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81 Beiträge Seite 1 von 4

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Luftrecht und Behörden | Podiumsdiskussion Fliegen ohne Flugleiter  
17. April 2023: Von Guido Frey  Bewertung: +9.00 [9]

Am kommenden Freitag um 1000 Uhr MESZ (Bühne Foyer Ost) findet eine Podiumsdiskussion des Fliegermagazins zum Thema Fliegen ohne Flugleiter statt. Dabei sind u. a. Florian Willers vom BMDV, Florian Hose vom RP Darmstadt, Michael Erb und Tilman Nebelung von der AOPA.

Ich hoffe, dass an diesem Termin vom BMDV evtl. ein paar konkretere Aussichten auf die kommende Umsetzung gegeben werden.

Ich kann mir vorstellen, dass das evtl. hier für den ein oder anderen interessant sein könnte.

21. April 2023: Von P. K. an Guido Frey
Hat jemand an der Podiumsdiskussion teilgenommen und gibt es neue Erkenntnisse? Beim Fliegermagazin oder der AOPA finde ich leider keine Berichte.
22. April 2023: Von Alfred Obermaier an P. K. Bewertung: +6.00 [6]
Hi, das wurde alles sehr zuversichtlich dargestellt. Jetzt braucht es die Anträge der Flugplatz Halter für „Fliegen ohne Flugleiter“, dann kann die Genehmigung einvernehmlich geändert werden. Die neue NfL insgesamt damit der Einstieg in eine neue Ära.
22. April 2023: Von Markus S. an Alfred Obermaier Bewertung: +1.00 [1]

Das ist ein gute Nachricht die Freude bereitet. :-)

22. April 2023: Von Andy W ✈️ an Alfred Obermaier Bewertung: +1.00 [1]

dann kann die Genehmigung einvernehmlich geändert werden

Wie ist denn die Aussicht, dass das auch klappt - man "kann" sicherlich sehr vieles ändern. Aber oft ist es halt nicht gewollt oder mit utopischen (verhinderungs) Auflagen verbunden...

22. April 2023: Von P. K. an Alfred Obermaier Bewertung: +1.00 [1]
Das klingt vielversprechend!

Dann liegt es jetzt an uns, auf unsere Heimatplätze einzuwirken, damit FoF dort mit einer Änderung der Betriebsgenehmigung implementiert wird. Hier sehe ich - leider - eine fast genauso große Hürde. „Wer soll denn die Landegebühren eintreiben?“, „Es lief doch bisher immer alles gut.“, „Warum sollen wir etwas ändern?“, „Haben wir doch immer schon so gemacht!“
22. April 2023: Von Guido Frey an P. K. Bewertung: +4.00 [4]

An der Diskussion habe ich teilgenommen:

Das Fliegermagazin wird die Diskussion als Podcast voraussichtlich in der nächsten Woche veröffentlichen.

Für die Initiative Fliegen ohne Flugleiter arbeite ich gerade an einem Newsletter zu dem Thema, den ich voraussichtlich am Sonntag abends rausschicken werde.

Die am Vortag veröffentlichten NfL 2023-1-2792 war natürlich das Hauptthema:

Damit ist die Grundlage geschaffen für das Fliegen ohne RFF.

Das bedutet wiederum nicht die automatische Abschaffung des Flugleiters. Allerdings entfällt damit ein Hauptargument für die Anwesenheit eines Flugleiters oder einer eingewiesenen Hilfsperson.

Sprich alle Plätze, die bereits eine Genehmigung für das Fliegen ohne Flugleiter aber mit eingewiesener Hilfsperson haben, können sich auf dieser Grundlage eigentlich der Pflicht zur Stellung einer Hilfsperson entledigen, da diese ja ausschließlich zur Bedienung der RFF-Einrichtungen anwesend sein musste.

Herr Hose vom RP Darmstadt nimmt Anträge dieser Art für seinen Bezirk ab Montag entgegen...;-))

Der nächste Schritt ist nun von Seiten der Behörden einmal sauber zu definieren, was ein Flugleiter (insbesondere in Abgrenzung zu einem AFISO) eigentlich für Aufgaben hat und an was für Plätzen diese unbedingt während des Flugbetriebes wahrgenommen werden müssen...

Anschlließend gibt es dann hoffentlich klare Kriterien, an welchen Plätzen ein Flugleiter benötigt wird oder nicht...

22. April 2023: Von Johannes König an P. K.
Oder, auch sehr beliebt: „Wir sind ja grundsätzlich für Fliegen ohne Flugleiter, aber bei uns am Platz ist die Situation so speziell, dass man leider auf den Flugleiter nicht verzichten kann. Denn bei uns ist das Gras 1cm höher gemäht als nach ICAO-Vorgabe, und wenn wir keinen Flugleiter haben, kann niemand die Piloten darauf hinweisen.“

Habe ich (mit ähnlicher Begründung natürlich) letztens von einem Platzhalter so am Telefon mitgeteilt bekommen.
22. April 2023: Von Guido Frey an P. K. Bewertung: +2.00 [2]

Ich glaube, die Frage der Platzhalter wird in nicht allzu weiter Zukunft nicht sein "Wollen wir den Flugleiter weiterhin?", sondern "Können wir uns den Flugleiter weiterhin in dieser Form leisten?".

Ehrenamtler stehen immer weniger zur Verfügung. Hauptamtler lassen sich mit den aktuellen Arbeitsgesetzen mit dem im Flugleiterbereich recht heftig saisonal schwankenden Arbeitsanfall entweder nicht, oder nur mit sehr hohem Aufwand gesetzeskonform (Überstunden, Pausenregelungen etc.) beschäftigen.

Ich glaube daher, dass sich die Platzhalter früher oder später mit dem Thema alleine aus Eigeninteresse beschäftigen müssen.

22. April 2023: Von Ernst-Peter Nawothnig an Guido Frey Bewertung: +2.00 [2]

Noch ein Grund: Wenn Nachbarplätze FoF praktizieren und enspannte Öffnungszeiten anbieten, kommen die Unwilligen von selbst unter Druck.

22. April 2023: Von F. S. an Ernst-Peter Nawothnig

Fliegen ohne Flugleiter mag eine sinnvolle finanzielle Entlastung für manche Platzbetreiber sein. Aber es ist ziemlich unwahrscheinlich, dass die RPs Anträge a la "Wir brauchen jetzt keinen Flugleiter mehr, deswegen gibt es rund um die Uhr Fluglärm" einfach so genehmigen werden.

Vielleicht sehe ich das auch zu negativ, aber das aus meiner Sicht beste, was passieren kann, ist, dass die bestehenden Öffnungszeiten beibehalten werden und nur die Kosten des Flugleiters gespart werden. Realistisch werden einige RPs im Zuge der (notwendigen) Änderung der Platzgenehmigung zumindest versuchen, neue Beschränkungen (wie Mittagspausen, etc.) reinzusetzen.

22. April 2023: Von Sven Walter an F. S. Bewertung: +1.00 [1]
Daytime VFR. Fertig.

Mindestgebühr zur Landung vor 7.00 h und nach 20.00 h kann man ja anpassen...

Denn: wenn man auch Sachen im Glascontainer einwerfen darf, warum sollte man echt auch landen dürfen?
23. April 2023: Von Patrick Whiskey Echo Yankee an F. S.

dass die RPs Anträge a la "Wir brauchen jetzt keinen Flugleiter mehr, deswegen gibt es rund um die Uhr Fluglärm" einfach so genehmigen werden.

Wenn die Betriebsgenehmigung dahingehend geändert wird, dass keine sachkundige Person bzw. kein Flugleiter mehr anwesend sein muss, geht das nicht mit einer Änderung der Betriebszeiten per se einher. Im Gegenteil ist ja laut Einschätzung der AOPA-Juristen die erstgenannte Änderung eine "unwesentliche", während die Änderung der Betriebszeiten aufgrund der potentiellen Beeinträchtigung Dritter (nämlich der Nachbarn) eine "wesentliche" Änderung darstellen würde.

23. April 2023: Von B. S. an Alfred Obermaier

Waren bei der Diskussion eigentlich auch Leute aus der Segelflugfraktion dabei, die vielleicht die Technik für das automatische Hauptflugbuch zur Verfügung stellen könnten? Bei den letzten Segelflug-Veranstaltungen habe ich jedenfalls zunehmend diese automatischen Start und Landeverzeichnisse auf Basis OGN/FLARM/ADS-B bestaunen können.

Mal eine Idee und Frage an die juriustisch eher belesenen, könnte man für das Landen ohne Flugleiter eines Platzfremden eine Positionsausstrahlung (FLARM, OGN oder ADS-B fordern?

So etwas würde vielleicht auch die Einrüstung mit Positionsausstrahlungen fördern, wenn es damit dann FOF Landungen als Vorteil gäbe. Ansonsten finde ich Pflichten, die mit privatrechtlichen Unternehmen arbeiten (wie AEROPS oder FLARM, siehe Wasserkuppe), eher bedenklich grenzwertig, aber wenn man das auf Platzfremde beschränkt, sind die Kaffeerundenflieger ja eh aus dem Spiel.

23. April 2023: Von Alexander Callidus an B. S.

Mal eine Idee und Frage an die juriustisch eher belesenen, könnte man für das Landen ohne Flugleiter eines Platzfremden eine Positionsausstrahlung (FLARM, OGN oder ADS-B fordern?

"Nur die dümmsten Kälber ..."

Warum kann man nicht die Selbstdokumentation durch den landenden Piloten verpflichtend machen? Im Ausland liegt für solche Fälle das Hauptflugbuch öffentlich zugänglich mit angebundenem Kuli, man trägt sich ein und fertig. Die Deutschen können ja eine Webcam mit automatischer Kennzeichenerkennung verwenden. Da kann dann auch die Mahnung gleich automatisiert versendet werden.

23. April 2023: Von Guido Frey an F. S.

Das Fliegen ohne Flugleiter hat erst mal nichts mit den genehmigten Betriebszeiten zu tun. Wenn jemand für seinen Platz auch die Betriebszeiten anpassen möchte, so wäre ich, je nach örtlicher Situation, etwas vorsichtig:

Falls ich das juristisch richtig verstanden habe, zählen Änderungen in den Betriebszeiten zum materiellen Bestand der Genehmigung (die Juristen mögen mich bitte korrigieren, falls ich hier falsch liege), während das Fliegen ohne Flugleiter in die reine Betriebsorganisation fällt.

Eine Änderung im materiellen Bestand hebt den Bestandsschutz einer Genehmigung auf und ermöglicht der Behörde die Festsetzung weiterer Auflagen und Beschränkungen.

Änderungen in der Betriebsorganisation werden hingegen entweder genehmigt oder abgelehnt (sprich man kann nur auf den vorherigen Stand zurückfallen).

Ich habe allerdings die Äußerung von Ernst-Peter Nawothning auch so interpretiert, dass das Fliegen ohne Flugleiter eine bessere Ausnutzung der bereits genehmigten Betriebszeiten ermöglicht. Sprich ich muss bei einem VFR day Platz morgens um 0900 Uhr nicht noch eine Viertelstunde warten, bis ein verspäteter Flugleiter eintrifft, sondern starte einfach alleine...

23. April 2023: Von B. S. an Alexander Callidus Bewertung: +0.00 [2]

Zu Zeiten von Anklebeterroristen dürfte ein offen ausgelegtes Hauptdokument nur zu destruktiven Aktivitäten einladen. Ja, im Ausland funktioniert das einwandfrei, nur bin ich persönlich inzwischen davon überzeugt, dass das in der Region die mal sogar zwei deutsche Staaten trug, nicht mehr möglich ist.

23. April 2023: Von Guido Frey an Alexander Callidus Bewertung: +1.00 [1]

Ich glaube bei der Frage, wie das Hauptflugbuch weiter geführt wird, wird es genauso unterschiedliche Lösungen geben, wie es unterschiedlich strukturierte Flugplätze gibt:

Während der kleine UL-Platz vielleicht die besagte Kladde auslegt, wird der hochfrequentierte Verkehrslandeplatz vielleicht auf ein Kamerasystem zurückgreifen, weil dies auch noch andere Funktionen (z. B. Diebstahlüberwachung o. ä.) für ihn bietet.

Allerdings frage ich mich langfristig, ob es weiterhin überhaupt noch eines Hauptflugbuches bedarf?

Vielleicht sollten wir auf eine Streichung des Hauptflugbuches aus dem LuftVG hinarbeiten?

Das ist dann allerdings ein recht dickes Brett, das es zu bohren gilt...

23. April 2023: Von airworx Aviation an Guido Frey

Hier geht es doch erstmal (zum Glück!) um die Abschaffung der Verpflichtung einen Flugleiter zu haben. Wie das ganze realisiert wird steht ja noch aus ( Allgemeinverfügung oder Änderung der Genehmigungen).

Für den Fall also das Vereine sind trotzdem noch berufen fühlen z.B. Republikflucht zu verhindern DÜRFEN sie ja trotzdem einen Flugleiter hinsetzen ... ist ja nicht verboten.

Die meisten jedoch werden das (hoffe ich) dankbar aufnehmen und für diese Einzelfragen Lösungen finden.

lg

23. April 2023: Von Nicolas Nickisch an airworx Aviation

Erfreulich, daß sich die Diskussion praktischen Dingen zuwendet.

Der Flugbetrieb dürfte zumindest auf kleinen Plätzen (Segelflug oder UL) erheblich einfacher werden.

Für andere Kaliber hätte ich da noch Fragen:

- Ich kann mir kaum vorstellen, daß aus dem Wegfall des Flugleiters eine signifikante Reduktion der Landegbühren resultieren wird. Allenfalls ein moderaterer Anstieg.

- Wenn man zu den Öffnungszeiten sharp starten kann wäre das schonmal ein Gewinn. Also kein Warten auf den Flugleiter bis der da ist und die Bahn abgefhren ist , daß Feuwehrauto geprüft hat etc.

-Es ist bereits angeklungen, daß offenbar der Flugleiter nicht gleichbedeutend mit einem Wegfall von Betriebszeiten ist.

- Die meisten Plätze verlangen saftige Spät-/Frühgebühren wohl meist mit Hinweis auf den armen Flugkeiter der Überstunden machen muss. Fielen die dann weg?

- Wie böse ist man wenn man dann doch nach Ende der offziellen Betriebszeit landet?

Wie gestatltet sich das für Plätze wenn man nach/von außerhalb Schengen reisen will?

Das Hauptflugbuch wird man wohl erhalten wollen, allein schon wegen der Reichsflucht. Die Erhebung der Landegbühren über automatisierrte Kamerasystem würde ich noch als machbar ansehen. Da wird man aber eben nur Kennzeichen erfassen, nicht aber Köpfe (Naja, ist jetzt auch schon eher theroretisch.

23. April 2023: Von Sven Walter an Guido Frey
Mal Wissing anhauen... ZÜP weg ist für die Politik sicher viel radikaler. Sicherheit und so.
23. April 2023: Von _D_J_PA D. an Guido Frey Bewertung: +2.00 [2]

Ich muss zugeben, wenn das einzige bei FoF ist, dass rauskommt, dass es den Flugleiter nicht mehr gibt, aber die "Öffnungszeiten" weiterhin so eingeschränkt bleiben, wie in D häufig der Fall, kann er (der Flugleiter) gerne bleiben. Ein Pläuschchen am Platz ist immer schön und die Landegebühren werden wohl eher nicht günstiger und ist auch nicht mein Hauptthema.

Anders ausgedrückt: das Charmante bei FoF im Ausland ist für mich, dass ich um 7 oder um 21:30 Uhr in der Pampa starten kann, und keinen juckts.

Dennoch: beachtlich, was aopa & Co hier geleistet haben!

23. April 2023: Von Sebastian G____ an _D_J_PA D. Bewertung: +2.00 [2]

> aber die "Öffnungszeiten" weiterhin so eingeschränkt bleiben

Wobei viele Plätze ja unterschiedliche "Öffnungszeiten" haben. Einerseits den Rahmen der Genehmigung wegen Lärmschutze etc. (z.B. 6 bis 22h lokal) und dann freiwillig weniges, eben das was man aus finanziellen Gründen mit Personal darstellen kann (bei uns dann z.B. 8h30 bis 20h lokal). Die Hoffnung ist ja, dass man mit FoF die genehmigten Öffnungszeiten zumindest ausnutzen kann.

> Flugleiter

Könnte man den nicht anders nennen? Das kolossale Missverständnis beginnt doch schon bei diesem Wort. z.B. "Radio Operator", "Unicom Moderator"? Oder als Ableitung vom AFISO der RSO - Radio Service Officer?

23. April 2023: Von Dominic L_________ an B. S. Bewertung: +2.00 [2]

Was für ein Unsinn -.-

Wenn man alles sein lassen würde, was jemand kaputt machen kann, bliebe nicht mehr viel übrig, würde ich sagen. Genauso gut kann man auch Schlösser verkleben, Luft aus den Reifen lassen oder was weiß ich was machen. Ich werde das Gefühl nicht los, dass der Kommentar mehr dazu dienen soll, nochmal dem Ärger gegenüber gewissen Gruppen Luft zu verschaffen, als wirklich zu einer Lösungsfindung zu FoF beizutragem.

Eine gewisse Kontrollmöglichkeit mag man ja einbauen wollen, grundsätzlich muss man aber überall fragen: Wie viel Aufwand betreibt man, damit sich 90% der Leute benehmen? Wieviel, damit es 99% tun? Und wie viel, damit es 99,9% sind? Kleiner Tipp: Es wird immer teurer und 100% erreicht man niemals.

23. April 2023: Von Holgi _______ an airworx Aviation Bewertung: +0.00 [4]
Die Republikflucht wird es nicht werden, aber unsere Links-Grünen werden auf die Idee kommen eine Kontrollinstanz zu installieren, die überprüft, ob der entsprechende Flug überhaupt notwendig ist, oder ob man den Transport nicht besser mir den Öffis durchführen sollte.

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