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Kann es sein, dass kein Pilot an Bord war? :-)
https://www.youtube.com/watch?v=1TQQcBWV6Vs
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Und weiter geht die Diskussion...
https://www.heise.de/newsticker/meldung/Sicherheitsexperte-bringt-Drohnen-Fuehrerschein-ins-Gespraech-2542567.html
Aus meiner Sicht zumindest eine sinnvolle Überlegung, Zulassungen und Lizenzen einzuführen.
Olaf
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https://www.dfs.de/dfs_homepage/de/Services/Customer%20Relations/Kundenbereich%20VFR/02.09.2014.-%20Flugbeschr%C3%A4nkungsgebiet%20Juist/140808%20Bekanntmachung%20Flugbeschr%C3%A4nkungsgebiet%20Juist.pdf
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Juist ist ja fast schon ein "alter Hut". Immerhin hat sich ein Unternehmen (Post) an die Regeln gehalten und alles ordnungsgemäß angemeldet. Irgendwo gab's auch schon erste Auswertungen der Flüge. Ich weiß aber aktuell nicht, ob einer der Flüge vielleicht mal z.B. für einen Rettungs- oder Offshore-Heli von Relevanz war.
Aber noch mal neu: https://www.spiegel.de/netzwelt/web/kommerzielle-drohnen-in-den-usa-faa-stellte-regeln-fuer-gesetz-vor-a-1018636.html
Für (gewerbliche) Fotoflüge wohl geeignet, Langstrecken- und Transportflüge dürften damit auch mittelfristig auch im "Land der unbegrenzten Möglichkeiten" noch nicht drin sein.
Olaf
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Für uns "Südlichter" ist das Mittelmeer halt näher wie die Nordsee. "Nieder mit den Alpen, freier Blick zum Mittelmeer"
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Sehr geehrte
Drohnenbetreiber,
Der
nächste zweitägige Luftrechtskurs für uLFZ, an dem Sie noch teilnehmen können, findet vom 14.3.2015 bis 15.3.2015
im FLUGAUSBILDUNGSZENTRUM WIEN 10 statt.
Für die bei AUSTRO
CONTROL vorgesehene Luftrechtsprüfung empfehlen wir Ihnen
diesen Vorbereitungskurs für Drohnen, der die wesentlichen und
komplexen Fragen aus juristischer Sicht klärt.
Der Vortrag schließt mit einer Teilnahmebestätigung/Zertifikat
zur Vorlage an AUSTRO CONTROL ab.
Nähere Informationen finden Sie
auf unserer Homepage unter
https://www.mfu.at/drohnenkurs.php
Hier ein Feedback aus dem letzten Drohnenkurs Anfang März 2015:
Hallo bei der MFU,
grüß euch Gustav Holdosi und Herwig Bauer!
Im Anschluß an den uLFZ Luftrecht-Drohnenkurs vom
vergangenen Wochenende
möchte ich natürlich auch wie schon erwähnt ein kurzes
feedback abgeben.
Ich darf mich eingehend nochmal bei Herwig Bauer herzlich
für seine sehr
informativen Vorträge bedanken! Er gilt ja als Pionier auf
diesem Gebiet
und
ist in Österreich sicherlich auch als Geburtshelfer für
viele
luftfahrtrechtlichen Weiterentwicklungen anzusehen.
Die sehr aufschlußreichen Informationen haben sicherlich bei
allen
Kursteilnehmern zu einem besseren Bewußtsein in Bezug auf
die gesamte
Rechts-Thematik geführt.
Wie ich auch schon während dem Seminar erwähnt habe: Unwissenheit
schützt
ja vor Strafe nicht!
Die Diskussionen und Impulse der Kursteilnehmer waren
sicherlich eine
Bereicherung und haben auch für alle neue Erkenntnisse
gebracht.
Vor allem gibt es nach wie vor viele offene Fragen zum
Betriebs-Bewilligungsverfahren und den Ausführungen zur
Erfüllung der
Bauvorschriften der Fluggeräte.
Der Betrieb von uLFZ oder sagen wir Drohnen ist ja nicht
mehr als reiner
Modellflug oder Spielerei anzusehen und dessen müssen sich
alle Betreiber
wirklich bewußt sein.
Die rechtlichen und technischen bzw. fachlichen
Grundlagen sind die Grundvoraussetzung für jeden
Interessenten und
Piloten.
Mit der Einhaltung der gesetzlichen Rahmenbedingungen, der
korrekten und
betriebssicheren Ausführung der Fluggeräte und dem
verantwortungsbewußten
Umgang wird sich die Nutzung dieser uLFZ-Technik sicherlich
positiv
weiterentwickeln und auch weiterbetreiben lassen.
Ich wünsche allen angehenden Drohnen-Piloten viel Erfolg
beim Fliegen und
vor allem immer sichere Landungen!
schöne Grüße,
Alexander Glinz
Wenn Sie daran teilnehmen wollen, so schreiben Sie bitte an info@mfu.at.
Kosten € 300,00.
Wir
freuen uns über Ihre geschätzte Nachricht.
--
Mit freundlichen Grüßen
________________________________
Gustav Z. HOLDOSI
Accountable
Manager
MOTORFLUGUNION KLOSTERNEUBURG
Türkenschanzgasse 123
A-3400 Klosterneuburg
Austria
Tel.: +43 (0)2243/34500
Fax.: +43 (0)2243/34500-13
Mobil.: +43 (0)664/5201330
FLUGBETRIEB LOAN - Flugplatz Wiener
Neustadt Ost, Viktor Langstraße 18, A-2700 Wiener Neustadt
FLUGAUSBILDUNGSZENTRUM WIEN -
Antonsplatz 17 (1. Stock), A-1100 Wien
________________________________
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Sitz der
Gesellschaft / Corporate Headquarters: Motorflugunion
Klosterneuburg, A-3400 Klosterneuburg, Türkenschanzgasse
123, Reg. gemeinnütziger Verein ZVR 198604382,
AT.ATO.117
Präsident, Geschäftsführer /
President, Accountable Manager: Gustav Z. Holdosi
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Zitat:
Remotely Piloted Aircraft Systems - RPAS (some people call them civil ‘drones’) are increasingly being used in Europe, but under a fragmented regulatory framework. Basic national safety rules apply, but the rules differ across the EU and a number of key safeguards are not addressed in a coherent way. Under the term RPAS are included very large aircraft which resemble in size and complexity manned aircraft to very small consumer electronics aircraft.
As a background, the European Commission has proposed to set new standards to regulate the operations of RPAS. The new standards will cover safety, security, privacy, data protection, insurance and liability. The aim is to allow European industry to become a global leader in the market for this emerging technology, while at the same time ensuring that all the necessary safeguards are in place.
EASA is following a new regulatory approach for safely operating remotely piloted aircraft. This flexible approach, called ‘Concept of Operations’, has been based on input from users and manufacturers of RPAS and provides a set of rules which are proportionate and risk based. In other words, safety requirements are in relation to the risk an activity poses to the operator and to third parties (e.g. general public). The greater the risk the higher the requirements. This is done in order to ensure there is no compromise in safety, but there is a flexible environment for this promising industry to grow.
https://www.easa.europa.eu/easa-and-you/key-topics/civil-drones-rpas
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eine ganz gute Zusammenfassung der Markt- und Rechtslage. Wobei ich 1,5 km (=Kontrollzone) für nicht ausreichend halte...
https://www.spiegel.de/netzwelt/gadgets/drohnen-regeln-fuer-hobby-piloten-a-1026811.html
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Und jetzt hat's auch der ADAC gemerkt:
https://www.heise.de/newsticker/meldung/ADAC-Drohnen-sind-eine-neue-Gefahr-fuer-Rettungshubschrauber-2596995.html
Liest von denen keiner hier mit? ;-)
Olaf
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Hallo zusammen,
ich denke, die meisten von uns waren am Wochenende gut unterwegs. Bestes Fliegerwetter..
....was meine Stimmung etwas trübt und ich auch bedenklich finde ist, dass ich gestern auf unterschiedlichen Flügen auf FIS-Bremen 2mal! von anderen Piloten gehört habe, die jeweils eine Drohne in 4000-5000ft beobachtet haben. Einmal bei Essen(Oldenburg) und ein anderes Mal nahe Rheine.
Beide gaben einen near-miss an.......finde ich wirklich unheimlich.
Lg Peter
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Fliegen die Dinger wirklich so hoch?
Ich überleg mir nur, was die für eine Akkupower haben müssen. Die "Piloten" wollen die Dinger ja auch wieder heil landen, da brauchen sie für den kontrollierten Abstieg ja auch noch ein paar Minuten Power
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....ich kann nur wiedergeben, was die Piloten gemeldet haben. Die haben diese Höhe angeben
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Einfach mal hier nachlesen. So ein DJ Phantom 2 soll 7500ft erreichen können.
Die sprechen von 2800 Metern bei dem Beispielcopter.
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Die "Piloten" wollen die Dinger ja auch wieder heil landen, da brauchen sie für den kontrollierten Abstieg ja auch noch ein paar Minuten Power.
Das können die meisten Drohnen von allein. Man kann sie so programmieren, dass sie selbstständig nach Hause fliegen, bevor der Akku alle ist.
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Akkupower reicht von mindestens 10 Minuten bis zu einer knappen Stunde, bei einer ordentlichen Steugrate sind einige tausend Fuss drin
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Yep: https://www.youtube.com/watch?v=gqCwZC_aBuI 2089 Meter über Gnas. Gut, ist jetzt Österreich, aber mei.. Geht auch hier.
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Der war ja besonders gescheit, neben dem GBG NDB Holding..
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Werden die Dinger irgendwann mal größer, dann sollten die zum Transponder Mode A/C verpflichten!!
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Wieso größer ? So eine DJI Phantom, die man mit einfachen Mitteln auch auf so eine Reichweite bekommen kann, wiegt doch schon was, 2-3 kg ? Und ist ein bisserl größer wie ein Fußball, alles aus Hartplastik und Metall. Möchte ich jetzt auch nicht bei 180 km/h im Rotor haben :)
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Wie man sieht, kommt es auf eine große Reichweite/Steigfähigkeit gar nicht so sehr an:
https://www.fnp.de/rhein-main/blaulicht/Drohne-gefaehrdet-Cessna-im-Landeanflug;art25945,1354590
[…] Gegen 13.50 Uhr war ein Kleinflugzeug im Landeanflug zum Flugplatz Egelsbach als Unbekannte in unmittelbarer Nähe verbotswidrig eine Drohne steigen ließen. Diese näherte sich der Cessna auf etwa 100 Meter Entfernung. […]
Aber es gibt mittlerweile die Möglichkeit, sich gegen Drohnen "aufzurüsten" ;-): Das Drohnen-Warnsystem "Dedrone" eines Kasseler Startups.
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Ja. Technisch ist es offensichtlich möglich, Drohnen zu erkennen. Auch ohne Transponder. Vielleicht lässt sich das irgendwann für die Luftfahrt nutzen.
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Was ist denn da mit der BILD Zeitung los? Die werden doch wohl nicht etwa anfangen ordentlich zu recherchieren und zu berichten?
Fachliche Beratung: Deutsche Flugsicherung; Obere Luftfahrtbehörde
Berlin-Brandenburg; Deutscher Modellflieger Verband; Rechtsanwalt Dennis
Tölle, Kanzlei Tölle Wagenknecht (Bonn).
https://www.bild.de/digital/multimedia/drohne/regeln-verbote-versicherung-das-muessen-alle-drohnen-piloten-wissen-41414812.bild.html
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Überraschend, aber auf der anderen Seite auch traurig, dass ausgerechnet so eine Zeitung doch einmal recht nahe an der Wirklichkeit bleibt. Auf der anderen Seite haben die natürlich den Zugriff auf die entsprechende Bevölkerungsgruppe, die die größte diesbezügliche Gefahr darstellen.
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