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21. Juni 2021: Von Nicolas Nickisch an Guido Frey

Die AOPA meldete am 17.6.:

"ICAO Standards zum Rescue and Firefighting werden abgeändert
17. Juni 2021
Nach über 10 Jahren Einsatz der IAOPA bei der ICAO in Montreal hat unser Repräsentant Frank Hofmann am 15. Juni 2021 gemeldet, dass wir den Durchbruch erreicht haben: Die angepassten ICAO Standards zum Rescue and Firefighting (RFF) wurden verabschiedet, so dass Flugplätze für den nicht-gewerblichen Luftverkehr zukünftig keinen Rettungs- und Feuerlöschdienst mehr vorhalten müssen. Das…"

Ist damit das Eis gebrochen oder wie geht es weiter? Ich finde es aktuell nicht, aber ich meine mich zu erinnern, daß es dann trotzdem noch Jahre dauern kann bis national diese Änderungen umgesetzt werden - wenn überhaupt.

21. Juni 2021: Von Sven Walter an Nicolas Nickisch
Wer ist noch mal Verkehrsminister und welche Partei stellt den seit wann? Da habe ich leider wenig Hoffnungen. Auch wenn das im Prinzip natürlich gute Nachrichten sind. Sehen wir mal das funkthema im Nachbardebattenstrang, an verkommen die Erleichterung viel später durch die Hintertür, obwohl die Voraussetzungen eigentlich schon die ganze Zeit gegeben waren.
21. Juni 2021: Von Stefan H. an Nicolas Nickisch
Das wird frühestens Ende 2023 etwas. Daher fragte ich nach praxisgerechten Lösungen.
21. Juni 2021: Von Sim L..... an Stefan H. Bewertung: +2.00 [2]

Rettungsmittel sind bei uns in einem Verschlag, welcher aber unverschlossen ist. Wir haben Zugang zu Hallen, Tankstelle und den Bordbüchern über einen digitalen Schlüsseltresor (Masterlock Modell 5441EURENT) gelöst. Damit lassen sich die Benutzer über eine Weboberfläche oder App verwalten. Öffnen lässt sich der Tresor über die App oder mit temporären Codes. Alles wird dabei protokolliert (wann durch wen geöffnet, wann geschlossen).

Teilnehmer am FoF bestätigen schriftlich, dass sie die Genehmigung kennen und die Auflagen verstanden haben. Intern handhaben wir es so, dass mindestens ein Vereinsmitglied anwesend sein muss: als Pilot oder als Hilfsperson.

In unserer Verwaltungssoftware (Vereinsflieger) sind normale Mitglieder berechtigt taggleich eigene Flüge einzutragen. Andere melden es per E-Mail nach. Natürlich musste man anfangs auch Einträge korrigieren. Irgendwann hat aber auch der letzte verstanden, dass UTC und nicht Lokalzeit gilt.

Die Hilfsperson rekrutieren die Mitglieder entweder im eigenen Familien- oder Freundeskreis oder unter den Mitgliedern (Messenger-Gruppe). Man darf hoffen, dass das bald nicht mehr nötig ist.

24. Juni 2021: Von Stefan H. an Sim L.....

Danke für deine Ausführungen! Gibt es noch weitere Erfahrungen von anderen Plätzen?

12. Januar 2022: Von Guido Frey an Guido Frey Bewertung: +4.00 [4]

Inzwischen habe ich die Protokolle der Tagungen 103 und 104 des BLFA-L erhalten und unter https://fragdenstaat.de/a/234561 eingestellt. Leider verstecken sich die Vorgänge auf ICAO-Ebene hinter einer Tischvorlage. Die habe ich jetzt auch angefordert unter https://fragdenstaat.de/a/236889 . Sobald ich da vom Ministerium wieder was bekomme, werde ich es dort auch einstellen.

Ich fürchte allerdings, dass sich noch nichts wirklich weiter bewegt hat.

Interessant fand ich auch noch das Kapitel zum kostenlosen Zugang zur AIP VFR. Das Thema scheint wohl leider vom Tisch zu sein...

P. S.: Wer auf die Tischvorlage wartet, kann der zweiten Anfrage auf fragdenstaat.de nach Anmeldung auch folgen. Dann gibt es eine Nachricht, so bald es etwas neues gibt.

12. Januar 2022: Von Michael Söchtig an Guido Frey

Danke und ärgerlich mit der AIP VFR... Für alle die Skydemon nutzen - da kosten die AIP VFR Anflugkarten nur um die 60 Euro pro Jahr zusätzlich zum Abo, und speichern kann man sie auch.

12. Januar 2022: Von Wolff E. an Michael Söchtig Bewertung: +1.00 [1]

Ich glaube, die Tatsache, das meines Wissens jeder Verkehrslandeplatz eine AIP vorhalten muss, ist die Argumentation, das diese für den Privatman "nicht kostenlos" ist. War es nicht so, das die EU die DFS "zwang", IFR Unterlagen kostenlos zur Verfügnung zu stellen?

12. Januar 2022: Von Chris _____ an Michael Söchtig

Ich kaufe die Anflugkarten seit 2 Jahren nicht mehr. Die Platzrunde wird auch so in SkyDemon angezeigt, und Ortschaften vermeiden geht ebenfalls ohne Anflugkarte. Weitere flugbetriebliche Infos habe ich in der VFR-AIP regelmäßig nicht gefunden. Nicht einmal eine evtl. parallel bestehende Segelflug-Funkfrequenz steht drin.

12. Januar 2022: Von Sven Walter an Chris _____
Ausländern gegenüber trotzdem eine Frechheit. Gesetze müssen frei zugänglich sein, mindestens in Textform. Wenn wir Flieger das dann in openflightmaps umsetzen müssen, wäre das ja noch akzeptabel.
12. Januar 2022: Von Markus S. an Sven Walter

Das Problem ist doch die Verstrickung der DFS beim Eisenschmid Verlag. Aus diesem Grund gibt man eine der Cashcows nicht auf, die für das Grundrauschen sorgt.

12. Januar 2022: Von Sven Walter an Markus S. Bewertung: +1.00 [1]

Ich würde mal eher vermuten, das Grundrauschen ist so lächerlich gering im Verhältnis zu den Gebühren, dass man hier eher Angst vor "Haue" hat, wenn man "Privatpiloten" etwas gratis zukommen lässt.

Gibt ja auch Städte, die die Daten nicht gratis an Google für Maps etc. abgeben, auch wenn der Mehrwert für die Bürgerschaft offenkundig ist.

Da haben mehr Leute Angst vorm Rechnungshof oder dem Vorwurf der Untreue. Die DFS ist ja nur im Bundeseigentum und eine eigene Körperschaft. Der Aufwand und Nutzen kann da in keinem Verhältnis mehr sein... Mit Sicherheit (allgemein) und Reisefreiheit (innereuropäisch) hat das nichts mehr zu tun. Wenn man Platzrunden und Meldepunkte vorgeben will, müssen diese auch erkennbar sein. IFR geht es ja auch. Und auch dort nutzen wir alle die kommerziellen Produkte aus naheliegenden Gründen.

12. Januar 2022: Von ch ess an Sven Walter
Aber Sven, wenn man das entsprechend vermittelt, dass das nämlich Vorschriften sind, deren Einhaltung gefordert wird, dann ist das doch nicht konfliktbeladen, die im Internet als Texte verfügbar zu machen.
Und sei es mit Hinweis auf internationale/ausländische Nutzer.
Die Analogie mit der StVO und Verkehrsschildern hatten wir schon oft genug.
Die Schilder der Platzrunde halten da nicht so gut in der Luft, aber machen im Internet veröffentlicjt sicher weniger Kosten als der Schilderwald in Natura für die Autos...

Ich denke schon Markus hat nen Punkt, dass dan die DFS auf einmal einen Teil der Organisation anpassen müsste - und die Frösche haben noch nie für die Trockenlegung des Sumpfes gestimmt.
In einem Monopol ist bequem wohnen ;-)
12. Januar 2022: Von Sven Walter an ch ess
Wiegeschrieben, "ich vermute", aber vielleicht habt ihr beide ja auch Recht. Im Ergebnis sind wir uns ja alle einig, der Fachausschuss aber leider nicht....
13. Januar 2022: Von Mark Juhrig an Guido Frey Bewertung: +2.00 [2]

Hallo Guido,

an dieser Stelle vielen Dank, dass Du hier die entsprechenden Protokolle mit uns teilst!

Beste Grüße Mark

13. Januar 2022: Von Guido Frey an Mark Juhrig

Hallo Mark,

das mach ich gerne, wenn dadurch etwas Schwung in die Sache kommt. Allerdings ist das Anfordern eines solchen Protokolls dank der hervorragenden Seite fragdenstaat.de wirklich einfach und mit wenigen Klicks erledigt.

Viel mehr Dank gebührt m. E. jedoch der AOPA, die seit über 10 Jahren hier beharrlich auf ICAO-Ebene tätig war.

Jetzt ist es an uns allen, auf die Platzbetreiber einzuwirken, diese sich bietenden Chance ab 2023 auch wirklich zu nutzen.

In der letzten Runde des "Fliegen mit Sachkundiger Person statt Flugleiter" haben sich ja nur wenige Plätze beteiligt. Da ist m. E. noch viel Luft nach oben. Von daher wäre ich froh, wenn jeder von uns an seinem Heimatplatz es mal anspricht, dass sich da nächstes Jahr eine entsprechende Möglichkeit für das Fliegen ohne Flugleiter ergeben kann und dass es jetzt Zeit wird, eine Änderung der Platzgenehmigung in die Wege zu leiten...

Viele Grüße

Guido

13. Januar 2022: Von Mark Juhrig an Guido Frey

Hallo Guido,

wie schätzt Du das Risiko ein, dass Deutschland den Wegfall der "Fire and Fire Fighting Service Verpflichtung" für kleine Plätze einfach "ignoriert"?

Deutschland ist schließlich bekannt dafür, beharrlich an alten Regeln festzuhalten. Das Argument könnte sein: das Vorhalten von Rettungsdiensten auch an kleinen Plätzen (wenig Flugbewegungen ist gemeint), hat sich bewärt.

Grüße Mark

13. Januar 2022: Von Guido Frey an Mark Juhrig Bewertung: +1.00 [1]

Hallo Mark,

da bin ich nicht so pessimistisch. Immerhin fand der Wegfall der Pflicht schon mal Erwähnung in besagtem Bund-Länder-Fachausschuss und das Ministerium will demnach auch die enstprechenden NfL, in denen die Pflicht festgeschrieben ist, nach Inkrafttreten der ICAO-Regelung zurückziehen. Das scheint mir also schon gesetzt zu sein.

Allerdings ist die Flugleiterpflicht in nahezu allen Flugplatzgenehmigungen enthalten.

Ich glaube kaum, dass das Ministerium so weit geht, diese Regelungen allesamt für kraftlos zu erklären (Das wäre ein Eingriff in die Kompetenz der Landesbehörden. Theoretisch möglich, aber m. E. nach sehr unwahrschinlich. Aber da können die Juristen hier sicher mehr zu sagen.).

Ich denke, da wird nur der harte und steinige Weg bleiben, für jede einzelne Genehmigung eine Änderung zu beantragen. Da schrecken aber viele Platzbetreiber vor zurück.

Hier ist m. E. noch viel Überzeugungsarbeit auf allen Seiten notwendig...

Viele Grüße

Guido

13. Januar 2022: Von Mark Juhrig an Guido Frey

Hallo Guido,

vielen Dank für die Einschätzung.

Grüße Mark

14. Januar 2022: Von Sven Walter an Guido Frey Bewertung: +3.00 [3]

Das krasse ist ja (und a) auch Dank von mir b) ja die IAOPA hat da tolle Arbeit geleistet c) hast du vielleicht recht, dass man sich mit kleinen Schritten genügen muss):

Die großen Schritte und wesentlichen Vereinfachungen fallen jedem von uns, der selbst fliegt und schon mal im Ausland war, sofort auf.

RNAV-Approaches ohne Ende selbst mit höherem Minimum ergeben auf jede Gras- wie Betonbahn Sinn. Flugleiterpflicht pauschal für jeden Platz unter 10.000 Flugebewegungen zu streichen ist absolut sinnvoll, meinetwegen mit Enthaftung des Betreibers, solange er einmal pro Woche die Piste abfährt und das in einer Kladde handschriftlich vermerkt. Hauptbuch abschaffen wäre sehr sinnvoll im Sinne der Datensparsamkeit.

Und dann einfach nur in deutschen Gesetzen immer sofort streichen, was jetzt europäisch geregelt ist, wäre äußerst vernünftig.

Allein der Sprachduktus der Berichte erklärt ja schon, warum wir uns als Land zu Tode bürokratisieren... wäre mal eine tolle Bachelorarbeit für Linguisten.

14. Januar 2022: Von Guido Frey an Sven Walter

@Sven Wie siehst Du als Jurist die rechtlichen Möglichkeiten, den Flugleiterzwang möglichst unbürokratisch aus der Welt zu schaffen?

Nachdem die entsprechenden NfL zurückgezogen sind, haben die Flugplatzgenehmigungen, die einen Flugleiter üblicherweise fordern ja weiterhin Bestandskraft.

Gibt es hier für den Gesetzgeber oder die zuständigen Landesluftfahrtbehörden eine Möglichkeit, diese Klauseln pauschal für kraftlos zu erklären?

Wenn jede einzelne Genehmigung dafür geändert werden muss, so wird das Beharrungsvermögen der Platzbetreiber vermutlich groß sein: Viele Platzbetreiber fürchten mit jedem Änderungsantrag neue Anhörungen, Restriktionen, Genehmigungsverfahren, Kosten etc...

Ich glaube, hier ist noch etwas Arbeit nötig, denn ansonsten haben wir zwar im November 2023 die Änderung des ICAO-Amenments und die zurückgezogenen NfL zur Flugleiterpflicht, aber trotzdem nichts gewonnen, wenn die Flugplatzgenehmigungen den Flugleiter weiter verpflichtend fordern...

15. Januar 2022: Von Sven Walter an Guido Frey Bewertung: +1.00 [1]

Pessimistisch bis hoffnungslos...

Am besten wäre es noch, in der totalen Walachei ohne NIMBYs und mit einem Mittelständer mit ordentlich Jobs vor Ort loszulegen. Bin aber ganz schwach im Verwaltungsrecht.

Wenn das dann geräuschlos durchgewunken werden wird.. kann man womöglich mit dem juristischen Argument kommen, dass die NImBys kaum tangiert sind, da deren Belastung ein reiner Rechtsreflex sei, keine Geltendmachung eigener Rechte. Wäre bei der Abschaffung des Hauptbuches ja auch ohne Drittwirkung.

Vielleicht wären da 15 Musterplätze zu identifizieren, die sich dann als Schulungsschwerpunkte etablieren gut. Oder das exakte Gegenteil, um zu zeigen, dass es keine Verkehrszunahme gäbe, will sagen, dann kommen halt ein paar externe Cirren für Geschäftstermine unter der Woche, aber die Flüge verzehnfachen sich nicht ad hoc. Auf jeden Fall auf die tiefen Früchte zielen.

Was fällt euch an Plätzen ein? Für beide Szenarien? Welche Bundesländer? EDHB? EDCA? Straubing und Allendorf fallen einem ja mit als Erstes ein, naheliegenderweise :-). Was ist mit den ganzen Plätzen mit Absetzbetrieb, der sich selbst sowieso am besten auf der Frequenz organisiert? Gerade mit Segelflugbetrieb wegen der Startleiter oder gerade nicht? EDRH?

P.S.: Das Buch von Prof. Giemulla ist in der Fachbibliothek, hab's nicht zuhause und war beruflich damit noch nicht befasst. Ich hab in meinem Leben nur die Platzgenehmigung eines einzigen Platzes gelesen, die war von 1961 oder so und extrem liberal - "daytime VFR", sozusagen. Ohne Flachs. Nur gab es später ein selbstkasteiendes Gentlemen's Agreement mit der Gebietskörperschaft, so dass das ein eher selten anzufliegender Platz wurde, mit Krakeelern in der Nachbarschaft.

Von daher wäre irgendwas direkt an der Autobahn, oder mit progressiven Bürgern und Bürgermeistern und Landesbehörden, vermutlich im Osten? - wohl der beste erste Anlaufpunkt. Und alle Genehmigungen selbst wörtlich durchlesen. Sollte mich wundern, wenn das per Allgemeinverfügung oder Gesetzesänderung ad hoc einheitlich zu ändern wäre, bin aber wie gesagt da so firm wie ein Hautarzt bei proktologischen Fragen: Studiengrundkenntnisse, und dazu lange her.

22. Februar 2022: Von Guido Frey an Guido Frey Bewertung: +1.00 [1]

Mittlerweile ist auch die Antwort des BMVI mit den Tischvorlagen eingetroffen. Leider verbirgt sich darin nichts neue für die GA. Wenn jemand trotzdem noch Interesse daran hat, so sind die beiden Vorlagen unter https://fragdenstaat.de/a/236889 einsehbar.

3. März 2022: Von Guido Frey an Guido Frey Bewertung: +3.00 [3]

In 2018 war in den Protokollen des Bund-Länder-Fachausschuss eine Arbeitsgruppe zum Thema Fliegen ohne Flugleiter und sachkundige Person angekündigt. Leider taucht davon in den Protokollen der folgenden Ausschusssitzungen nichts mehr auf.

Daher habe ich jetzt nochmal konkret nach der angekündigten Arbeitsgruppe eine Anfrage gestellt. Ich denke, bis zu einer Antwort wird noch etwas Zeit vergehen. Wer dem Fortgang der Anfrage folgen möchte, kann dies unter https://fragdenstaat.de/a/242390 tun.

4. März 2022: Von airworx Aviation an Guido Frey Bewertung: +1.00 [1]

Vielleicht weil es jetzt BMDV heißt ..... Digital kommt vor Vekehr ;-)


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