifen der Autobahn gestürzt. In der Kontrollzone, über verkehrsreichem Gelände. 2 Meter weiter links oder rechts, und es hätte einen schweren Unfall geben können. Das ist aus meiner Sicht ein gefährlicher Eingriff in den Straßenverkehr, den der Betreiber dieses MC zumindest teilweise zu verantworten hat. Aus meiner Sicht muss echt nicht mehr passieren.

Einfach ist das nicht, aber einfach so eine DJI Phantom II durch die Wolken zu jagen und einem GPS-Kurs über "interessante" Gelände folgen zu lassen, nur um Fotowettbewerbe zu gewinnen oder die Fotos gewinnbringend verkaufen zu können, kann´s doch auch nicht sein, oder?

"Da oben" fliegen auch bemannte Geräte mit Menschen drin durch die Gegend. Im Zweifel ist das der Rettungshubschrauber, der Dich von einem Unfallort in ein Krankenhaus bringen soll. Und "da unten" fahren und laufen ebenfalls Menschen, denen auch ein 5kg-MC nicht unbedingt einfach so auf den Kopf fallen muss...

Einfach mal alle machen lassen, bis was passiert? Das erkläre dem ersten Opfer bitte...

Olaf

PS: Bezeichnender Weise auf einer Foto-Webseite gefunden: https://www.heise.de/foto/artikel/Multicopter-und-Recht-Teil-2-Spielregeln-am-Himmel-2736213.html

7. Juli 2015: Von Stefan Jaudas an Olaf Musch
Eben.

Es gibt aktuell Spielregeln, welche die Sicherheit des aktuellen Verkehrs sicherstellen sollen.

Jetzt kommt eine neue Verkehrsart / Gattung von Verkehrsteilnehmer dazu (Drohnen/ Autonome Vehikel).

Gut, jetzt gibt es grundsätzlich drei Möglichkeiten:
  1. Die Newcomer müssen sich 1:1 in das bestehende System einordnen können, ohne jede zusätzliche Einschränkung auf Seiten des bestehenden Verkehrs. Die Newcomer müssen mindestens so sicher sein wie der bestehende verkehr, und zwar gegeüber sich selbst, anderen Verkehrsteilnehmern und unbeteiligten Dritten. Sie müssen die selben Anforderungen erfüllen und nachweisen. Sie sind vollwertige und gleichwertige Verkehrsteilnehmer.
  2. Die Regeln werden soweit angepasst zu Lasten des bestehenden Verkehrs (Betriebsbeschränkungen für den bestehenden Verkehr, zusätzliche Technik, usw.) bis es für die Drohnen plötzlich "passt". Sie werden per Ukas und per Fiat zu gleichwertigen Verkehrsteilnehmern erklärt.
  3. Die Lobby und Politik machen den Weg frei und ändern die Regeln einseitig zu Lasten des bestehenden Verkehrs. Wer nicht mit Drohnen kann, wird zum minderwertigen Verkehrsteilnehmer erklärt und wie die Indianer in schnell schrumpfende Reservate verbannt.
Ach ja, dass Drohnen in irgendeiner Art und Weise sicher sind, ist eine wilde Mär. Es fallen ja schon regelmäßig welche runter.

Die entsprechende Kobby will natürlich 2, oder noch lieber 3 haben. Weil das eine Menge Kosten spart und den Reibach optimiert.

Ich dagegen sehe 1. als einzig legitime Variante an. Und komme mir jetzt keiner mit Pferdekutschen und so. Der Vergleich würde auf allen vier Beinen hinken.

Und ich sehe noch lange nicht, dass 1. auch nur ansatzweise technisch umsetzbar ist. "See and avoid" und intuitives Reagieren auf unvorhergesehene Ereignisse wird ein Computer noch lange Zeit nicht drauf haben.
8. Juli 2015: Von Olaf Musch an Stefan Jaudas
Naja, ein paar Regelanpassungen wären ja durchaus in Ordnung (spezielle Flughöhen, die bemannte Flieger für den regelmäßigen Horizontalflug meiden sollten, oder Ähnliches), aber der Rest wird schwierig.

Letztlich ist ja auch Luftraum G bestimmten Regelungen unterworfen, an die sich auch Fernsteuerpiloten halten müssen.

Ich bin gespannt, wie das noch wird. Auch die viel gelobte FAA tut sich da ja im Moment schwer.

Olaf

20. Juli 2015: Von Olaf Musch an Olaf Musch

Und weiter geht´s mit der Drohnerei,

erst werden Löscharbeiten behindert:

https://www.heise.de/newsticker/meldung/US-Waldbrand-Private-Drohnen-behindern-Loescharbeiten-2752881.html

Und dann schießen sogar die kleinen Multicopter (wenn denn die Quelle echt sein sollte):

https://www.heise.de/newsticker/meldung/Drohne-mit-Bordkanone-selbstgebaut-2753588.html

Beides in FAA-Country.

Aber in diesem zweiten Artikel steht ein Zitat, dass ich herausheben möchte:

"Quadrokopter und andere Fluggeräte zu betreiben, erfordert ein hohes Verantwortungsbewusstsein, auch wenn keine Waffe an Bord ist: Erst am vergangenen Wochenende haben private Drohnen in den USA die Löscharbeiten bei einem Waldbrand massiv behindert." (Peter König, heise Verlag)

Es bleibt also spannend, wie die amerikanischen Behörden damit umgehen werden, und was dann die EASA noch daraus macht...

Olaf

21. Juli 2015: Von Alexander Callidus an Olaf Musch
14. August 2015: Von Norbert S. an Lutz D.
14. August 2015: Von Stefan Jaudas an Norbert S.
... vielleicht sollten wir mehr Adler züchten und auswildern? ;-)
14. August 2015: Von Heiko L. an Stefan Jaudas
Oder Habichte ;-)

https://youtu.be/AhDG_WBIQgcolband-size:0;mso-style-noshow:yes;mso-style-priority:99;mso-style-parent:"";mso-padding-alt:0cm 5.4pt 0cm 5.4pt;mso-para-margin:0cm;mso-para-margin-bottom:.0001pt;mso-pagination:widow-orphan;font-size:10.0pt;font-family:"Times New Roman","serif";}
14. August 2015: Von Erik N. an Heiko L. Bewertung: +2.00 [2]
Ungeahnter Aufwind für die internationale Falknergemeinschaft: Beizjagd mit Habichten und Falken auf Drohnen.
Man müsste die Tiere noch vor den Rotoren schützen, aber generell: machbar.
14. August 2015: Von Sim L..... an Erik N.
Ich bin derzeit auf dem CCCamp. Habe gerade mit einem Maintainer einer der Open Source Flightcontroller gesprochen und ihm dabei über die Schulter geschaut, wie er einen ADS-B Parser geschrieben hat um die Position anderer ADS-B Targets auf der Ground Control Station anzuzeigen. Von dort ist es dann nur ein kleiner Schritt einen Alarm bzw. Aktion (collision avoidance) auszulösen.

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