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45 Beiträge Seite 1 von 2

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An- und Verkauf | Flugzeugsuche für Arbeitsweg  
4. September 2021: Von Philipp W. 

Hallo zusammen,

nach langem Lesen habe ich mich entschlossen auch etwas zu schreiben. Ich hoffe auf Eure Hilfe bei meiner Problemstellung und Mission.

Meine derzeitige Situation - Arbeitsweg von ca. 340km, Umzug nicht möglich - bringt eine wöchentliche Fahrzeit von 6-8 Stunden mit sich. Auf Grund meines vorherigen Jobs wohne ich recht nah am Flughafen DUS (10min mit dem Taxi).

Diese Zeit würde ich gerne, so oft es geht, durch einen Flug reduzieren. Geplant ist noch ein weiterer Standort in den nächsten 5 Jahren, der Ort steht noch nicht fest. Ab dann wäre es aus zeitlichen Gründen ohne Flugzeug nicht/kaum noch darstellbar. Außerhalb von Europa habe ich keine beruflichen Ziele, die es anzufliegen gilt.

Start: EDDL oder EDLN (Umzug nach Mönchengladbach wäre noch möglich)

Ziel: EDGE

Ich würde gerne ganzjährig fliegen können, auch wenn ich weiß, dass es nicht immer möglich sein wird.

Aktuell kann ich mit der wöchentlichen Fahrzeit leben, möchte es aber gerne schnellstmöglich umstellen.

Für diese Mission suche ich das passende Luftfahrzeug. Wir werden mit Sicherheit den Flieger auch mal privat bewegen, vor Allem dank der Verfügbarkeit, aber grundsätzlich sind maximal 2 Personen an Board.

Das Budget ist flexibel. Wichtig ist mir nur, dass wir nicht mit Kanonen auf Spatzen schießen.

Ich möchte bewusst keine Vorschläge machen, da ich gerne eure Sichtweise unvoreingenommen kennenlernen möchte. Es soll auch keine Grundsatzdiskussion werden, ob man immer fliegen kann, wie gefährlich das ist usw. Das habe ich ausreichend und in epischer Breite bereits in zahlreichen anderen Threads hier lesen dürfen.

Vielen Dank für Eure Hilfestellung!

Philipp

4. September 2021: Von T. Magin an Philipp W.
Zwei Detailfragen
- VFR oder IFR?
- gewünschte Dispatchrate (wieviel von 100 geplanten Flügen kann ich tatsächlich durchführen

Denn das Spektrum, ohne die Antwort auf die beim Fragen zu kennen, geht von „wenigen zigtausend €“ bis „siebenstellig“.
4. September 2021: Von Philipp W. an T. Magin

Danke für deine Fragen:

- IFR

- Dispatch Rate ist abhängig vom exponentiellen Zuwachs der Kosten, sollte aber schon >85% sein.

Also Beispiel: 85% 500k, 95% 1500k, würde ich mich wohl mit 85% begnügen.

Edit: Am Ende läuft es auch auf die Gesamtkosten raus. 4€/nm wäre mir z.B. zu teuer.

4. September 2021: Von Dominic L_________ an Philipp W.

Für 500k hab ich meine Malibu insgesamt gekauft. Keine Ahnung, ob man damit auf mehr oder weniger als 85% kommt. Ich denke, das hängt auch noch von anderen Faktoren ab, wie

- zeitliche Flexibilität (Ist 3 Stunden später fliegen noch "Erfolg" oder schon "Scheitern")

- persönliches Können

- Risikobereitschaft

- Ausstattung (Wetterradar etc)

Ich glaube aber schon, dass man 3€/NM ausgibt, wenn man alle Kosten bis auf den Kaufpreis/Finanzierung/Wertverlust (oder Zuwachs?) rechnet.

Jan zeigt ja auch, was mit einer Bonanza geht.

4. September 2021: Von Philipp W. an Dominic L_________

Das Beispiel mit den 500k war auch nur als Beispiel gedacht. Grundsätzlich ist der Kaufpreis relativ, da es mehr auf den Wertverlust und die Betriebskosten des Fliegers ankommt. Es würde z.B. mMn keinen Sinn machen einen SF-50 für diese Aufgabe zu kaufen, auch wenn es mit Sicherheit eine spaßige Maschine wäre.

Meine Risikobereitschaft ist relativ gering, aber sowas ist immer schwer zu quantifizieren.

Zeitlich bin ich im Regelfall, nicht immer, flexibel. 3 Stunden sind also kein großes Problem, sollte allerdings eher selten vorkommen.

3€/nm sind i.O. Das wären ca. 50% höhere Kosten als heute mit dem Auto, bei deutlich weniger Zeit.

Planmäßig werde ich ungefähr auf 200h/Jahr kommen inkl. Privatnutzung.

Ich bin mal gespannt, was noch für Flugzeugtypen genannt werden.

4. September 2021: Von Mario Adam an Philipp W.

Für mich und eine sichere Flugdurchführung ist ein Wetterradar unabdingbar. Das sollte IMHO das unbedingte Muss sein.

Die kurze Distanz macht es auch ein Flugzeug ohne Druckkabine und mit TKS Enteisung auch bei vielen Wetterlagen, siehe Diamond Familie.

Druckkabine fängt wahrscheinlich bei Meridien Jetprop an... danach TBM...

4. September 2021: Von Chris _____ an Mario Adam Bewertung: +1.00 [1]
Ich fliege seit 9 Monaten etwa wöchentlich zur Arbeit. Dispatchrate sicher 85 Prozent oder mehr. Flugzeug ist eine nichtenteiste Mooney M20J. Es gab einen Flug, bei dem ich im Nachhinein sagen würde, den hätte ich besser verschoben - das hat aber mit Legalität und nicht mit Sicherheit zu tun. Die Anwesenheitszeiten an der Arbeit sind allerdings nicht zwingend und genau vorgegeben, sonst würde ich das nicht tun.
4. September 2021: Von Chris _____ an Chris _____
Nachtrag: Wetterrader ist nicht drin, aber ein Golze-Satellitenwettersystem.
4. September 2021: Von Flieger Max L.oitfelder an Philipp W. Bewertung: +1.00 [1]
Bei einem Auto dass auf 2.-/km kommt würde ich gefühlt beim Auto bleiben, muss ein feines Gefährt sein.
4. September 2021: Von Lui ____ an Philipp W.
Hallo Philipp,

Tut mir Leid, dass Du soviel durch die Gegend reisen musst. Ich kenne das und leide mit Dir.

Ich kann mir nur sehr schwer vorstellen, dass 340km sich mit einem Flugzeug effizient bewerkstelligen lassen um ehrlich zu sein. Man kann evtl. 50min von Haustür zu “in der Luft” rechnen und nochmal 40+min von “Boden bis Haustür”. Plus flugzeit. Ich weiß nicht, on eine große Zeitersparnis da möglich ist? Flugplanung, tanken und Verzögerungen mal beiseite.

Ich würde fast vermuten, dass für diese Strecke eine gemietete Limousine eine kosteneffizientere Möglichkeit ist (ich würde annehmen die gesamten Kosten können steuerlich abgesetzt werden, nicht nur die 0,3 EUR/km bzw. direkt nachweisebare Kosten beim Flug). Und Du kannst in der Zeit schlafen oder arbeiten.

Für den “Standort am Ende der Welt” habe ich natürlich keine gute Antwort.

Auch wenns evtl. nicht zutrifft: ist denn persönlich vor Ort ein Must?
Cheers
4. September 2021: Von Joachim P. an Philipp W.

Bodenmeilen zu Luftmeilen sind in Europa grob 1,5:1 [edit: Verhältnis richtigrum gestellt]

Wegen den Kosten ist auch immer die Frage, wie man rechnet. Ein Auto ist oft "eh da" also kann das geshuttle mit Grenzkosten bewertet werden. Extra einen Flieger zu beschaffen und diesen mit Vollkosten anzusetzen wird das Ganze selten wirtschaftlich aussehen lassen, wenn man den Faktor Zeit nicht mit einbezieht. Aber das wurde schon im anderen Post erwähnt, dass das bei 350 Meilen schon sportlich wird, mit Tür zu Tür.

4. September 2021: Von Chris _____ an Joachim P. Bewertung: +1.00 [1]
Gerade auch unter dem Gesichtspunkt der 340 km (bei mir sind es über 500) würde ich an Philipps Stelle eine günstige Kolben-Single vorziehen. Wenn dann im Winter das Wetter mal nicht passt, einfach Auto fahren. Meine Betriebs-Vollkosten (ohne Motorrücklage, ohne Abschreibung) liegen nach ein paar Investitionen aktuell bei unter 1,50 EUR/NM bei 100h p.a. - ich klopfe auf Holz, dass das so bleibt :-)

Eine enteiste M20K Encore steht gerade in Planecheck, wenn ich mich nicht irre.
4. September 2021: Von Guido Frey an Philipp W. Bewertung: +2.00 [2]

Hallo Philipp,

von 2014 bis 2016 habe ich eine SR22 TN mit TKS genutzt, um damit u. a. regelmäßig zur Arbeit zu fliegen. Meine Einsatzzeiten waren vorgegeben und die Einsatzstellen waren über Deutschland verteilt. Ich musste keinen einzigen Flug absagen.

Allerdings war meine homebase ein Platz mit 24h Öffnung und IFR (EDLP) und alle meine Zielplätze auf dem Weg zur Arbeit waren IFR anfliegbar.

Wenn Du mehr wissen möchtest, schick mir gerne eine PM.

Viele Grüße

Guido

4. September 2021: Von Uwe Kaffka an Guido Frey
https://www.planecheck.com/?ent=da&id=51810

Damit dürfte die Reisezeit bei etwas über 1 Std. liegen.
Ist wahrscheinlich auch etwas günstiger und simpler als die Malibu. Eisenach fehlt der Instrumentanflug.
4. September 2021: Von Dominic L_________ an Uwe Kaffka

Es stimmt auf jeden Fall, dass die Druckkabine auf dieser relativ kurzen Strecke wenig bringt, da man ohnehin kaum sinnvoll über FL120 steigen kann. Den Abstand beziehungsweise die Reisezeit von und zu den Flugplätzen finde ich ebenfalls sehr maßgeblich. Da vertrödelt man eine Menge Zeit.

Das generelle Problem, auch bei Wechselbetrieb Flugzeug/ Auto, vor allem bei billigem Flugzeug, ist, dass man den RÜCKflug immer so schlecht abschätzen kann. Zu entscheiden, ob man JETZT fliegen kann, ist ja relativ einfach. Aber in 12 Stunden? Oder in 24, 36...? Also ich finde das häufig schwierig zu sagen. Ich nehme an, man hat nicht noch ein Auto für Rückfahrten da stehen :)

Aber selbst wenn, dann muss die nächste Hinfahrt auch per Auto erfolgen, da das Flugzeug ja dort steht. Ich finde es kompliziert, vor allem natürlich im Winter.

4. September 2021: Von Rick G. an Dominic L_________

Eine Diamond DA42 passt auch ins Profil, neben TKS gibt es einen zweiten Kolben. Gibt einigen Piloten vorallem im Winter bei Nacht ein besseres Gefühl, wenn man zwei statt einem Motor hat.

3 € / NM ist ebenfalls realistisch.

4. September 2021: Von T Rund an Uwe Kaffka
Auch wenn ich die Cirrus für diesen Zweck perfekt finde, würde ich mindestens ein Glove Box Modell vorziehen, was preislich aber höher zu Buche schlägt. Wie wäre es mit einer C182 ganz ohne ICE Protection mit einziehbaren Beinen die schon auf Glas umgerüstet wurde:

https://www.planecheck.com/?ent=da&id=51547
4. September 2021: Von Patrick Lean Hard an Philipp W. Bewertung: +1.00 [1]
Risikoavers
+ 2 Personen
+ Termine
+ Kurze Legs
= Jetprop

* Steigt schnell (übers Eis)
* Fliegt schnell (so lohnt sich der Flug vs. Aushangarieren, Flug-Vorbereitung etc..)
* JetA (Überall erhältlich und kein Blei-Risiko)
* Turbine läuft und läuft
* Wertstabilität
4. September 2021: Von Patrick Lean Hard an Patrick Lean Hard
Ansonsten noch
Turbo Cirrus
oder
DA42NG-VI

Beides 750k (Brutto), wobei es schonmal ein paar Jahre dauert eine DA42 zu finden.
5. September 2021: Von Rolf A. an Philipp W. Bewertung: +1.00 [1]

Hallo Philipp,

mit zuerst P210N und seit einem Jahr PA46-350 mache ich das seit 2 Jahren. Die Dispatchraten liegen bei ca. 95% bei knapp 100h p.a. Das liegt aber auch daran, dass ich +/-12h flexibel bin (notfalls eben am Abend vorher oder Morgen nach dem Termin reisen) oder (wie im Februar Thread geschrieben) notfalls München - Braunschweig mit der Bahn mache.

Bei 340km lohnt sich die Druckkabine aus meiner Sicht schon. Notwendig ist sie nicht, aber auch auf FL140 ist das Fliegen deutlich entspannter, wenn man dabei in 4000ft unterwegs ist.

Kosten: Ehrlich gerechnet bei 650 EUR / h netto (die P210 ist etwas günstiger, liegt eher bei 500 EUR netto).

5. September 2021: Von Chris _____ an Rolf A.
There is no free lunch. Meine Kosten liegen deutlich darunter, dafür bin ich etwa auf halber Höhe (FL85) unterwegs, habe (und brauche) keine Druckkabine, bin sicher auch etwas langsamer (150kt). Und im Januar sowie Februar fielen einige (nicht alle) Flüge aus.
5. September 2021: Von Achim H. an Rolf A. Bewertung: +1.00 [1]
Mit TBM 100% dispatch rate ohne jemals die Abflugzeit auf das Wetter angepasst zu haben. ABER: im Winter ist draußen abstellen nichts, das ist fast ein unlösbares Problem in der Praxis.
5. September 2021: Von Philipp W. an Achim H.

Erstmal vielen Dank für die rege Beteiligung an der Diskussion!

Ich bin mit dem Forum hier nicht sonderlich vertraut und weiß leider nicht, wie man zitiert. Daher antworte ich hier auf den letzten Beitrag.

@Chris _____

Danke für den Hinweis auf die Mooney. Ich denke, dass ich gerne ein Flugzeug mit FIKI/TKS hätte. Auf Grund des immer extremer werdenden Wetters scheint mir das bei meiner Mission als wichtig. Ich werde mir die M20 mal genauer ansehen.

@ Flieger Max L.oitfelder

Wenn 3€/nm ca. 50% mehr sind als die derzeitigen km-Kosten des Autos, dann hab ich als Ergebnis eher 1€/km raus. Und irgendwo da liegen auch die aktuellen Kosten.

@Lui ______

Ich hoffe letztendlich auf eine Flugzeug von ca. 45 Minuten. Vom Zielflughafen aus brauche ich ca. 20min bis zur Firma und von der Haustür zum Flughafen ca. 12 Minuten. Am Ende sollte es schon eine Zeitersparnis von mindestens 1h/Strecke sein, ansonsten löst es das Problem nur bedingt. Am Zielflughafen stelle ich ein kleines Elektroauto hin, mit dem ich dann vor Ort fahren kann.

Ein Fahrer löst das Problem leider nicht, da ein Großteil meiner Arbeit aus Telefonieren besteht, was mich zu deinem letzten Punkt führt. Persönlich vor Ort ist kein Must, allerdings merke ich einen deutlichen Unterschied, wenn ich mal 2 Wochen nicht da war. Mitarbeiterführung aus der Ferne in einem produzierenden Unternehmen ist für mich etwas, was nur kurzfristig gut funktioniert und den Fortschritt hemmt, aber das ist ein anderes Thema. 2-3 Tage die Woche muss/möchte ich schon vor Ort sein.

@Joachim P.

Der Anteil an Privatfahrten bei meinem Auto liegt bei 3%. Ich würde den Firmenwagen abschaffen, den gewonnenen Parkplatz mit einem Spaßmobil füllen und bei tatsächlichem Bedarf einfach ein Auto bei Sixt o.ä. mieten. Zur Not leiht mir meine bessere Hälfte bestimmt mal ihr Auto ;)

@Guido Frey

Auf die Cirrus bin ich ehrlich gesagt auch recht schnell gekommen und konnte noch kein Gegenargument für mich entdecken. Vielen Dank für dein Angebot! Ich werde dir eine PM schicken.

@Uwe Kaffka

Danke für den Link! Ich muss mich mal mit den verschiedenen Generationen der SR22 / SR22T auseinandersetzen, ob es da signifikante Unterschiede gibt, die für mich relevant sind.

@ Rick G.

Grundsätzlich ist das richtig, allerdings sind die laufenden Kosten bei 2 Motoren doch deutlich höher. Das würde ich gerne vermeiden.

@T Rund

Danke für den Link. Gefühlt würde ich gerne ein Baujahr ab 2000 bevorzugen. Zumindest ist das mein heutiger Stand.

@Patrick "Lean-Hard!" & Rolf A.

Jetprop wäre auch eine gute Möglichkeit. Hat natürlich den charmanten Vorteil einer Druckkabine. Sind die 650€/h inkl. Wertverlust oder nur die reinen variable operating costs?

@Achim H.

Ich habe schon recht viel von dir hier gelesen. Wärst du bereit mir (gerne auch per PM) etwas über die laufenden Kosten deiner 850 zu berichten? Bzgl. abstellen würde ich an beiden Plätzen einen Hangarplatz mieten. Schon allein, weil ich faul bin ;)

Liegen deine 100% dispatch rate an der TBM oder daran, dass es sich um eine Jetprop handelt?

Die Betriebskosten pro Stunde relativieren sich im Regelfall mit der Strecke, die pro Stunde geflogen werden kann.

Bisher stehen folgende Maschinen auf der Liste:

M20

SR22 / SR22T

PA46-350

5. September 2021: Von Rolf A. an Philipp W.
Die 650 sind inkl AfA, ist aber nur eine Kolbenmalibu BJ1987
5. September 2021: Von Wolfgang Lamminger an Philipp W.

Danke für den Link! Ich muss mich mal mit den verschiedenen Generationen der SR22 / SR22T auseinandersetzen, ob es da signifikante Unterschiede gibt, die für mich relevant sind.

"signifikant" sind die Unterschiede nicht, außer die Frage Turbo oder "normal aspirated" und ob die Avidyne oder Garmin Perspective Avionik verbaut ist.

Ich würde allerdings eine G3 (oder höher) mit Garmin Perspective (ab ca. 2010) in die engere Wahl nehmen.


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