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Flugzeugkauf | Die vergebliche Suche beim Gebrauchtflugzeugkauf – eine wahre Begebenheit :-)  
9. September 2011: Von Andreas Ruth 

Wie der ein oder andere hier bereits mitbekommen hat, besitze ich die unredliche Absicht, ein gebrauchtes Flugzeug bis 50K zu kaufen. Ausgemacht für einen potenziellen Kauf hatte ich Mooneys, Robins und Grummans.

Nachdem ich zuvor mein 2-sitziges Flugzeug innerhalb von vier Wochen verkauft hatte, wollte ich mich nun an den angenehmen Teil der Weiterentwicklung von zwei- auf viersitzig begeben – um es vorwegzunehmen – es ist grauenhaft, in welcher Verfassung sich mir der deutsche Flugzeuggebrauchtmarkt offenbart. Aber der Reihe nach.

Als number-one-Flieger sollte eigentlich eine Mooney her, also los, ab zu planecheck und aeromarkt und… huch, ein großes Angebot an Flugzeugen…, prima, das wird einfach. Blick von den Bildern weiter nach rechts zum Preis… und.. . ein gähnendes Nichts. Bei fast allen Angeboten heißt es lapidar „Auf Anfrage“!? Fragezeichen kreisen über mir, „was möchte der geneigte Verkäufer denn nun damit erreichen“? Ist das der Versuch, auf subtile Art und Weise einen Hauch von Exklusivität, ja, gar Glamour in die potenziellen Verkaufsverhandlungen mit reinzubringen? Oder weiß man einfach nicht, was der eigene Flieger nach knapp 40 Jahren tatsächlich Wert ist? Nun ja, aus meiner Sicht ist es zwar albern, auf diese Art und Weise sein Flugzeug verkaufen zu wollen, aber ich möchte auch nicht allzu sehr voreingenommen an die ganze Sache rangehen. Nun gut, also zwei, drei „Auf-Anfrage“ Verkäufer angeschrieben, aber nie jemals etwas von denen gehört. Scheinbar also „ich-stell-mal-rein-und-schaue-was-passiert“ Verkäufer. Dass Käufer skeptisch werden, wenn Flugzeuginserate mehrere Jahre durchs Internet geistern, darauf scheint die „Auf-Anfrage“ Fraktion noch nicht gekommen zu sein.

Nun gut, beschränke ich mich also auf jene, die es scheinbar ernst meinen. „VS XXXXX €“. Na, geht doch. Aus Erfahrungen mit der „Auf-Anfrage“ Fraktion ist bekannt, dass Emails scheinbar nicht erwünscht sind. Also, mir persönlich für den Erstkontakt eher lästig, tippsel ich mal die Handynummer des VS-Verkäufers ein. Und, tatsächlich, es meldet sich jemand am anderen Ende, ein erster Erfolg! Ich bin so glücklich, ich könnte die ganze Welt umarmen. Ich hatte gerade begonnen, mein Verschen aufzusagen („Sehr geehrter so-und-so, ich interessiere mich für Ihr Flugzeug“), da verschwindet mein Gegenüber auch schon wieder von der „Hörfläche“ – Funkloch. Nun gut, ich warte, ob der geneigte Verkäufer vielleicht zurückruft – vergebens. Na klar, ICH will ja auch etwas von ihm, also noch mal anrufen. Der zweite Anruf klappt wesentlich besser – ich kann den Ausführungen des Verkäufers zwar nur bruchstückhaft folgen, er befindet sich gerade mit der fünfköpfigen Familie im Supermarkt um den Wocheneinkauf zu erledigen, dennoch bekomme ich zwischen Kindergeschrei und Lautsprecherdurchsage mit, dass das auserwählte Stück so gut wie verkauft sei, ob ich mich vielleicht in 14 Tagen noch einmal melden könne, falls er den Bomber unerwarteterweise doch nicht verkaufe… . Perplex wie ich bin sage ich auch noch „ja – klar“. Wenige Sekunden später ist das Gespräch beendet und ich habe Zeit, mir das ganze mal durch den Kopf gehen zu lassen. Da steht ein Inserat seit Monaten, ja fast schon Jahren im Anzeigemarkt und just in dem Moment meines Anrufes ist der Verkäufer ganz knapp davor, es zu veräußern – aha. Will sich da jemand auf gerade zu lächerliche Art und Weise in eine „bessere“ Verhandlungsposition bringen?

Nun denn, warten wir ab. Wie vereinbart, man hält sich ja an Abmachungen, rufe ich zwei Wochen später den Verkäufer wieder an; man sei sich so gut wie einig, das Flugzeug sei schon zu 99% verkauft, aber vielleicht… ,ob ich mich noch mal melden könne? Nein, das kann ich nicht. Wenn er an einem Verkauf Interesse hat, soll er sich wieder melden, mache ich klar. Wochen später steht die Kiste immer noch drin, eine Rückmeldung des Verkäufers? Um Himmelwillen, ICH will doch was von ihm!!

Ich könnte noch weiter berichten von Flugzeugbesichtigungen mit zu spät erscheinenden Verkäufern, widerlich dreckigen „Verkaufsflugzeugen“ usw. usf. Aber lassen wir das. Was ich mich einfach frage ist: was soll das? Wenn ich ein Flugzeug verkaufen möchte, stelle ich es ein und dann muss ich mir Mühe geben, die wenigen Käufer viersitziger Maschinen zu überzeugen. Das beginnt mit einer ordentlichen Anzeige, die alle notwendigen Informationen über Betriebszeiten, Ausstattung und Zustand liefert. Da genügt es nicht, „Exterieur und Interieur 9/10“ und „gute Ausstattung“ falschgeschrieben ins Angebot zu kritzeln. Bilder mit schlechter Auflösung und in mickeymausgröße sollten auch nicht unbedingt Mittel der Wahl sein. Und dass man mindestens auf Emails antwortet und in diesen nach einer Telefonnummer und Uhrzeit fragt, wann man als Verkäufer den Käufer am besten erreichen könne, um weitere Details zu besprechen, sind für mich Selbstverständlichkeiten. Scheinbar nur für mich.

Aber vielleicht ist es auch einfach so, dass 50K Euro heutzutage kaum was Wert sind, sodass es unerheblich ist, ob man verkauft oder nicht – kann ja auch sein.

Schade.

9. September 2011: Von Uwe Kaffka an Andreas Ruth
Das klingt, wie Jan Brill schon feststellte, alles sehr nach "eigentlich möchte ich gar nicht verkaufen aber meine Frau...."

9. September 2011: Von Jan Brill an Andreas Ruth
Lieber Herr Ruth,

ich kann Ihre Erfahrungen hundertprozentig nachvollziehen. Ging und geht mir ebenfalls so.

Für einen normalen Flugzeugkauf eines einfachen Viersitzers sollte man etwa ein Jahr Zeit einplanen.

In US-Flugzeuganzeigen finden Sie manchmal den Zusatz "motivated seller". Warum man den anfügen muss, ist jetzt glaube ich ein Stück deutlicher geworden.

viele Grüße
Jan Brill
9. September 2011: Von  an Jan Brill
Auch ich hatte solche Erfahrungen in den USA gemacht. Auf Emails wird kaum geantwortet, selbst Firmen antworten nicht immer. Aber auch in Deutschland hatte ich vor 2 Jahren solche Erlebnisse. Ich war vor Ort und wir waren uns über den Preis einig und ich war sogar 2 x da (Flieger war nicht lufttauglich) sobald der Flieger lufttauglich ist, kaufe ich den Flieger. Er hat sich bis heute nicht gemeldt. Oh welch Wunder, er hat den Flieger immer noch. Ein Gebrauchtfliegerverkäufer aus Zweibrücken mit angeschlossener Werft bot vor 2 Jahren eine Aerostar an (nicht WINAIR oder Solution Air) und hat sich auch feiern lassen. Ich bat mehrfach um Rückruf, schrieb Emails, machte Angebote, war da, aber er rührte sich nicht mehr. Die Aerostar hat er noch heute und will sie immer noch verkaufen. Sie wird kaum bewegt, das weiß ich aus sicherer Quelle und steht meist im Freien. Besser wird sie dadurch auch nicht. Ich bekam für 10000 Euro weniger ein deutlich besseres Flugzeug als das aus Zweibrücken. Da hat er wohl zu hoch gepokert, der Pferde- ähh Flugzeughändler. Aerostarkäufer sind in Europa eher rar....
9. September 2011: Von Alexander Stöhr an Jan Brill
Was ist eigentlich mit Flugzeugverkaufshäusern wie AirShampoo? Hat jemand damit mal Erfahrung gemacht?
9. September 2011: Von Max Sutter an 
Da könnte man ja auf die Idee kommen, dass es noch am besten über die Banken gehen könnte (Angebote aus notleidenden Finanzierungen). Jedenfalls sind das in der Regel "motivated sellers".

9. September 2011: Von Andreas Ruth an Alexander Stöhr

das wäre mal interessant zu wissen; zumal, ich glaube jeder klardenkende Käufer ist durchaus bereit ein paar Euro mehr auf den Tisch zu legen, wenn das Gesamtpaket stimmt, zumindest ist das die Erfahrung, die ich bei meinen bisherigen Flugzeugverkäufen gemacht habe. Es geht doch auch darum, unter Fliegerkollegen ordentlich und kollegial miteinander umuzgehen - da kann man als Verkäufer bei Abholung des Flugzeuges dem Käufer auch einfach mal eine Flasche Sekt mit ins Flugzeug legen - einfach so.

Meiner Meinung nach!

9. September 2011: Von Stefan Kondorffer an Alexander Stöhr
Ich teile alles hier gesagte. Viele Karteileichen folgen auch aus dem Geschäftsmodell der Anzeigenblättchen, pay when you sell. Die Anzeigen werden erst rausgenommen, wenn der Einsteller diese bezahlt. Zu den Flugzeugmaklern - AirShampoo ist am Telefon sehr unwirsch. Mehr musste ich dann nicht wissen. In Süddeutschland gibts Airtrade.com, geleitet von einem Herrn Wurzer. Hohe Preise, aber sehr kompetent. Geheimtip ist für mich justplanetrading.com. In UK, hat immer nur eine Hand voll Flugzeuge, bewegt diese aber regelmässig, verkauft nur mit fast neuem Annual und schreibt Festpreise ins Netz (max 5-10% sind drin). Die Preise finde ich sehr fair und es werden keine kaputten Geule an unerfahrene Einsteiger verkauft.
9. September 2011: Von  an Max Sutter
Genau so war es. Meine Aerostar war ein Rückläufer einer geplatzen Finanzierung. Witzigerweise war das Harley Financel Service in Daytona/Florida. Des weiteren kannten sich mein Schweizer PreBuy-Checker und der Angestellte der Bank, beide in Daytona zu Hause. Sowas nenn ich wirklich Glück. Das ging dann alles ganz schnell. Es waren mehrere Interessen an diesem Flugzeug, allerdings war ich der einzigste, der cash und sofort bezahlen konnte. Das war dann das Ausschlagkriterium. Immer dafür sorgen, das man das Geld "sofort" zur Verfügung hat. Es macht die Entscheidung des Verkäufers leichter.
9. September 2011: Von Andreas Ruth an Stefan Kondorffer

das mit den (nahezu) Festpreisen ist m. E. auch die bessere Vorgehensweise. es ist doch wirklich albern, die Objekte jahrelang mit dem gleich hohen (astronomischen) Preis zu inserieren, nur um am Ende dann doch mehrere tausend Euro unter VS zu verkaufen.

Ich glaube auch, dass man beim Käufer einen seriöseren Eindruck hinterlässt, wenn man von Anfang an ein faires, realistisches Angebot macht, als einen überzogenen Wunschpreis in den Ring zu werfen!

9. September 2011: Von  an Andreas Ruth
Ich würde mal hier schausen. Allerdings würde ich mir keine Hoffnung auf eine EU IFR Mooney für 50000 Euro machen. Das grenzt an "Science Ficton". Und warum keine Arrow II?

https://www.controller.com/list/list.aspx?ETID=1&catid=6&Manu=MOONEY&MDLGrp=M20E&setype=1

Was mir noch einfällt, Spessart Air in Aschaffenburg hat eine Mooney "draussen" stehen, die irgend wann mal aufgearbeitet werden soll. Ggf. kann man die kostengünstig bekommen und wieder zum Fliegen bringen. Mal anrufen 06026-6066.


9. September 2011: Von Andreas Ruth an 
die Arrow ist zwecks Alternativen auch wieder mit von der Partie, bevorzugt aktuell aber eine DR400. Im Übrigen war die Mooney nur ein Beispiel, da sie ursprünglich mit auf der Liste stand. Logischerweise erwartet niemand für 50K eine Mooney mit IFR-Ausrüstung. IFR ist aktuell eh kein Thema.
9. September 2011: Von B. Quax F. an Andreas Ruth
Die Erfahrung kann ich bestätigen. Von 12 Anfragen gab es nur vier Antworten und dann meist auch nur nach wiederholten Anfrage oder Anruf. Über Antworten: "Ach die Maschine ist schon seit einem Jahr verkauf" ist man dann schon überrascht. Selbst bei Flugzeughändlern bekommt man keine Antwort auf Fragen wie: Log´s Complete, Vorbesitzter, einsatz Zwecke usw. selbst die Angaben stellen sich dann nach Durchsicht der Unterlagen als falsch raus. Ein Conti statt ein Lyc Motor ist da noch ein gröberes Beispiel.

Daher glaube ich auch das 90% der Verkäufer nur mal gucken wollen was die Maschine noch wert ist und gar nicht verkaufen wollen.
9. September 2011: Von  an Andreas Ruth
Ich würde bei der Arrow aber die Arrow II mit den dicken kurzen Flächen wählen. Die ist deutlich schneller als eine Arrow IV. Habe beide geflogen.
9. September 2011: Von  an Stefan Kondorffer
Dem kann ich nur voll zustimmen. Ich hab meine Commander von Justplanetrading und es war ein faires und sauberes Geschäft. Ruf David Morris an und frag was er im Zulauf hat.
9. September 2011: Von Max Sutter an 
Die ist deutlich schneller als eine Arrow IV

Das kann aerodynamisch eigentlich gar nicht sein. Bei gleicher Leistung, gleicher Rumpfform und gleichem Gewicht muss die Trapezflüglige schneller sein als die Rechteckflüglige. Sonst hätten unsere Großväter die noch aufwendigeren Ellipsenflügligen gar nie gebaut.


9. September 2011: Von  an Max Sutter
Da muss ich Sie leider enttäuschen. Arrow IV vom AFC machte ca 125-130 kn meine Arrow II Fat Wing machte locker 140 KN. Eine andere Arrow II war sogar 145 KN schnell. Mein IFR Lehrer, der immer Arrow IV flog war völlig begeistert von der Arrow II. Die Trapezflächen haben gegenüber den FAT Wing den Vorteil, das man im Stall noch mit den Querudern etwas länger richtig steuern kann und keine Ruderunkehrwirkung hat. Bei den Fat-Wing geht das ganz schnell in Ruderumkehr, da die Strömung abreist.
9. September 2011: Von Andreas Müller an 
Arrow IV vom AFC machte ca 125-130 kn

Stimmt. Ist mir auch eigentlich zu langsam... Der Vorbesitzer hat schon das LoPresti Speedkit drangebaut etc pp, aber bringt keine messbare Steigerung. Was richtig nervt, ist die Steigrate im Cruiseclimb (104 KIAS). Das sind maximal 500 ft/min.

Aber wenn man erstmal oben ist, gehts.
9. September 2011: Von Max Sutter an 

Also bei 15 kn Unterschied würde ich mal die Tachos nacheichen lassen, die glaube ich nicht so einfach. Vielleicht hat da bei der -IV auch die Egelsbacher Schlupfwespenkolonie zugeschlagen, man kann nie wissen. Die soll ab und zu gemeine Angriffe auf das Frankfurt-Charly-Airfield fliegen, weil es dort die hübscheren Bienen hat.

Beim Rest aber bin ich bei Ihnen. Die Trapezflügler können bei heftig böigem Seitenwind das Decrab zu einem Risikospiel machen. Anders als bei der Lufthansa in Hamburg gab es bei dieser Gelegenheit noch keinen Pistenkratzer, aber ein paar Mal davon bestimmt nur mit Schwein.

9. September 2011: Von Bernhard Tenzler an Andreas Ruth
Ich würde gerne zu einem etwas positiveren Bild beitragen und würde mich freuen, wenn Sie mir Ihre Kontaktdaten übermitteln. Bitte per PM an vorname ätt nachname gmx.de
9. September 2011: Von  an Max Sutter
Gestallt hat sie aber da, wo sie sollte....

Und die Steigleistung der Arrow II war auch deutlich besser. In Hahn raus sagte der Controller "decrease rate of climb" waren so 600 ft mit fast vollen Tanks und 2 Leute im April.
9. September 2011: Von Joerg Geschke an Andreas Ruth

... hallo, sollte Sie eine schöne Arrow 2 interessieren ... ein Bekannter von mir hat mich gerade gestern Abend angerufen, dass ein Kd von ihm ein sehr schönes Exemplar ... Lack, Schläuche etc - alles gemacht ... verkauft. Gruss, Jörg

Pilot AT FerryPilot PKT de


9. September 2011: Von Christian Kamp an Andreas Ruth

Hallo,

es ist auch immer eine Frage der Wahrnehmung. Aktuell sind bei planecheck.com 26 non-Turbo Mooneys zum Verkauf, davon 4 auf Anfrage. Meine eigene Erfahrung zum Flugzeugkauf (zusammen mit "Kollegen", da Einkauf für einen Verein) sieht recht positiv aus. Zweimal Archer III in Netz gefunden (aso.com / controller.com), begutachten lassen (da in USA), verhandelt, gekauft und überführt, -->zufrieden. Eigenes Flugzeug am Heimatplatz erst zur Hälfte übernommen, 5 Jahre Haltergemeinschaft, dann komplett, -->zufrieden. Schönes, reelles Flugzeug für 50 k€ übrigens hier: https://www.planecheck.com/aspdet.asp?nr=16503. Vielleicht einfach mal melden.

Gruß

Christian>

9. September 2011: Von joy ride an Max Sutter
10. September 2011: Von Max Sutter an joy ride
Ja soll man also sein Flugzeug über den Xing-Account kaufen? Gibt es da schönere, bessere und/oder billigere? Da kann man auch gleich bei eBay reinschauen, auch da hat es ab und zu ein paar Schwarten.

Oder hat eventuell Ihr Hyperlink nicht das gebracht, was Sie sich vorstellten? Es gibt im Übrigen auch noch andere Methoden. Ein paar sehr Schlaue haben sich seinerzeit bei der Schweizer Luftwaffe eingedeckt, als diese Ende 60er Jahre ihre praktisch auf Auslieferungszustand gepflegten Bücker Jungmann und Jungmeister verkaufte, zu 5000 Franken das Stück. Diese historischen Schätzchen ein paar Jahre später für 100'000 weiterverkauft, reichte die Differenz schon für einen rechten Flieger, bei dem die Stirn nicht mehr vom Regen, sondern höchstens vom Schwitzen nass wurde.

Und jetzt alle mitsingen, zäwei: Das gab's nur einmal, das kommt nie wieder. Das ist zu schön, um wahr zu sein ...


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