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Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
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Extra 400
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8. November 2018: Von  an Achim H. Bewertung: +1.00 [1]

Eine bedruckte SEP ist jetzt aber nur eine marginale Verbesserung gegenüber der SR22.
Sagen vor Allem Menschen, die keine fliegen - ich empfinde nach 4 Stunden in FL180 in einer Nicht-Bedruckten Cirrus durchaus eine „gewisse Müdigkeit“. Bei einer Kabinendruckhöhe von 5000ft ist das gar kein Problem.

Und wer Cirrus fliegt, steht meist nicht auf den morbiden Charme einer Zelle aus den 1970ern.
Die Malibus aus den 70ern haben tatsächlich einen „morbiden Charme“ ;-)
Für die DIfferenz des Preises einer neuen Cirrus und einer Malibu aus den 80ern kann man deren Zelle in einer Weise modernisieren, dass Cpt. Janeway neidisch werden würde.

Die PA46 ist wie Du sagst extrem eng,
Im Vergleich zur Transall sicher - im Vergleich zu den meisten SEP eher nicht. Ich bin sicher nicht der schmalste und das reinkommen vorne erfordert etwas Gelenkigkeit - aber wenn man erst mal drin ist, dann hat man mehr Platz als z.B. in ner Cirrus

8. November 2018: Von Andreas KuNovemberZi an Achim H. Bewertung: +1.00 [1]

„Und wer Cirrus fliegt, steht meist nicht auf den morbiden Charme einer Zelle aus den 1970ern.“

Und ich dachte, der morbide Charme meiner Kabine aus den 70er Jahren hätte Dir gefallen...

Das Modell aus Frankreich ist natürlich unglaublich überzeugend, kostet aber je nach Alter in der Anschaffung 5 bis 10 Mal so viel wie das Flugzeug, für das sich der Thread-Ersteller interessiert. Das wäre dann so, wie wenn sich jemand für einen Golf 2.0 TSI interessiert und der Verkäufer ihm einen neuen 911 turbo S anbietet. In real wäre es aber so, wie wenn sich jemand für einen 911 turbo S interessiert und dann einen Bugatti Chiron kauft.

Zur Extra 400: ja, ich hätte vor dem liquid cooled TSIOL auch Angst und würde bei dem Budget, von einer Cirrus mit CAPS kommend, dann ernsthaft über eine bedruckte Twin, eine Meridian oder eine Silver Eagle nachdenken. Hängt dann von der gewünschten Kabine, persönlichen Vorlieben und den Missionen ab.

8. November 2018: Von  an Andreas Müller Bewertung: +2.00 [2]

Nur mal eben so eine Turboprop, weils so geil ist, macht keinen Sinn.

Für praktisch niemanden macht ein eigener Flieger Sinn. Ja, es gibt die Fälle bei dem ein Unternehmer aus Kleinkleckersdorf wöchentlich in sein Werk bei einer Rumänischen Kleinstadt muss und beide Städte zufällig einen geeigneten Flugplatz haben. Aber die Fälle in denen ein privates Flugzeug echt sinn macht sind doch eher selten. Wir rechnen uns das zwar Alle irgendwie schön, aber am Ende ist es für die meisten Liebhaberei und macht deswegen wirtschaftlich keinen Sinn.

Und daher ist es für die meisten eben doch eine Frage, wie viel „wirtschaftlichen Unsinn“ man sich leisten kann und will und keine Frage der Mission - wobei es natürlich innerhalb des wirtschaftlich Unsinnigen dann je nach Nutzung mehr oder weniger sinnvolle Muster gibt.

Ist doch cool, wenn jemand so viel Geld hat, dass er sich just for fun ne Turboprop oder nen Jet leisten kann!

8. November 2018: Von  an 

„Mehr Platz als in einer Cirrus“

Na ja, was das Cockpit der PA-46 betrifft ... es ist exakt 1 cm breiter als das der Cirrus, 126 cm vs 125 cm.

8. November 2018: Von Mark Juhrig an 

passende Videos zum Thema: wie viele Turboprops und Jets in USA nur gekauft werden "weil es geil ist"

8. November 2018: Von Andreas Müller an 

Ich hatte bisher 3 Flugzeuge: Eine Speed Canard, eine Arrow 4 und jetzt eine Silver Eagle. Die ersten beiden waren for fun, also hin zum Platz, fliegen. Die SE ist nicht so, die holt man nicht mal eben so aus dem Stall und dreht ne Runde. Ich fliege die nur, wenn ich wo hin *muss*.

Natürlich bin ich mit der am Anfang die Dinge abgeritten. die ich schon lange mal vorhatte, aber ich hatte immer eine Mission. Ich kenne keinen, der sich solch eine Maschine kauft, ohne zu wissen, wie er die sinnvoll einsetzt, beruflich wie privat.

Auf Flugplätzen gibt es immer irgendwelche Leute, die einen Dachschaden haben oder sonstige Minderwertigkeitskomplexe, die durch so eine Kiste kompensiert werden. Aber die meinte ich nicht.

8. November 2018: Von Achim H. an Andreas KuNovemberZi

Und ich dachte, der morbide Charme meiner Kabine aus den 70er Jahren hätte Dir gefallen...

Ich besaß ja auch keine Cirrus als SEP, sondern 2 morbide Cessnas... Es ist sicherlich so, dass die Leute mit Kleingeld und dem Anspruch, etwas Schönes haben zu wollen, zu der Cirrus-Klientel gehören. Diesen Markt bedienen sie super, kommen mit Innovationen wie Funkfernbedienung und LED-Licht unterm Flieger.

Die SE ist nicht so, die holt man nicht mal eben so aus dem Stall und dreht ne Runde. Ich fliege die nur, wenn ich wo hin *muss*.

Da stime ich Dir zu. Flugzeuge dieser Klasse sind Fortbewegungsmittel und die sind auch fliegerisch anspruchsvoller, da man sich anderen Bedingungen aussetzt und die Sache wesentlich ernster nehmen muss. Eine SET holt man nicht raus, weil am Sonntag die Sonne scheint -- höchstens weil auf Insel X die Sonne scheint und man bis dort mit der SET sicher nach 0/0 Departure und 2 durchquerten Fronten ankommt und sicher ist, am Abend wieder zu Hause zu sein. Ausnahmen bestätigen die Regel. Ich bin nach dem initialen Training noch nie "einfach so" fliegen gegangen, dafür habe ich etwas besser Geeignetes im Hangar.

Eine bedruckte SEP ist jetzt aber nur eine marginale Verbesserung gegenüber der SR22.
Sagen vor Allem Menschen, die keine fliegen - ich empfinde nach 4 Stunden in FL180 in einer Nicht-Bedruckten Cirrus durchaus eine „gewisse Müdigkeit“. Bei einer Kabinendruckhöhe von 5000ft ist das gar kein Problem.

Zu Druckkabinen und deren Vorzügen muss man mir nichts mehr erzählen. Ich bezog mich darauf, dass bedruckte SEPs durch den Kolbenmotor viele Probleme und Einschränkungen haben. Daher bin ich der Auffassung, dass so ein Flugzeug keine signifikante Verbesserung gegenüber einer Cirrus darstellt. Die Extra 400 insbesondere durch den zu schwachen Motor (selbst die Turbine in der Extra 500 ist zu schwach für die Zelle).

8. November 2018: Von Andreas Ni an Achim H. Bewertung: +1.00 [1]

Puuuuh, daaa bin ich ja froh, nach wie vor Kolbenschüttler zu fliegen: somit darf ich nicht nur auf -irgendwelche- Inseln, sondern auch mal nur so, wenn‘s juckt, tief übern Pfälzer Wald oder nur mal hoch und gucken, wie die Sonne oberhalb der Wolken aussieht...

8. November 2018: Von Achim H. an Andreas Ni

Ja, obwohl es um Dürfen nicht geht.

8. November 2018: Von  an  Bewertung: +1.00 [1]

Na ja, was das Cockpit der PA-46 betrifft ... es ist exakt 1 cm breiter als das der Cirrus, 126 cm vs 125 cm.

Dann teilen wir ja das Schicksal, dass wir Flugzeuge fliegen „müssen“, in denen Menschen wie Achim auf Grund der unerträglichen Enge kaum Luft bekommen ;-)

Im Ernst: Ich hab‘s natürlich nie nachgemessen, aber hätte das nicht gedacht: Meinem subjektiven EIndruck nacjh ist die Cirrus kompakter innen. Ist vielleicht so ein effekt wie zwischen Porsche Panamera und S-Klasse: Da man im Porsche viel mehr „integriert“ ist wirkt der auch nicht so breit, wie die S-Klasse...

Ich würde mich bei beiden nicht über die Enge beklagen.

8. November 2018: Von  an Andreas Müller Bewertung: +12.67 [13]

Auf Flugplätzen gibt es immer irgendwelche Leute, die einen Dachschaden haben oder sonstige Minderwertigkeitskomplexe, die durch so eine Kiste kompensiert werden. Aber die meinte ich nicht.

Ahhhh ja! Wenn Du mit einer Arrow 2 Stunden durch die Gegend fliegst, um irgendwo eine Pizza zu essen und dann wieder 2 Stunden zurück zu fliegen, dann bist Du ne coole Socke.

Wenn jemand der mehr Geld als Du hat mit einer TBM die gleichen zwei Stunden nach Korsika fliegt nur um dort lecker Fisch zu Essen, dann hat er nen „Dachschaden, Minderwertigkeitskomplexe oder muss sonst was kompensieren“.

Allerdings, wenn ich so drüber nachdenke, dann finde ich das auch:
Genau so viel Geld wie ich sinnlos verblase ist richtig. Wer weniger Geld als ich sinnlos verbläst ist entweder ne arme Sau oder ein Geizkragen und wer mehr Geld als ich sinnlos verbläst ist entweder ein Angeber oder gestört. Hab ich ein Glück, dass ich genau so viel Geld für das Fliegen ausgebe, wie das optimal ist! ;-)))

8. November 2018: Von Andreas Müller an Andreas Ni

Ja, sei froh. Sowas machst du dann einfach nicht.

Habe mich letztens zu einem Treffen mit einem Kumpel in Dinslaken überreden lassen. 25 min von mir (EDDG). Zunächst mal fand ich das in 3000 ft fliegen echt nervig mit dem ganzen Plastik in der Luft. Dann war die Platzrunde dort ziemlich voll. War froh, als ich unten war.

Der Kumpel fliegt UL und kam aus Leverkusen. Der hat hin und zurück 14 Liter Tankstellenbenzin verbraucht. Plus Landegebühr von 5 Euro. Ich bin 1 Stunde mit der Turbine low level geflogen (100 l), habe 20 Euro Landegebühr plus 16 Euro in EDDG plus DFS plus Ein-/Aushallen bezahlt. Spritpreis für Jet 2,13 Euro/l zu dem Zeitpunkt. Kannste selbst ausrechnen.

Ergo: mache ich nie wieder! Ein Flug muss sich immer irgendwie "lohnen"!

8. November 2018: Von Achim H. an 

Es ging Andreas um etwas ganz Anderes aber das ist Dir natürlich bewusst.

Das "ich geh jetzt mal fliegen" mit spontaner Zielwahl, im Flug festgelegter Route nach VFR fällt mit einer SET weg. Zum Fischessen nach Korsika ist wiederum kein Problem aber das ist ja wieder eine sehr konkrete Mission. Die Frage ist auch, ob es einem das wert ist und ob es überhaupt Spaß macht. Turbine heißt immer gleich fliegen, ein System abspulen.

Mit einer SEP oder MEP (bedruckt oder nicht) kann man eigentlich weiterhin tun, was man mit den kleinen Fliegern tut. Auch mal in 4000ft quer durch die Republik und über einem Schloss kreisen. Das ist ein schöner Teil der Fliegerei.

8. November 2018: Von Andreas Müller an 

Florian ... was versuchst du zu kompensieren, dass du hier ausschliesslich rumstänkern musst?

Und natürlich hat jemand einen gewaltigen Dachschaden, der mit der TBM zum Fischessen nach Korsika fliegt und abends wieder zurück ist. Bekloppter gehts kaum noch. Warum überhaupt so einen Aufwand machen, sein Geld zu verbrennen? Ein simples Lagerfeuer tuts doch auch!

8. November 2018: Von Lutz D. an Andreas Müller Bewertung: +8.00 [8]

Du bist halt Pilot und kein Flieger!

8. November 2018: Von Andreas Müller an Lutz D. Bewertung: +1.00 [1]

Lutz, du hast es genau auf den Punkt gebracht. Ist selten bei dir. ;-)

Ich war noch nie jemand, der am Fliegen per se Spass hatte, sondern immer an Systemen, die funktionieren. Deshalb war die Speed Canard nichts und deshalb habe ich die Arrow ausgerüstet bis zum Anschlag. Ich liebe es einfach, kontrolliert, koordiniert, hoch und weit zu fliegen. Ist ein schönes Gefühl, wenn man nach einer weiten Strecke abends auf dem heimischen ILS runtersegelt.

8. November 2018: Von  an Andreas Müller Bewertung: +7.00 [7]

Also ich habe einen Bekannten, der flog mit seiner C510 von London nach Straubing, um mir dort ein Schnitzel zu essen :-)

Jetzt gibt‘s hier wahrscheinlich zwei Lager: diejenigen, die einen solchen Einsatz des Flugzeugs nicht verstehen - und die, denen schleierhaft ist, warum er mit MIR Schnitzel isst :-)

Früher (1995) hatte ich einen Bekannten, der flog eine A340 für den Sultan von Brunei. Manchmal ist die Familie des Sultans mit zwei (!) A340 nach London zum Shopppng geflogen, ein Flugzeug für Verwandte und Einkäufe.

John Travolta flog auch B707 nur zum Spaß, und irgendein Banker in Chicago fliegt MiG-29... hoffentlich ohne Mission :-)

8. November 2018: Von Andreas Ni an Achim H.

Ach papperlapapp, Achim. Meine Message kam (bei Dir) nur zum Teil an. Natürlich kann man mit der MET (oder zur Not SET) mal schnell die Kirchturmspitze inspizieren oder Low Level im Odenwald braun-weiße Kühe angucken... geht alles. Und mein „darf“ war natürlich an Dich gerichtet: Dein vorheriges Post impliziert ja genau das, was man mit welcher Art von Flieger zu machen habe :-)

8. November 2018: Von Achim H. an Andreas Ni

Meine Rede und diesen Teil der Fliegerei verliert man mit einer SET/MET. Das muss man bedenken, wenn man seine SEP/MEP eintauscht.

Flugzeuge wie Extra 400 versprechen beides, nur halten sie es leider in der Praxis nur mangelhaft. Ein einzelner Kolbenmotor mit 350 PS, der auch noch eine Kabine bedrucken muss, arbeitet in sehr feindlicher Umgebung.

8. November 2018: Von Andreas Müller an  Bewertung: +1.00 [1]

Alexis, bisher habe ich eigentlich deinen - emotional verpackten - gesunden Menschenverstand geschätzt. Aber nun kommst du mit Beispielen aus der grossen Dekadenzkiste.

Halten wir mal fest: Es gibt Leute wie Lutz, die sehen sich als Flieger, denen es Spass macht, einfach zu fliegen. Es gibt Leute wie mich, denen die Kaffeefliegerei schon Anfang der 80er, als ich meinen Schein machte, auf den Keks ging.

Wer noch nie eine Turbine besessen hat, weiss evtl gar nicht, dass er den Teil der Spassfliegerei damit ad acta legt. Das kommt unweigerlich, glaub mir. Nur weiss man das erst, wenn man so ein Ding besitzt.

Eine Ausnahme gibt es allerdings: Die Pocket Rocket von Thomas Dietrich. Das wäre echt ein Ding, das selbst mir Spass machen würde!

8. November 2018: Von  an Achim H. Bewertung: +1.00 [1]

Meine Rede und diesen Teil der Fliegerei verliert man mit einer SET/MET. Das muss man bedenken, wenn man seine SEP/MEP eintauscht.

Warum „eintauschen“? Wer sich just for fun ne TBM leisten kann, der kann die Cub auch einfach daneben im Hangar stehen lassen und damit rumfliegen, wenn er Lust darauf hat. Da braucht man doch nix tauschen.

Ich hab ein echtes Problem damit, das hier die einen Piloten den anderen Piloten vorschreiben wollen, was „Spassfliegen“ zu sein hat - und sie sogar für gestört bezeichnen, wenn ihnen was anderes Spass macht. Es gibt Leute, die Haben Spass am Gleitschirmfliegen, welche, die lieben ihre C-152 und andere eben, die haben aus Spass ne Turbine. Natürlich gibt es - rein aus Gründen des Verhältnis zwischen Kosten und Einkommensverteilung - mehr Menschen, die aus Spass Gleitschirm fliegen als solche, die aus Spass TBM fliegen.

Der Flug um den Kirchturm ist dabei genau so wenig eine „Mission“, wie der Flug mit der TBM zum Fisch Essen nach Korsika oder zum Wein kaufen nach Bordeaux (nur so als Tip: Am Flugplatz in Le Touquet kann man ganz lecker Fischsuppe in Dosen kaufen - wenn das kein Grund ist, da mal hin zu fliegen).

8. November 2018: Von  an Andreas Müller Bewertung: +1.00 [1]

Wenn ich "keinen Spaß am Fliegen" hätte, dann würde ich nur Linie fliegen.

8. November 2018: Von  an Andreas Müller Bewertung: +1.00 [1]

Andreas,

Du hältst das aus wenn ich mal etwas schreibe, was man nicht ganz ernst nehmen muss. Mehr als den Post mit Smileys zu garnieren - kann ich nicht leisten :-)

8. November 2018: Von Andreas Müller an 

Ach komm, Linie heisst nicht flexibel sein. Spass ist ziemlich individuell.

Pocket Rocket

8. November 2018: Von  an Andreas Müller Bewertung: +1.00 [1]

Sorry, wenn ich nicht folgen kann (unterkomplex :-) ... aber zuerst schreibst Du, dass Du "am Fliegen an sich" keinen Spaß hast und implizierst, dass es Dir um den "Personentransport" geht.

Das hast Du wahrscheinlich anders gemeint, sorry.

Mir geht es, schon ohne Turbine, oft so, dass mir die Planung, die Verfahren, das Handling der Avionik etc. mehr Spaß machen. Aber immer wieder mach ich auch gern ein paar steile Kreise, eine Chandelle oder Airwork.

Schon die SR22 fliegt man ja im Alltag fast nur mit Autopilot. Finde ich schade, da ich gemerkt habe, dass ich einen Teil meiner "Stick and Rudder"-Kompetenz schon eingebüßt habe. Darum habe ich mir auch vorgenommen, über den Winter wieder mehr reine Trainingsflüge zu machen.


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