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Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
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5. November 2008: Von  an 
An einem Flugplatz landen/starten ohne fragen = Ja

Auf einem Acker landen/starten ohne zu fragen = Nein
(wegen unklarer Eigentumslage, nicht wegen können/nicht können)
5. November 2008: Von Otto Karlig an 
An einem Flugplatz landen/starten ohne fragen: JA!! Und zwar 24/7, wie es sich für ein privates Verkehrsmittel auch gehört.
5. November 2008: Von  an 
korrigiere: bei"Acker bzw wiese" meinte ich natürlich ohne ne Behörde zu fragen..(das man den Entsprechenden Besitzer Fragt war für mich eigendlich selbstverständlich).

;-)
5. November 2008: Von Stefan Jaudas an 
... ich kann es mir im real bürokratisierten und gegängelten Deutschland leider nicht so recht vorstellen ...

@ Hr. Roscher,

die "Statistik" wird für reichlichen überbürokratischen Datensammelunfug als Argument mißbraucht. Sorry, ein Grundsatz des Qualitätsmanagements ist, man soll nur Daten sammeln, die man a) auch tatsächlich auswertet, und b) deren Auswertung auch einen direkten Nutzen bringt. Alles andere ist sinnlose Bürokratie und Geldverschwendung.

"Die deutschen Landeplätze sind verpflichtet, über Art und Umfang ihrer Bewegungen eine Statistik zu führen", das ist aber kein Naturgesetz. Ich fürchte, auch hier bestimmt das Sein das Bewußtsein. Es war schon immer so, also ist es so gut und richtig und muß auch immer so bleiben. Und ein Hauptflugbuch ist auch keine Statistik, sondern erstmal nur eine Datensammlung. Zur "Statistik" wird es erst durch die Auswertung.

Wenn jemand unbedingt ein Hauptflugbuch führen _will_, sei es, um Subventionen abzugreifen (bei der Mehrzahl der kleinen Plätze eher unwahrscheinlich), sei es, um die Abrechnung der Flugzeuten für den Verein damit zu machen, bitte schön. Kein Problem. Dazu braucht man aber nicht das ganze "wer wann woher wohin wieso weshalb warum darf der das eigentlich", das gemeinhin in den Hauptflugbüchern erfaßt wird. Dazu wird jeder Flugplatz seinen individuellen Datenbedarf haben.

Aber das verpflichtende Führen eines Hauptflugbuchs nach §70 LuftVG ist meiner Meinung nach Kokolores. Da wird der Flugleiter mal wieder zum Hilfspolizisten. Oder gibt es etwa an jeder Garagenausfahrt einen Fahrleiter mit Hauptfahrbuch, der die Punkte entsprechend §70 abarbeitet jedes mal, wenn wir das Auto aus der Garage holen? Eben!

So lange wir solche "Sonderwege" über uns ergehen lassen (müssen) haben wir einen weiteren Punkt, in dem wir uns vom erdgebundenen Verkehr bzw. Sport massiv unterscheiden. In der Anschaunung von Außenstehenden wie leider oft auch im eigenen Bild von uns selbst.

MfG

StefanJ
5. November 2008: Von  an Stefan Jaudas
Beitrag vom Autor gelöscht
6. November 2008: Von  an Stefan Jaudas
Hallo Stefan,

Zitat:
"Wenn jemand unbedingt ein Hauptflugbuch führen _will_, sei es, um Subventionen abzugreifen (bei der Mehrzahl der kleinen Plätze eher unwahrscheinlich), (...)"

Falsch!
Gerade kleinere Plätze mit hohem Flugaufkommen (Starts), also Landeplätze wie z.B. in Bayern EDQH, EDFC, EDQE, erhalten Unterstützung über ein Punktesystem, bei dem es nach der Qualität des Starts gehtz (4 Pkt. für Start zum Streckenflug, 2 Pkt. bei Lokalflügen, Platzrunden, je 1 Pkt. für Segelflug, UL). Die Punktzahl wird durch die Behörden durchaus auch zu weiteren Entscheidungen herangezogen, was den Platz betrifft.

Ob der §70 noch oder überhaupt zeitgemäß und sinnvoll ist, ist strittig, Fakt ist aber, dass man seine "Existenzberechtigung" nach 9/11 und der dann aufgeflammten Kontrollwut, nicht mehr zur Disposition stellt.

Grüße,
TS
6. November 2008: Von Stefan Jaudas an 
Hi,

vielleicht geht da ja Bayern einen Sonderweg. Aber dann kann das ja auch bayernspezifisch gelöst werden. Und es braucht auch dazu eben nicht "das Hauptflugbuch (TM)". Und auch keinen "Flugleiter (TM)".

Und die Kontrollwut nach 9/11 unterstreicht ja nur meinen Punkt, daß das Hauptflugbuch rein in Hinblick auf die Fliegerei keinerlei Sinn macht, sondern höchstens als obrigkeitsstaatliches Relikt. Man stelle sich vor, man würde im Straßenverkehr ein "Hauptfahrbuch" verlangen, was da los wäre bei BILD, ADAC & Co. OK, dank TollCollect bekommen wir das ja vielleicht doch noch, zumindest auf den BAB ...

Gruß

Stefan
6. November 2008: Von  an Stefan Jaudas
Naja,...
Man könnte sich darüber noch stundenlang unterhalten, aber es nützt recht wenig wenn Meinungen festzementiert sind...

Nur mal so:
Es gibt auch im Straßenverkehr:
- Mautsysteme
- Fahrtenbücher (für Privatpersonen steuer!)
- Fahrtenbücher bei Firmenfahrzeugen (Steuer)

Die Dokumentation ist auch auf der Straße längst angekommen.

Nur:
Es ist eben ein Unterschied (leider eben in DE besonders), weil sich die meisten NICHT vorstellen können, dass man in ein Flugzeug einsteigt und losfliegt, so wie man es mit dem Auto auch tut.

Bei Besuchern bei uns am Flugplatz erzähle ich immer, dass man z.B. an einem unkontrollierten Platz im Süden losfliegt und (zwar nicht auf direktem Weg) aber theoretisch bis Flensburg fliegen könnte, ohne sich mit irgendeiner Menschenseele zu unterhalten und ohne einen FPL zu machen.
Dabei stößt mir dann regelmäßig völlige erstauntheit und Ungläubigkeit entgegen...

Solange dies noch so ist - Auch bei Behördenvertretern z.B. der Polizei - solange wird sich am HFB nichts ändern.

Im Übrigen:
Gäbe es 40 Mio deutsche Lfz, würde man wohl ganz schnell, den Vorschriftendschungel und den §70 streichen, aber bei gerademal rund 13000 Motormaschinen (vom LH-Jet bis zum Motorsegler) sagt man sich vermutlich beim AMT, dass man da schon alles wissen will... ist ja eine "kleine Minderheit" in einem "nicht alltäglichen Fortbewegungsmittel".

Ich denke allerdings, dass unser Staat mit Sicherheit auch 40 Mio Kfz kontrollieren würde, hätte er die technischen Möglichkeiten und mit dem deutschen Mautsystem wird das auch über kurz oder lang praktikabel sein, man muß nur noch die Pkw-Maut einführen und das kommt auch noch...

Traurig aber wahr!
6. November 2008: Von Thomas Borchert an 
>Nur mal so:
>Es gibt auch im Straßenverkehr:
>- Mautsysteme
>- Fahrtenbücher (für Privatpersonen steuer!)
>- Fahrtenbücher bei Firmenfahrzeugen (Steuer)

Nur mal so: KEINE PRIVATPERSON wird daran gehindert, sich in ein Auto zu setzen und loszufahren, weil kein amtlicher Aufpasser anwesend ist. Könnten wir ja mal einführen...

Und für PRIVATE FAHRTEN wird auch niemand gezwungen, ein Fahrtenbuch zu führen. Das ist noch nicht einmal geschäftlich der Fall - es kostet nur Geld (Steuern), wenn man es nicht tut.

Nicht alles, was hinkt, ist ein Vergleich...

>Dabei stößt mir dann regelmäßig völlige erstauntheit und >Ungläubigkeit entgegen...

Und das ist jetzt ein Argument für FL und Hauptflugbuch? Nach dem Motto: Die Vorurteile der Menschen müssen erfüllt werden?
6. November 2008: Von Kai-Olav Roscher an Thomas Borchert
Die Diskussion driftet ab (wie üblich in diesem "Forum").

Thema war glaube ich, dass Herr Brill einen Platzhalter sucht, der gegen die Anwesenheitspflicht einer eingewiesenen Person (die nach Auffassung des Fachausschusses am Platz anwesend sein muss) klagt, wobei Herr Brill glaubt sicherstellen zu können, dass die finanziellen Risiken für den Kläger überschaubar wären.

Ich hatte eingangs die Frage gestellt, wieso der Flugplatz Straubing nicht klagt, wenn hier das Fliegen ohne Anwesenheitszwang einer wie auch immer gearteten Person so reibungslos funktioniert hat. Es wäre einer fundierten Diskussion sicherlich förderlich, wenn es hierzu eine Antwort von Seiten des Herausgebers gäbe.

Mit freundlichen Grüssen,
Kai-Olav Roscher.
6. November 2008: Von Jochen Keltsch an Kai-Olav Roscher
Sehr geehrter Herr Rascher,
worum geht es uns Privatfliegern?
Wir wollen gelegentlich außerhalb der Betriebszeit mit unserem teueren Fluggerät starten oder landen dürfen. Da die Lohn- und Lohnnebenkosten von qualifiziertem Personal in unserem Lande so hoch sind, dass einerseits der Flugplatzbetreiber auf die Kosten achten muß, andererseits der Pilot die tatsächlich entstehenden Kosten in der Regel nicht zahlen will oder kann, ist doch der, mit den Behörden in Hof-Plauen gefundene Kompromiss, eine Person die ein Handy bedienen kann anwesend sein zu lassen, akzeptabel.
Als ein in Kanada fliegender Pilot mit Floodplane-Berechtigung finde ich natürlich diese ganzen Regelierungen als Käse. Es geht auch ohne! Aus eigenem Interesse gebe ich aber bei Flügen in unbewohnte Gegenden einen Flugplan auf oder benachrichtige Bekannte, dass ich mich um eine gewisse Zeit wieder bei ihnen melde. Ansonsten lösen sie eine abgesprochene Suchaktion aus. Viele andere Länder zeigen uns wie es eigenverantwortlich besser und billiger gehen könnte.
6. November 2008: Von Alexander Stöhr an Thomas Borchert
">Dabei stößt mir dann regelmäßig völlige erstauntheit und
>Ungläubigkeit entgegen...

Und das ist jetzt ein Argument für FL und Hauptflugbuch? Nach dem Motto: Die Vorurteile der Menschen müssen erfüllt werden?


??? Ne, er meint, man käme durch die Schädelknochen der Gegenseite nicht durch. In ihrer beschränkten Phantasie, wäre die Fortbewegung in der Luft ohne einer Meldepflicht analog dem kontrollierten Luftraum schlicht nicht vorstellbar. Ergo: was nicht sein kann, muß auch keine Erleichterung erhalten.

Erklären Sie mal einer Mutti aus der Provinz, daß Mülltrennung und Pfandflaschen (besonders PET-PfFl) außer in Ausnahmefällen absoluter Humbug sind. Im Ernst! Die fallen tot aus Ihren Puschen. Daß Roboter die effizienteren Mülltrenner sind und Abfälle i.d.R. am besten vor Ort energetisch verwertet werden, will genausowenig nicht in die Köpfe 'rein wie unsere Problematik.

Und da erwarten Sie ernsthaft Verständnis für FoF? Eine Diskussion auf fachlicher Ebene allein ist wertlos. Der Zusatz der gezielten Lobbyarbeit durch Zugang zu den Entscheidern ist leider die conditio sine qua non.
6. November 2008: Von Stefan Jaudas an Thomas Borchert
Hi,

> Nur mal so: KEINE PRIVATPERSON wird daran gehindert, sich
> in ein Auto zu setzen und loszufahren, weil kein amtlicher
> Aufpasser anwesend ist. Könnten wir ja mal einführen...

Piieeeeeep. Auf der A6 zwischen Walldorf und Weinsberg Vollsperrung in beiden Richtungen weil der Fahrleiter wegen Magen-Darm-Grippe kurzfristig ausgefallen ist. Die Polizei weist darauf hin daß bis auf weiteres das Bewegen von Fahrzeugen auf diesem Streckenabschnitt strikt verboten und entsprechend geahndet werden wird. Ortskundige Verkehrsteilnehmer werden gebeten ... Piiiieeeep

Gruß

StefanJ
6. November 2008: Von  an Stefan Jaudas
Hallo Leute,
Nun ist es auch bei uns am Platz soweit..wir sind PPR...es ist also Chaos Zeit...und da kommt es zum Tragen FoF das einzige was sinn machen würde,aber ja nicht sein kann...ich erklär mal unseren betriebenen Nonsens kurz.

Will in der PPR Zeit jemand der am Platz stationiert ist bzw zur Werft gehört Fliegen wann er möchte,muß sich aber einen "Hilfsflugleiter"suchen der ihn Raus bzw Rein lässt und darf dann starten/landen sooft er kann und will..
Wenn aber ein Platzfremder Landen will darf er das nicht,da ja der Platz PPR ist und wenn kein "Hauptamtlicher"Flugleiter anwesend ist dieser ja eigendlich GESCHLOSSEN ist(auch wenn der halbe Verein in der Platzrunde rumgondelt).AUSSER derjenige will zur Werft,dann darf er Landen.

Findet man keinen "Hilfsflugleiter" oder will ein Fremder Landen muß man einen "Hauptamtlichen Flugleiter" anrufen damit der zum Platz Gondelt(hat ja nur 20min zu Fahren) und die Bahn Ausrollt.... Nun sagt mir noch jemand das FoF keinen Sinn machen würde...Wenn sich von unseren rund 400Mitgliedern jeder unabhängig nen "Hilfsflugleiter"sucht (5gleichzeitig und voneinander Unabhängig hab ich schon erlebt diese Woche) dann ist das Chaos perfekt....

ich sag nur...FoF würde da Sinn machen....
7. November 2008: Von Alexander Stöhr an 
Was würde eigentlich passieren, wenn man einfach flöge? Einfach so. Wer würde das wie herausbekommen?
7. November 2008: Von Achim Gross an Alexander Stöhr
Was passiert wenn man einfach losfliegt? Ganz einfach, der Vereinskamerad, der einen nicht so gut leiden kann, meldet das dem RP ;-)
7. November 2008: Von  an Alexander Stöhr
Hallo zieher,

Zitat:
"??? Ne, er meint, man käme durch die Schädelknochen der Gegenseite nicht durch. In ihrer beschränkten Phantasie, wäre die Fortbewegung in der Luft ohne einer Meldepflicht analog dem kontrollierten Luftraum schlicht nicht vorstellbar. Ergo: was nicht sein kann, muß auch keine Erleichterung erhalten."

Exakt das habe ich damit gemeint!
Danke!
###-MYBR-###
Grüße,
TS
7. November 2008: Von Alexander Stöhr an Achim Gross
aha, und was soll dieser dann wie beweisen?
7. November 2008: Von Thomas Borchert an Alexander Stöhr
Try!
7. November 2008: Von  an Alexander Stöhr
genau das gilt es nun herauszubekommen...und auf die Diskusion mit dem RP Freu ich mich schon jetzt...denn entweder ein Platz ist Offen oder ein Platz ist zu...und wenn er zu ist und man landet dennoch??Nun ich meine da was in den einschlägig Bekannten bestimmungen gelesen zu haben das man dem Platzhalter bescheid geben muß...wenn ihn dann meine Anwesenheit stört,troll ich mich halt wieder ;-) Grins...

Ne mal ehrlich das Beispiel bei uns macht doch recht deutlich das man sich oftmals selbst das Leben unnötig schwer macht...
###-MYBR-###oder???
###-MYBR-### Ergo: PRO FoF und wenn sich ein Verein Gedanken macht,ihm würde Geld endgehen weil ja keiner zum Kassieren da ist,der kann ja mal auf dem Feuerstein vorbeischauen. Da hängt ne Preisliste unten im Turm,liegen Formulare+Briefumschläge wo man seine LFZ Daten Einträgt und mitsamt der dazupassenden Landegebühr in den Umschlag steckt und in einen Aufgestellten Briefkasten wirft... (ob das heut anders ist weiß ich aber nicht,war das letzte mal 2006 da).

Ich bin dafür das wir Jan Brill alle bei seinem Vorhaben nach besten Kräften unterstützen.Schon aus dem Gesichtspunkt her das es ja eigendlich nur besser werden kann und wenn das LBA bzw BMWV sich dann zumindest mal Gedanken darüber macht ob man es auch im Bürokratischen Deutschland hinbekommt Regelwerke so zu gestalten das man damit was Anfangen kann ist das doch auch schon was...

Also Auf..wenn die USA nen Aftroamerikaner zum Präsidenten machen kann,können wir auch unser eigenes System hinterfragen und versuchen zu Verbessern.
ODER???

Mfg: M.S

Ps.Wer von euch ist eigendlich bei LA/RP/LBA oder Ministerium Angestellt??irgendeiner von euch sicherlich..stimmts?
9. November 2008: Von  an Jan Brill
Hallo Herr Brill,

Ich habe mir erlaubt ihren Artikel meiner Vorstandschaft zu senden und angefragt ob eine "Richtige" FoF Lösung zumindest in der PPR Zeit bei uns nicht Sinn machen würde.Ich hoffe es kommt da ne Reaktion darauf.

Mfg: M.S
1. Dezember 2008: Von  an Jan Brill
Ich denke man sollte die Rechte der Nutzung eines Verkehrslandeplatzes mit dem Status einer Bundesstrasse vergleichen,als Infrastruktur des Landes.



###-MYBR-###
3. Dezember 2008: Von  an Jan Brill
Jeder Verkehrslandeplatz hat eine Betriebspflicht.
Die Landesluftfahrtbehörde befreit den Flugplatzunternehmer von der Betriebspflicht wenn der keine Lust hat zu Arbeiten oder lieber über die Weihnachsfeitage bei seiner Familie ist.

Es besteht also kein Grund für die Hobbypiloten ausgerechnet in der Zeit fliegen zu müßen.

Zum Glück hat der Verkehrslandeplatz eine 24 stündige Betriebsgenehmigung,dass der Polizei und ADAC Hubschrauber etc. zu jeder Tages und Nachtzeit zum Auftanken dort starten und landen können.
3. Dezember 2008: Von  an 
Servus Kollege,

das ist ja alles richtig. Nur: Mit den Themen Öffnungszeiten und FoF hat sich Heiko Teegen 1984 wahrscheinlich schon in Ausgabe 1 von PuF herumgeschlagen (und dabei den Herren mit den Aktentaschen intergalaktische Unfähigkeit bescheinigt). Was interessiert es die Herrinnen und Herren der Zentralregierung auf dem Mond, wenn der Hund sie anbellt? Genau, und jetzt das Ergebnis durch 2 dividieren.

Beste Grüße
Bananenrepublik

PS: Auf den schönen Ausdruck "Herrinnen und Herren" habe ich leider kein Copyright, sondern habe ihn von einem sehr klugen Poster in diesem Forum abgekupfert.
3. Dezember 2008: Von  an 
Aus ihrer Antwort entnehme ich das Sie es bereits aufgegeben haben gegen Windmühlen zu kämpfen und Ihre Resignation basiert auf der Überzeugung von einer Bananenrepublik.
Zum Glück leben wir in einer Demokratie die aber nur so gut ist wie die Menschen die in ihr leben.
Menschen die Ihre Gesetze kennen leben freier als die jenigen die aus Unkenntnis die Obrigkeit gewähren läßt.


###-MYBR-###MfG
Jürgen

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