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Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
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8. November 2018: Von Andreas KuNovemberZi an Achim H. Bewertung: +1.00 [1]

„Und wer Cirrus fliegt, steht meist nicht auf den morbiden Charme einer Zelle aus den 1970ern.“

Und ich dachte, der morbide Charme meiner Kabine aus den 70er Jahren hätte Dir gefallen...

Das Modell aus Frankreich ist natürlich unglaublich überzeugend, kostet aber je nach Alter in der Anschaffung 5 bis 10 Mal so viel wie das Flugzeug, für das sich der Thread-Ersteller interessiert. Das wäre dann so, wie wenn sich jemand für einen Golf 2.0 TSI interessiert und der Verkäufer ihm einen neuen 911 turbo S anbietet. In real wäre es aber so, wie wenn sich jemand für einen 911 turbo S interessiert und dann einen Bugatti Chiron kauft.

Zur Extra 400: ja, ich hätte vor dem liquid cooled TSIOL auch Angst und würde bei dem Budget, von einer Cirrus mit CAPS kommend, dann ernsthaft über eine bedruckte Twin, eine Meridian oder eine Silver Eagle nachdenken. Hängt dann von der gewünschten Kabine, persönlichen Vorlieben und den Missionen ab.

8. November 2018: Von Achim H. an Andreas KuNovemberZi

Und ich dachte, der morbide Charme meiner Kabine aus den 70er Jahren hätte Dir gefallen...

Ich besaß ja auch keine Cirrus als SEP, sondern 2 morbide Cessnas... Es ist sicherlich so, dass die Leute mit Kleingeld und dem Anspruch, etwas Schönes haben zu wollen, zu der Cirrus-Klientel gehören. Diesen Markt bedienen sie super, kommen mit Innovationen wie Funkfernbedienung und LED-Licht unterm Flieger.

Die SE ist nicht so, die holt man nicht mal eben so aus dem Stall und dreht ne Runde. Ich fliege die nur, wenn ich wo hin *muss*.

Da stime ich Dir zu. Flugzeuge dieser Klasse sind Fortbewegungsmittel und die sind auch fliegerisch anspruchsvoller, da man sich anderen Bedingungen aussetzt und die Sache wesentlich ernster nehmen muss. Eine SET holt man nicht raus, weil am Sonntag die Sonne scheint -- höchstens weil auf Insel X die Sonne scheint und man bis dort mit der SET sicher nach 0/0 Departure und 2 durchquerten Fronten ankommt und sicher ist, am Abend wieder zu Hause zu sein. Ausnahmen bestätigen die Regel. Ich bin nach dem initialen Training noch nie "einfach so" fliegen gegangen, dafür habe ich etwas besser Geeignetes im Hangar.

Eine bedruckte SEP ist jetzt aber nur eine marginale Verbesserung gegenüber der SR22.
Sagen vor Allem Menschen, die keine fliegen - ich empfinde nach 4 Stunden in FL180 in einer Nicht-Bedruckten Cirrus durchaus eine „gewisse Müdigkeit“. Bei einer Kabinendruckhöhe von 5000ft ist das gar kein Problem.

Zu Druckkabinen und deren Vorzügen muss man mir nichts mehr erzählen. Ich bezog mich darauf, dass bedruckte SEPs durch den Kolbenmotor viele Probleme und Einschränkungen haben. Daher bin ich der Auffassung, dass so ein Flugzeug keine signifikante Verbesserung gegenüber einer Cirrus darstellt. Die Extra 400 insbesondere durch den zu schwachen Motor (selbst die Turbine in der Extra 500 ist zu schwach für die Zelle).

8. November 2018: Von Andreas Ni an Achim H. Bewertung: +1.00 [1]

Puuuuh, daaa bin ich ja froh, nach wie vor Kolbenschüttler zu fliegen: somit darf ich nicht nur auf -irgendwelche- Inseln, sondern auch mal nur so, wenn‘s juckt, tief übern Pfälzer Wald oder nur mal hoch und gucken, wie die Sonne oberhalb der Wolken aussieht...

8. November 2018: Von Achim H. an Andreas Ni

Ja, obwohl es um Dürfen nicht geht.

8. November 2018: Von Andreas Müller an Andreas Ni

Ja, sei froh. Sowas machst du dann einfach nicht.

Habe mich letztens zu einem Treffen mit einem Kumpel in Dinslaken überreden lassen. 25 min von mir (EDDG). Zunächst mal fand ich das in 3000 ft fliegen echt nervig mit dem ganzen Plastik in der Luft. Dann war die Platzrunde dort ziemlich voll. War froh, als ich unten war.

Der Kumpel fliegt UL und kam aus Leverkusen. Der hat hin und zurück 14 Liter Tankstellenbenzin verbraucht. Plus Landegebühr von 5 Euro. Ich bin 1 Stunde mit der Turbine low level geflogen (100 l), habe 20 Euro Landegebühr plus 16 Euro in EDDG plus DFS plus Ein-/Aushallen bezahlt. Spritpreis für Jet 2,13 Euro/l zu dem Zeitpunkt. Kannste selbst ausrechnen.

Ergo: mache ich nie wieder! Ein Flug muss sich immer irgendwie "lohnen"!

8. November 2018: Von  an Andreas KuNovemberZi

>>>> Das Modell aus Frankreich ist natürlich unglaublich überzeugend, kostet aber je nach Alter in der Anschaffung 5 bis 10 Mal so viel wie das Flugzeug, für das sich der Thread-Ersteller interessiert. Das wäre dann so, wie wenn sich jemand für einen Golf 2.0 TSI interessiert und der Verkäufer ihm einen neuen 911 turbo S anbietet. In real wäre es aber so, wie wenn sich jemand für einen 911 turbo S interessiert und dann einen Bugatti Chiron kauft.

Das kann man so nicht sagen. Ich habe letztens eine 2011er TBM850 (2000 h TT) für € 1,5M gesehen (natürlich plus Mwst) und eine TBM700C2 für 1,2 Mio (auch ca. 2000 h).

Wenn ich mir vorstelle, dass eine neue SR22 G6 in D ca. € 1,05 Mio kostet (inkl. Mwst), dann ist das schon erstaunlich. Auch wenn bedenken sollte, was die Überholung der PT6A kostet wenn sie fällig ist.

8. November 2018: Von Andreas KuNovemberZi an  Bewertung: +9.00 [9]

Der Thread-Ersteller interessiert sich für eine Extra 400. Diese kostet in der Anschaffung ca. 230 bis 300 kUSD, eventuell auch darunter. Es ging ausnahmsweise ursprünglich nicht um eine Cirrus.

8. November 2018: Von  an Andreas KuNovemberZi

Yup, das habe ich mit dem anderen Thread durcheinandergebracht. Sorry.

8. November 2018: Von Sebastian S. an Andreas KuNovemberZi

Wir waren ja heute schon bei bescheuert und verrückten Bezichtigungen, aber wer das macht:

Wenn ich mir vorstelle, dass eine neue SR22 G6 in D ca. € 1,05 Mio kostet braucht wirklich Hilfe!!!

Leider ist bei Cirrus die Optik und Lackierungsdesigns u.ä. wichtiger , als eine wirkliche Mehrwert- oder Performanceverbesserung. Ich bin sehr zufrieden, die IFR-Fliegerei damit erlernt zu haben, aber dauerhaft bietet sie mir zu wenig.

8. November 2018: Von  an Sebastian S.

Na ja, sorry, aber das ist nicht richtig. Die wesentliche Neuerung der G6 ist die Perspective Plus Avionik, die eine deutliche Performancverbesserung bringt.

Das hier sind nur die wichtigsten Änderungen. Kannst mir ja mal eine SEP zeigen, die da Schritt hält?

  • Zehnfache Rechenleistung des bisherigen Perspective-Systems
  • Integriertes Payload-Management mit Weight & Balance-Rechner
  • Animierte Darstellung des Datalink-Wetters
  • Drahtloses Datenbank-Update
  • VFR-Anflug-Hilfe z.B. für Visual Approch unter IFR
  • Keypad-Controller, QWERTY-Tastatur
  • Home Key für einfaches Zurückkehren zur Navigationsseite
  • Verbesserte Autopiloten-Bedieneinheit

Dazu kommen neue Türschlösser, neue Lichter, eine (wenn auch unnötige) Fernbedienung für die Schlösser.

Man kann Cirrus ja vieles vorwerfen, aber ganz sicher nicht, dass sie versuchen das Flugzeug konsequzent weiterzuentwickeln.

Was fehlt Dir denn?

Ich finde sie nur zu teuer - andererseits überlege Dir mal, was für einen Gesamtumsatz Cirrus mit 300 solchen Flugzeugen macht. Wenn Du in China smartphone-Hüllen produzierst, machst Du wahrscheinlich mehr Profit ... Mich wundert, dass sie mit diesen Umsätzen diese Operation am Laufen halten können.

8. November 2018: Von Tobias Schnell an  Bewertung: +1.00 [1]

die Perspective Plus Avionik, die eine deutliche Performancverbesserung bringt

Das mögen Verbesserungen sein, aber Performanceverbesserungen sind es eben nicht. Man kann mit einer G3 die gleichen Flüge in der gleichen Zeit machen bzw. nicht machen wie mit einer G6. Mit geringen Einschränkungen (Reichweite) gilt das auch für die G1/G2.

8. November 2018: Von  an Tobias Schnell

Es ist eben eine SEP. Du kannst mit einer 747 von 1969 auch dieselben Flüge machen wie mit einem A380.

Innerhalb des Type Certificate lässt sich daraus nicht mit jeder Generation ein neues Flugzeug machen. Schau Die mal anere Hersteller an, was die machen: Piper baut die Archer von 1975 mit Glascockpit, Mooney hat nach 50 Jahren eine zweite Tür eingeführt, Cessna die Ttx eingestellt.

Das, wofür die SR22 konstruiert wurde, macht sie besser als jedes andere Flugzeug dieser Klasse. Komplett integrierte Avionik mit maximaler Redundanz, voll elektrische Auslegung, CAPS ... 2000 km Reichweite mit über 200 KTAS (Turbo) oder 170 KTAS (NA).

Außerdem gibt es seit der G5 fünf Sitze, seit der G5 90 kg mehr Zuladung. ... und vieles mehr. Aerodynamische Verbesserungen (eingeführt mit der G3) sind eine weitere echte Verbesserung, deutlich spürbar im Handling.

8. November 2018: Von Lennart Mueller an  Bewertung: +1.00 [1]

Was fehlt Dir denn?

Zeitgemäße Triebwerkstechnik wäre ein Anfang.

8. November 2018: Von Achim H. an Sebastian S. Bewertung: +2.00 [2]

Ich würde auch nicht 1m€ für eine Cirrus bezahlen aber ich gebe zu, dass ich beim Auto vom preisbewussten Gebrauchtwagenkäufer zum "gib mir nen fabrikneuen Wagen alle 2 Jahre im Leasing"-Käufer geworden bin. Geht da natürlich um wesentlich geringere Summen aber solche Käufer gibt auch bei den Flugzeugen. Sprach vor kurzem mit einem Käufer einer fabrikneuen TBM 930 (4m€) und gleichzeitig Verkäufer einer fast neuen TBM und fragte ihn nach dem Motiv: "because I can".

So einer bist Du nicht (ich auch nicht) und ein gebrauchtes Hochleistungsflugzeug mit ein paar Jahren auf dem Buckel ist interessant, da der Wertverlust in den ersten Jahren deutlich höher ist -- wie beim Auto auch.

Bei der Extra 400 ist es etwas wie bei der Aktie der Deutschen Bank. Sieht auf den ersten Blick für 200k€ nach nem guten Deal aus in Anbetracht des Alters und des Neupreises. Auf den zweiten Blick kann es jedoch recht schnell zum Totalabschreiber werden. Kauf die für 200k€, hab die üblichen technischen Probleme, von denen keiner was versteht, buttere ohne Ende rein, habe 80% downtime und Ausfälle weit von zu Hause und die Schnauze voll -- und dann will sie keiner kaufen. Dann hast Du evtl. 300k€ in 2 Jahren kaputt gemacht. Für 300k€ in 2 Jahren kannst Du ganz andere Flugzeuge finanzieren...

Ich würde von dem Ding die Finger lassen.

8. November 2018: Von Sebastian S. an Lennart Mueller Bewertung: +3.00 [3]

Das wollte ich gerade schreiben

Alexis was Du sagst ist ja alles richtig, nur ich bin mittlerweile der Meinung mein muss eben nicht mit Beleuchtungsszenarien mich begrüßen und fernbedienbar sein, macht sich im Clubhaus oder auf dem Green natürlich schon super, nur so bin ich nicht gestrickt, Cirrus bedient eben immer mehr Piloteklientel, das mir vorsichtig ausgedrückt nicht so zusagt. Das Oshkosh Zelt war da ein Tummelplatz von Eitelkeiten und explodierten Persönlichkeiten.

8 Zyl. Diesel wäre ein Schritt und eben nicht als vermuteter G7 Clou ein Head up Display, das braucht kein Pilot der nicht im Kampfeinsatz fliegt. Meine Meinung!

8. November 2018: Von  an Achim H. Bewertung: +2.00 [2]

Ich würde auch nie 1 Mio für eine SR22 bezahlen, denn für € 500.000 bekomme ich eine G5, die noch neu riecht! Da ich aber demnächst hohe Investitionen in meine Firma machen werde, fliege ich die G2 weiter, die 75 Prozent dessen, was eine G5 kann auch kann.

(Ich könnte jetzt auch noch anhängen, dass meine Family kaum Interesse am Fliegen hat, weshalb so ein teures Flugzeug noch weniger Sinn macht ... aber das ist ein anderes Thema)

Ja, ein modernes Triebwerk wäre gut. Nur wo soll das herkommen? Mit den Umsätzen auf diesem Markt lässt sich ein grundlegend neuer Motor nicht finanzieren. Sonst gäbe es ihn.

Ich hoffe noch auf den Dreiliter V6-Biturbo auf MB-Basis. Das war meines Erachtens der beste Ansatz.

8. November 2018: Von  an  Bewertung: +4.00 [4]

Kannst mir ja mal eine SEP zeigen, die da Schritt hält?

Aber gerne doch: Z.B. mein Lieblingsflieger - die Malibu (aber auch fast jede andere SEP). Dafür muss man nicht mal einen komplett neuen Flieger kaufen, sondern kann den bestehenden behalten...



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8. November 2018: Von  an 

Die Malibu - mit Druckkabine - ist eine Klasse über der SR22 angesiedelt.

Abgesehen davon ist an der PA-46 (Piston) alles altmodischer als an der SR22, kein CAPS, und sie fliegt auch nicht mit einem moderneren Triebwerk.

PS: Schönes Cockpit, aber ein KFC150-Autopilot zum Beispiel kann nicht mit einem DFC90 oder GFC700 mithalten. (Gibt es ein DFC90-STC für die Malibu?)

Keine andere derzeit produzierte SEP kann, was das Gesamtpackage betrifft, mit der SR22 mithalten. Das ist aber nicht wirklich was neues.

8. November 2018: Von  an  Bewertung: +1.00 [1]

Abgesehen davon ist an der PA-46 (Piston) alles altmodischer als an der SR22, kein CAPS, und sie fliegt auch nicht mit einem moderneren Triebwerk.

Nicht mit einem moderneren, aber mit dem gleichen wie eine SR22T? Sitze und den Stoff Innen kann man auch neu machen - natürlich nicht umsonst, aber für den Bruchteil des Preises einer neuen Cirrus.

Im Ernst: Bevor ich heute eine neue Cirrus kaufen würde, würde ich mir (wieder) für 200-300k eine PA46-310p Zelle mit guter Substanz kaufen, 150k in neue Avionik, 100k in nen neuen Motor und 50k in ne neue Lackierung und Polster investieren. Dann hab ich für 500-600k ein "better than new" Flugzeug, von dem Du sagts, dass es "eine Klasse über der SR22T angesiedelt ist". Die vielleicht etwas höheren Wartungskosten für die Druckkabine kann ich von den gesparten 500k sehr lange bezahlen. Das einzige, was man so nicht bekommt ist ein CAPS - und den Funkschlüssel ;-)

PS: Schönes Cockpit, aber ein KFC150-Autopilot zum Beispiel kann nicht mit einem DFC90 oder GFC700 mithalten. (Gibt es ein DFC90-STC für die Malibu?)

Zum einen finde ich den KFC150 gar nicht so schlecht (wenn man seine Limitationen wie z.B. maximal 30 Grad Vorhaltewinkel auf dem ILS kennt).
Zum Anderen wäre ein DFC90 in einem "all Garmin" Panel geradezu widersinnig. Der GFC600 ist gerade im STC-Prozess und ist genau der richtige moderne AP für Flieger und Panel...

8. November 2018: Von Sebastian S. an Achim H.

Ich danke Dir und Euch für diese distanzierte Betrachtung und Ratschläge. Man ist selber ab einem gewissen Punkt nicht mehr klar im Kopf und rechtfertigt sich das mit dem günstigsten Preis. Schade dass es mit diesem deutschen Produkt und Know how nichts Langfristiges geworden ist.

Cirrus frohlockt, weil es keine ernsthafte Konkurrenz in diesem Segment gibt und kann die Marschrichtung vorgeben und die Jünger der Cirrus Familie preisen sie. Abschließend, um keinen falschen Eindruck zu hinterlassen, ich fliege sie sehr gerne und alles ist am richtigen Platz, etwas emotionslos, ggf liegt da mein Dilemma.

8. November 2018: Von  an  Bewertung: +1.00 [1]

Der DFC90-Autopilot fliegt meistens mit Aspen oder Avidyne-Installationen, die aber natürlich auch von GNS430/W angetrieben werden.

Ganz sicher aber wird der GFC600 natürlich ebenso gut sein.

Natürlich ist der KFC150 kein "schlechter" AP, aber heute gehören zu so einem Cockpit IAS-Mode, Envelope Protection und die vielen anderen Möglichkeiten, die diese Systeme bieten - vor allem aber ihre Präzision. Der DFC90 etwa fliegt - jedenfalls in der Cirrus - auch bei moderate Turbulence nicht raus. Ein wirklich extrem zuverlässiges System. Er fliegt auch zuverlässig mit Full Flaps (zugelassen!)

Mir gefallen Druckkabine (mit den Einschränkungen das Antriebs durch einen Kolbenmotor) und sechs Sitze auch ... aber wichtiger war mir CAPS, die besser integrierte Avionik und Klimanlage, die es natürlich für die Malibu auch gibt.

Die PA-46 hätte allerdings mit 2 Metern mehr Spannweite nicht in meinen Hangar gepasst :-)

Das sind alles tolle Flugzeuge. Auch Mooney, Bonanza etc. Das ist mir schon klar.

8. November 2018: Von Achim H. an  Bewertung: +2.00 [2]

Exzellentes Cockpit!

8. November 2018: Von Sebastian S. an Achim H.

Ich kam nicht so schnell hinterher, finde ich auch. Großartig

8. November 2018: Von  an Sebastian S.
Beitrag vom Autor gelöscht
8. November 2018: Von Roland Schmidt an Lennart Mueller Bewertung: +1.00 [1]

Zeitgemäße Triebwerkstechnik wäre ein Anfang.

Cirrus hat die Installation des SMA305-Diesels angekündigt!!!! Ach nee warte - das war 2001 :-)


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