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Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
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26. September 2017: Von Alexander Callidus an Erik N.

Das ist ein aussichtsreiches Konzept für den billigeren Transport von Hochhaus zu Hochhaus in Manhattan, aber doch keine Lösung für den Massentransport. In Metropolen leben per definition viele Menschen. Diese zu Transportieren, ist die Aufgabe, d.h. zigtausend pro Stunde. Wenn Du nur einen Sicherheitsabstand von 20m bei autonomen Flügen annimmst, wie breit muß da der Korridor sein, um diese Massen transportieren zu können?

Immerhin: sollte der Gesetzgeber das liberalisieren, dann entsteht die Möglichkeit, jederzeit von jedem beliebigen an jeden beliebigen anderen Punkt zu gelangen. Aber abgesehen vom Eskapismus: was solls?

Ich glaube, ich könnte auf diese Demokratisierung des Fliegens verzichten. Jetzt schon sind das landschafttlich bemerkenswerteste hier die Windräder. Und das dann noch in der dritten Dimension?


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