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Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
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24. April 2017: Von Patrick Whiskey Echo Yankee an Roland Schmidt Bewertung: +1.00 [1]

no shit ? Bei mir um die Ecke....:)

Ja. Manche meiner Freunde haben mir nahegelegt, doch besser beim Steuern von bemannten Flugsystemem zu bleiben. ;-)

Aber doch nicht in der Düsseldorfer CTR? Ich nehme an, du hast sie nur in den Rhein geworfen ;-)

Was in Retrospektive geschehen ist: Ich bin am Rheinufer etwas südlich der Rheinkniebrücke fliegen gewesen, da sind erst einmal weniger Leute als zwischen den Brücken. Grundsätzlich alles gut, aber dann habe ich gedacht, fliege ich mal ein Stück unter der Brücke her. Die Mavic reagiert aber extrem empfindlich auf Metallkonstruktionen und entsprechende Signalstörungen und ist innerhalb weniger Sekunden von feinstem straigt & level in einen fatalen Sinkflug übergegangen. Ich hätte aber auch einfach 1000 EUR in den Fluss werfen können, hätte den gleichen Effekt gehabt. ;-)

Edit: lese gerade, dass man Drohnen mit Auflagen in Kontrollzonen sogar aufsteigen lassen darf, wenn man 1,5 km vom Flughafenzaun entfernt bleibt. Hätte ich nicht gedacht.

Ja - das ist recht tolerant gelöst. In der CTR gilt wohl nur eine Höhenbeschränkung von 50 m. Und, das habe ich aber erst später erfahren, sind Wasserstraßen auch eigentlich tabu. Das habe ich aber noch nicht "wasserfest" überprüfen können, inwiefern das tatsächlich und in NRW gilt.

26. Mai 2017: Von Chris _____ an Erik N.

Warum gibt es so Megatrends eigentlich immer nur aus USA oder China? Warum nicht aus Deutschland?

26. Mai 2017: Von Stefan Jaudas an Chris _____

... die Amis scheinen das zumindest nachhaltiger anzugehen wie andere (https://www.faa.gov/uas/).

Vielleicht liegt es ja daran, dass es da nur eine FAA gibt? Im Gegensatz zu einer EASA, EuroControl, 32 (?) Competent (?) Authorities, 32 (?) nationale ATC-Provider wie die DFS, Aufseher wie das BAF, und weitere Subsidiaritäten wie die deutschen Bezirksregierungen/ Regierungspräsidien ...

26. Mai 2017: Von Chris _____ an Stefan Jaudas

Nicht zu vergessen all die Bedenkentraeger, Besserwisser, Paragraphenreiter und Schreibtischtaeter, die Legion sind im Vergleich zu der kleinen Zahl engagierter Jungunternehmer.

Microsoft Office, Google Web Search, Uber, Facebook usw usf, man kann davon halten was man will, aber alles das haette ja auch von hier kommen koennen.

Ich erinnere mich an eine Zeit, da gab es ein heimisch produziertes Star Office vs. ein Microsoft Office. Die weitaus meisten Schulen, Behoerden usw. setzten MS Office ein, weil... nunja warum eigentlich? Mittlerweile ist aus Star Office Libre Office geworden, und aus MS Office der Mist, mit dem ich taeglich arbeiten muss. .... Naja.

7. Juli 2017: Von Norbert S. an Roland Schmidt

Der nun in UK Bestrafte flog seine Drohne über cloud tops und bei Nebel über Flugplätze ...

(Artikel von gestern)

https://www.bbc.com/news/uk-england-coventry-warwickshire-40517305

7. Juli 2017: Von Sim L..... an Norbert S.

OK, mein Post ist jetzt nur schamloser Opportunismus - und der 500. Eintrag zu dem Thema. \o/

S

8. Juli 2017: Von  an Norbert S.

Ich würde sonst nicht für höhere Strafen im aviatischen Umfeld plädieren, eher das Gegenteil, aber da kommt er günstig bei weg. Wenn es für Drohnenflieger bessere Kompetenzausbildungen gäbe, könnte man es auf dem Wege regeln. Aber mir schwant immer Böses, wenn ich an Laser gegen Cockpits denke. Mal schaun, was da andere Urteile in Zukunft bringen werden.

28. August 2017: Von Tee Jay an 

ein schöneres Konzept als immer nur diese (Multi-)Drehflügler:

https://www.youtube.com/watch?v=RSn62JKIRks

23. September 2017: Von Markus Doerr an Tee Jay
26. September 2017: Von Erik N. an Markus Doerr

Hier mal das wahrscheinlich aussichtsreichste Konzept gegen die Verkehrsüberlastung in Metropolen:

https://m.faz.net/aktuell/technik-motor/selbstfliegendes-lufttaxi-startet-testflug-15218157.html

26. September 2017: Von Tee Jay an Erik N.

Bravo! Und leider ein Beispiel mehr, wie Innovation, HighTech und richtungsweise Technologie zwar hier entwickelt aber erst woanders zur Markt- und Serienreife gelangt.

26. September 2017: Von Olaf Musch an Erik N.

Habe ich gerade auch beim Spiegel Online gelesen.

Die Volocopter sind m.E. mit dem Thema bemanntes autonomes Fliegen und bemannte Multicopter schon sehr weit. Testflüge haben ja auch in D schon stattgefunden, und ein 4-Personen-Gerät steht wohl zumindest gemäß Bildern auch auf dem Plan.

Es bleibt spannend

Olaf

26. September 2017: Von Tee Jay an Olaf Musch

... für das 2-sitzige Gerät gab's auch schnell und unkompliziert eine D-M Zulassung... für das 4-sitzige Gerät sehe ich hier bei uns so schnell keinen Flug...

26. September 2017: Von  an Tee Jay Bewertung: +1.00 [1]

also - jetzt muß ich mal als zukunftsgläubiger technikfreak eine zulassungsfrage stellen:

  1. lilium - dann volocopter etc. bauen an autonom fliegenden flugzeugen - ok
  2. wenn passagierflugzeuge, die in cat 3C operieren, 2 autopiloten zur landung benötigen, die auch noch unterschiedliche sw haben müssen - wie zur hölle - werden dann
  3. zulassungsgrundlagen: für autonomes fliegen ohne pilot, ohne rettunssystem, über eine "app" bestellbar, erstellt, die bauvorschriften überwacht, die tests erarbeitet etc.?
  4. wie werden diese doch umfangreichen tests der avionik, besonders der flugsteuerung vom abheben bis zum transitions-flug durchgeführt?
  5. wer baut das STTE für die avionik? wie wird diese zertifiziert?
  6. rettungssystem?
  7. wirtschaftlichkeit: für 2 passagiere? ich lach mich schlapp....wann soll denn das gesamte komplexe system jemals gewinne einfahren. vielleicht für die expo 2020 in dubai ganz lustig! ABER ich setze mich da nicht rein! in 2 jahren vom ersten oder 2ten strich auf dem zeichenbrett zur zulassung? das kann ich mir nur in suriname vorstellen....jedoch nicht in dubai, wo auf sicherheit mehr wert gelegt wird als in europa....
  8. CAMO für diese autonomen....wie sieht die aus? gibts da schon ein gerippe? ich glaube nicht!

nur mal so aus dem hohlem bauch gedacht....

mfg

ingo fuhrmeister

26. September 2017: Von Erik N. an 

Alles valide Fragen, aus denen aber die alte Betrachtungsweise spricht.

Einige von uns werden es noch erleben, daß Kraftfahrzeuge nicht nur autonom fahren, sondern auch untereinander vernetzt und so sicher, daß das Selbstfahren entweder verboten oder sehr stark reglementiert wird. Spätestens dann, wenn durch derartige Vernetzung viele Tote vermieden werden, kann der Gesetzgeber seiner Fürsorgepflicht nur dadurch nachkommen, die private Steuerung von KfZ partiell zu unterbinden.

Dem Verkehrsinfarkt entgehen wir langfristig nur durch Hinzufügen der 3. Dimension. Es ist heute absolut möglich, auf einem begrenzten Gebiet z.B. einer Stadt eine vollautomatische Koordination von derartigen Luftfahrzeugen zu errichten. Der Mensch ist Passagier, nicht Pilot. Wenn man sich ansieht, was ein Schwarm vernetzter Drohnen bereits heute kann.

Die Systeme werden in Kürze so weit sein. Und dann muss der Gesetzgeber nachrüsten, weil es gilt, die Haftungsfragen zu klären, und die entsprechenden Gesetze erlassen. Das gilt auch für Lufträume.

Das ist alles keine Frage des ob, sondern des wann.

26. September 2017: Von Tee Jay an 

Naja, ich sehe qualitativ keinen Unterschied wenn einer mit 250 km/h auf der Autobahn gegen ein stehendes Hindernis knallt oder aus 1000 Fuß Höhe fällt. Zumindest im letzteren Falle kann ein Gesamtrettungssystem noch helfen. Warum können solche Ideen nur außerhalb Deutschlands/ Europa reifen? Immer diese Innovation erdrückende Reglemenitis...

26. September 2017: Von Olaf Musch an Erik N.

Alles nett, aber das große Problem bei der 3. Dimension ist doch, dass Du im Problemfalle nicht einfach mal rechts ran fahren und auf den ADAC warten kannst. Und spätestens dann würde sich mancher Passagier vielleicht doch eine "natürliche Intelligenz" auf einem Pilotensitz wünschen.

Und Ingo hat schon Recht (huch, habe ich das etwa geschrieben?), wenn er die (momentane?) Ungleichheit in den Zulassungsvorschriften hinterfragt. Lufthansa und Boeing müssen für jede fliegende Tonne Metall/Karbon auch eine Tonne Papier schreiben. Ob das bei Volocopter derzeit auch so ist, weiß ich nicht, aber autonome Personenbeförderung gibt es derzeit weder auf der Straße noch in der Luft. Einzig auf der Schiene (Skyline EDDF, diverse U-Bahnen, u.a. EDDM Terminalshuttle), und da ist kreuzender oder auflaufender Verkehr nicht zu erwarten bzw. aufhaltbar, und technische Pannen führen höchstens zu genervten Passagieren, die man auch schnell evakuieren kann. Da müssen die Behörden und die Hersteller - nicht nur in Europa - noch eine Menge tun, wenn so was mal flächendeckend bzw. volumendeckend sicher(!) funktionieren soll.

@Ingo: Meines Wissens hat der Volocopter tatsächlich ein Gesamtrettungssystem (aka Fallschirm). Aber ob auch dessen Auslösung nach gewissen Kriterien (RoD, available power, ...) autonom geschieht, weiß ich nicht.

Olaf

26. September 2017: Von Erik N. an Olaf Musch

Die Multikopter sind recht sicher, so schnell fallen die nicht runter. Besonders wenn der Hauptfaktor von Unfällen, der menschliche Pilot, nicht existiert. Eine Drohne fliegt voll automatisch von A nach B, eng überwacht, und falls mal was ausfällt landet sie eben. Das ist kein großes Problem, technisch gesehen.

Herausfordernd wird die Rechtslage. Wer haftet, wenn ein autonomes Fahrzeug ausnahmsweise doch mal einen Menschen überfährt ?

26. September 2017: Von  an Erik N.

alles schön und gut - aber die frage bleibt: wo sind die zulassungsgrundlagen für gewerbliches und autonomes fliegen? wo??? wo sind die bauvorschriften? wo sind die testvorschriften? wo sind die TSO-vorschriften?

sicher reift außerhalb D die innovation auch - ABER - bevor ein passagier in ein autonom fliegendes lilium oder sonstiges hexenwerk einsteigt....da vergehen noch 15 jahre!

eher gibt es einen autonom ziehenden rollator für polarius mit gps und smart-phone mit all seinen notfalladressen in berlin!

mfg

ingo fuhrmeister

(olaf...den tag streich ich mir ROT an!)

26. September 2017: Von Stefan Jaudas an 

;-) ... ich muss da immer an all diese trotz über 100 Jahren Luftfahrt nicht totzukriegenden Konzepte für

a) fliegende Autos und

b) Großluftschiffe

denken.

Immerhin, Respekt für die Hartnäckigkeit der Initiatoren, und deren Fähigkeit, immer wieder Gimp... äh, Ahnungsl..., äh, Investoren zu finden, deren Geld sie dafür ausgeben können.

Elektromobilität hin oder her, ein Kommentator hat das vor einiger Zeit entweder im Kitplanes oder im EAA Magazin schön dargestellt, dass die Kosten eines motorisierten Fluggeräts ziemlich proportional zur Schubdichte des Antriebssystems sind, bzw. zum Verhältnis Schub zu Gewicht. Motorsegler und ULs sind relativ günstig (kleine Motoren, große Props). Mit den Echos wirds dann schon teurer. Dann kommen Turboprops, dann Jets. Die Sache toppen dann Hubschrauber, mit mehr Schub als Gewicht, und der Harrier, mit noch mehr Schub, und das auch noch auf sehr geringem Querschnitt. Auch Überschall passt da mit rein (kann sich außer bei der Concorede, RIP, nur das Militär leisten bis jetzt).

26. September 2017: Von Stefan Jaudas an Tee Jay

... naja, das Problem mit den 250 km/h lässt sich ganz einfach lösen. Per Tempolimit. Da sind keine Naturgesetze nötig. Da ist der freie Fall aus 1000 ft schon noch was Anderes, BRS hin oder her ...

26. September 2017: Von Stefan Jaudas an Erik N. Bewertung: +1.00 [1]

Hm,

Die Multikopter sind recht sicher, so schnell fallen die nicht runter.

Eine gewagte Aussage, bei einer Stückzahl von 1 und einer Flugstundenzahl von wahrscheinlich unter 100.

Besonders wenn der Hauptfaktor von Unfällen, der menschliche Pilot, nicht existiert. Eine Drohne fliegt voll automatisch von A nach B, eng überwacht, und falls mal was ausfällt landet sie eben. Das ist kein großes Problem, technisch gesehen.

Ja, wie ja die US Airforce regelmäßig zeigt. Irgendwie sind das dann doch eher Verbrauchtsmaterialien. Und die Militärs setzen die nicht win, weil die so selten herunterfallen, sondern weil es dann keinen Piloten aus Feindgebiet zu retten gibt.

Herausfordernd wird die Rechtslage. Wer haftet, wenn ein autonomes Fahrzeug ausnahmsweise doch mal einen Menschen überfährt ?

Auch das mit dem "ausnahmsweise" ist eine gewagte Aussage. Weil es auch noch viel zu wenige gibt, und die zudem nicht im Regelbetrieb unter echten Bedingungen. Aber die Anzahl der Geräte im echten Probebetrieb geht gegen Null, aber nciht die Zahl der Unfälle. Mich würden da die echten Zahlen mal interessieren, verglichen mit normalen Fahrzeugen ...

Aber stellen wir uns mal vor, die Dinger würden wirklich einschlagen beim Kunden. Was würde denn dann passieren? Der ADAFC (Allgemeinde Deutsche Autonome Fluggeräte Club) würde ganz schnell dafür sorgen, dass alle Flugplätze außer den Verkehrsflughäfen und den ETxx geschlossen werden würden. Weil es ja nicht sein kann, dass den Bewohnern der Wolfsgartenstraße der Betrieb eines solchen Geräts wegen des Flugplatzes Egelsbach verwehrt werden darf ...

26. September 2017: Von Markus Doerr an Stefan Jaudas Bewertung: +1.00 [1]

;-) ... ich muss da immer an all diese trotz über 100 Jahren Luftfahrt nicht totzukriegenden Konzepte für

a) fliegende Autos und

b) Großluftschiffe

denken.

Tja seit den 50ern nicht viel weiter. Krass über 60 Jahre her und die Idee ist die gleiche. Physik läßt sich nicht austricksen. Damals hätte man die Energie über ein Taschenatomkraftwerk erzeugt, aber heute?

26. September 2017: Von Alexander Callidus an Erik N.

Das ist ein aussichtsreiches Konzept für den billigeren Transport von Hochhaus zu Hochhaus in Manhattan, aber doch keine Lösung für den Massentransport. In Metropolen leben per definition viele Menschen. Diese zu Transportieren, ist die Aufgabe, d.h. zigtausend pro Stunde. Wenn Du nur einen Sicherheitsabstand von 20m bei autonomen Flügen annimmst, wie breit muß da der Korridor sein, um diese Massen transportieren zu können?

Immerhin: sollte der Gesetzgeber das liberalisieren, dann entsteht die Möglichkeit, jederzeit von jedem beliebigen an jeden beliebigen anderen Punkt zu gelangen. Aber abgesehen vom Eskapismus: was solls?

Ich glaube, ich könnte auf diese Demokratisierung des Fliegens verzichten. Jetzt schon sind das landschafttlich bemerkenswerteste hier die Windräder. Und das dann noch in der dritten Dimension?

26. September 2017: Von  an Markus Doerr Bewertung: +1.00 [1]

son ding hatte mein opa in der garage versteckt....kettenantrieb und 20 cm geschütz drauf...,

aber die 4 ventilatoren...waren eher zur innenbelüftung....

mfg

ingo fuhrmeister


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